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  #26  
Alt 22.02.2013, 23:46
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Hallo Klaus,

du hast ja in deinem Eröffnungsbeitrag die Waterland 700 als "Beuteschema" angegeben. Diese "Halbgleiter" (oder doch eher GFK-Verdränger ) findet man mehr in Holland als hier bei uns.

Z. B.

http://www.botentekoop.nl/zoekresult...aterland%20700

http://www.marktplaats.nl/z.html?que...scription=true


Die alte Coronet Explorer sieht ähnlich aus. Ansonsten ist es sicherlich auch eine Frage des Motors/Antriebs. In den alten Waterland sind meist kleine Diesel mit Wellenantrieb verbaut. Da erreichst du (wenn überhaupt) die Halbgleit-Phase. Aber es erscheint mir ohnehin so, dass du eher Wasserwandern als Wassersport machen möchtest
Aber ob IB mit Z-Antrieb, IB mit Wellenantrieb, Benziner oder Diesel oder doch lieber AB ist auch wieder eine Geschmacksache (wie GFK oder Stahl) die nur du für dich entscheiden kannst

Noch etwas allgemeines zu den GFK-Booten: Die GFK-Wandstärke von älteren Booten deutscher oder nordeuropäischer Hersteller ist dicker als die amerikanischer Hersteller. Meistens wurde das GFK damals noch von Hand laminiert.

Ich hatte z. B. eine Marex 2100 (Norwegen) und eine kleine Ockelbo 17 TL (Schweden). Die waren richtig schwer für ihre jeweilige Bootsgröße. Wobei ich ehrlicher Weise auch sagen muss, dass meine Sea Ray 200 SRV von 1977 auch schwerer war als meine vergleichbare Sea Ray 200 CC von 1989.

Die älteren Boote sind also meist schwerer und wirken dadurch stabiler. Auch wenn ich nun gleich hier gesteinigt werde Dies bedeutet aber nicht immer, dass sie auch stabiler sind. Heute (das begann so ab 1998/1999) werden andere Fertigungsverfahrenn unter Berücksichtigung von Knickmomenten, usw. angewendet. Weiterhin hat sich die "Chemie" (z. B. Bindemittel) nochmal um einiges verbessert. Von daher ist es heute nicht mehr zwingend so, dass das ältere schwerere Boot stabiler ist als das neue Leichtere.
__________________
Viele Grüße
Thomas
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  #27  
Alt 23.02.2013, 09:11
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Zitat:
Zitat von bootsfreunde.com Beitrag anzeigen
Hallo Klaus,

du hast ja in deinem Eröffnungsbeitrag die Waterland 700 als "Beuteschema" angegeben. Diese "Halbgleiter" (oder doch eher GFK-Verdränger ) findet man mehr in Holland als hier bei uns.

Z. B.

http://www.botentekoop.nl/zoekresult...aterland%20700

http://www.marktplaats.nl/z.html?que...scription=true


Die alte Coronet Explorer sieht ähnlich aus. Ansonsten ist es sicherlich auch eine Frage des Motors/Antriebs. In den alten Waterland sind meist kleine Diesel mit Wellenantrieb verbaut. Da erreichst du (wenn überhaupt) die Halbgleit-Phase. Aber es erscheint mir ohnehin so, dass du eher Wasserwandern als Wassersport machen möchtest
Aber ob IB mit Z-Antrieb, IB mit Wellenantrieb, Benziner oder Diesel oder doch lieber AB ist auch wieder eine Geschmacksache (wie GFK oder Stahl) die nur du für dich entscheiden kannst

Noch etwas allgemeines zu den GFK-Booten: Die GFK-Wandstärke von älteren Booten deutscher oder nordeuropäischer Hersteller ist dicker als die amerikanischer Hersteller. Meistens wurde das GFK damals noch von Hand laminiert.

Ich hatte z. B. eine Marex 2100 (Norwegen) und eine kleine Ockelbo 17 TL (Schweden). Die waren richtig schwer für ihre jeweilige Bootsgröße. Wobei ich ehrlicher Weise auch sagen muss, dass meine Sea Ray 200 SRV von 1977 auch schwerer war als meine vergleichbare Sea Ray 200 CC von 1989.

Die älteren Boote sind also meist schwerer und wirken dadurch stabiler. Auch wenn ich nun gleich hier gesteinigt werde Dies bedeutet aber nicht immer, dass sie auch stabiler sind. Heute (das begann so ab 1998/1999) werden andere Fertigungsverfahrenn unter Berücksichtigung von Knickmomenten, usw. angewendet. Weiterhin hat sich die "Chemie" (z. B. Bindemittel) nochmal um einiges verbessert. Von daher ist es heute nicht mehr zwingend so, dass das ältere schwerere Boot stabiler ist als das neue Leichtere.
Du wirst nicht gesteinigt, Klaus, denn es ist so, dass heute die Berechnungen des Konstrukteurs eine größere Rolle spielen als früher. Der Lieferant meines aktuellen GFK-Böötchens hat jedenfalls darauf hingewiesen, dass die Materialstärken in den einzelnen Bereichen des Bootes entsprechend den zu erwartenden Belastungen sehr unterschiedlich gehalten werden und trotz der daraus resultierenden Leichtgewichtigkeit dennoch ein überdurchschnittlich stabiles Boot gebaut werde. Ich gebe zu, mehr ein Anhänger der alten Bauweisen zu sein, hoffe aber mal, dass die Entwicklung im Bootsbau analog zur Entwicklung im Karosseriebau gelaufen ist.
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Gruß Wilfried
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  #28  
Alt 23.02.2013, 10:24
seebaer150 seebaer150 ist offline
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Zitat:
Zitat von KaiB Beitrag anzeigen
Aber grundsätzlich kannst Du einen GFK Eimer notfalls einige Jahre in die Ecke stellen und vergessen.
Dann gehst Du mit dem Hochdruckreiniger drüber und lackierst/polierst das in der Sonne ausgekreidete Gelcoat.

Stellst Du einen Stahleimer ein paar Jahre in die Ecke rostet der flott vor sich hin und verliert Material.
Kondenswasser sammelt sich in der Bilge und fördert Rost von innen nach außen.
An den relativ scharfen Knicks an Fenstern ist als erstes die Farbe weg und es gammelt.
So geschrieben stimmt das nicht. Wenn alle, GFK-, Holz- ( moderner Bauart) oder Stahlboot innen und aussen mit den gleichen hochwertigen Lacksystemen beschichtet sind, erleiden sie keinerlei Schäden in der Abstellphase ( Teakdeck einmal ausgenommen ).

Aber gerade in der Oberflächenbeschichtung liegt das Problem. Wer sandstrahlt und verzinkt schon einen Stahlbau innen und außen und läßt ihn dann dampfdicht innen und außen beschichten?
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  #29  
Alt 23.02.2013, 11:08
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KaiB KaiB ist offline
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Zitat:
Zitat von seebaer150 Beitrag anzeigen
So geschrieben stimmt das nicht. Wenn alle, GFK-, Holz- ( moderner Bauart) oder Stahlboot innen und aussen mit den gleichen hochwertigen Lacksystemen beschichtet sind, erleiden sie keinerlei Schäden in der Abstellphase ( Teakdeck einmal ausgenommen ).

Aber gerade in der Oberflächenbeschichtung liegt das Problem. Wer sandstrahlt und verzinkt schon einen Stahlbau innen und außen und läßt ihn dann dampfdicht innen und außen beschichten?
Das stimmt schon, was ich schrieb, bezogen auf die "handelsüblichen" Boote die man i. d. R. auf dem Gebrauchtmarkt bekommt.
Ich habe den Liegeplatz in einer -so langsam Ex-Werft- dort sind sehr "schön" die diversen Stadien des Verfalls bei Eignerbooten zu sehen deren Eigner Mittel, Zeit oder Gesundheit verloren haben.
Am schlimmsten sehen dort die Stahl und Vollholzboote aus.
An GFK Eimern gammelt das Holz weg sofern nicht einlaminiert, das GFK selber ist zäh wie die klassische Alditüte die noch in Jahrzehnten die Seevögel im Pazifik quält, das ist ja eben der Fluch und Segen bei Kunststoff.

Das Thema hier ist GFK/Stahl/Gebraucht und Verdränger.

Das auch Stahl, Alu, Holz oder meinetwegen Ferrocement unter optimalen konstruktiven und Fertigungstechnischen Bedingungen (sic) un doptimaler Pflege lange halten ist korrekt, trifft aber leider auf dem vorherrschenden Markt nicht die Realität.

Als Gebrauchtkunde bist Du eben auf das vorhandene Angebot beschränkt, non plus ultra Eimer sind da betrüblicherweise die Ausnahme bzw. sprengen den Kostenrahmen.
__________________
Gruß
Kai
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  #30  
Alt 23.02.2013, 11:39
seebaer150 seebaer150 ist offline
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Ja, das stimme ich Dir vollumfänglich zu. Meine Intension ging auch mehr in Richtung Fertigung neuer Boote. Und da werden "am laufenden Band" katastrophale Fehler gemacht, die OHNE größeren Aufwand und Kosten vermieden werden könnten, wenn der entsprechende Sachverstand vorhanden wäre. Und wir sprechen hier beim untersten preislichen Segment bereits von einer Größenordnung, für die Ottonormalverdiener sein Leben lang an einem Eigenheim abzahlt. Ich denke, da wird man doch schon einen gewissen Standard an "Fehlervermeidung durch Kenntnisstand" erwarten dürfen.

Zum Beispiel die Abdichtung von Beschlägen: Eine Kegelsenkung an der Bohrung für die Schraube im Laminat und am Edelstahlbeschlag sorgt für einen kreisrunden Hohlraum mit doppelkegelförmigen Querschnitt, in dem die Dichtungsmasse verbleibt und auch eventuell bei der Verschraubung heraustretende Glasfasern, sodass sie keine kapillare Saugwirkung für Wasser geradewegs ins Laminat aufbauen können. Gilt auch für Trimmklappen, Schraubenbohrungen für die Transomplatten der Z-Antriebe und so weiter. Was denkt man denn, warum so viele Heckspiegel innerlich verfault sind? Kleinster Aufwand mit riesengroßer positiver Langzeitwirkung.

Und ich spreche hier nicht mal von perfekt ausgeführter Lösung wie bei richtig teuren Holzyachten: Alle Beschläge bei unlackiertem Holz montieren. Dann wieder demontieren. Kegelbohrungen setzen. Entspanen und entstauben. Jetzt liegen perfekte geometrische Verhältnisse zur kraftschlüssigen Verbindung vor ohne Störkörpereinflüsse. Dann Lackierung aller Oberflächen bis tief in die Kegel und Verschraubungskanäle hinein. ( Hier läuft das Epoxid und der Lack auch hinein ) Dann erfolgt erst die Endmontage mit Gummimassenabdichtung.

Mal ganz ehrlich: Wo und wie soll denn hier mal irgendwann ein Wasserschaden entstehen?

Wenn die Kegelbohrungen nicht vorhanden sind, kann es passieren, dass das Dichtmaterial wegen der extremen örtlichen Pressung durch die Verschraubungen vollständig verschwindet. Und Fasern von Holz oder Laminat, die bei der Erstverschraubung zwangsläufig nach außen gezogen werden, arbeiten wie Saugdochte und ziehen Wasser in die Struktur. Klarlack wird unterwandert, Lack platzt ab und so weiter und so fort. Das kann man fast überall beobachten.

Ich fand diese Technik zum ersten mal 1989 bei der Decksrestaurierung einer VILM, fand sie logisch und toll und verbreitete sie verbal seit dem schon auf meiner ersten Web-Site. www.bootspfleger.de, die es aber heute nicht mehr gibt. Trotzdem hat sich die so schrecklich simple, einfache und null Kosten verschlingende Lösung bisher nicht herumgesprochen.

Selbst die Art des Dichtungsmaterial ist da vollkommen untergeordnet. Bei der Technik hätte selbst das billigste Silikon andauernde Dichtwirkung.
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  #31  
Alt 24.02.2013, 11:51
Benutzerbild von KaiB
KaiB KaiB ist offline
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Zitat:
Zitat von seebaer150 Beitrag anzeigen
... Bei der Technik hätte selbst das billigste Silikon andauernde Dichtwirkung.
Nur noch eine Bemerkung, da sonst das Thema komplett verfehlt wird und dem TE nicht geholfen ist.

Silikon ist m. E. vom Antichristen über uns gekommen und sollte niemalsundnienicht an Bord irgendwo verwendet werden.
Auf Holz (Silikonöl auf Holzöle etc.) schrumpft das schon mal gerne und löst somit die Adhäsion und man bekommt genau die Capillarwirkung die es eigentlich vermeiden soll.
Und die komplette Entfernung der Silikone ist wenig aussichtsreich was späteres Überlackieren problematisch machen kann ohne gröberen Schliff und Chemie.

Sind die Hölzer und oder Ansenkungen, wie im fraglichen Beitrag, geprimert, lackiert oder sonstwie versiegelt/fixiert besteht die Gefahr i.d.R. nicht.

Aber allgemein (sic) geschrieben gehört Silikon mit einem Bannspruch versehen

BTW: Intension-Spannung , Extension-Ausdehnung, Intension auch im weitesten Sinne Eifer in einer Angelegenheit.
Oder meinst Du Intention (Absicht) was meist treffender ist bei Texten.
Ist nicht weltbewegend aber manchmal mißverständlich.

Zurück zum Thema: Sorry an den TE
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Gruß
Kai

Geändert von KaiB (24.02.2013 um 12:00 Uhr)
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  #32  
Alt 25.02.2013, 11:43
Krümelmonster Krümelmonster ist offline
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Moin, Moin Zusammen!

Vielen Dank für eure Antworten. Tja ich nehme als Zusammenfassung mit, dass Stahl oder GFK eigentlich egal ist, wenn sich das Boot in einem guten Pflegezustand befindet. Weiterhin hat ein Stahlboot wohl mehr Pflegeaufwand, und ist vielleicht etwas stabiler bei Grundberührungen oder Stegremplern. (okay, wenn man sehr dickes GFK ist es wohl genauso stabil, aber so dickes GFK ist ja eher selten verbaut)

An die ganzen Kollegen, die mir per PN ihre Boote angeboten haben: Vielen Dank, und ihr habt echt tolle Boote, aber das war nicht der Zweck dieses Trööts, sonst hätte ich doch unter "Suche Boote" im Flohmarkt geschrieben!

Wir haben schon einige Boote besichtigt, von denen wir auch eins kaufen werden, ich wollte halt nur vorher wissen, ob es gegen Stahl oder GFK speziell bei älteren Booten Vorbehalte gibt.

Viele Grüße,

Klaus
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  #33  
Alt 17.04.2013, 13:56
relcraft relcraft ist offline
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Standard relcraft Zirkon

Hallo,
Ich verkaufe meine Relcraft weil ich mich verkleinern muss Na, Ja, man wird eben älter. Wenn Du näheres wissen willst beantworte ich gerne Deine Fragen.
Was mich betrifft, immer wieder GFK. ich suche ein Motorboot auch ohne Achterkajüte, bis ca. 2t um es selbst ziehen zu können. Meine Relcraft ist 9,5m plus Badeplattform und wiegt knapp 4t. Immerhin 130PS Diesel. für mich jetzt zu groß und zu schwer. Was ich sonst gelesen habe stimmt, Rauwasserboot und sehr stabil, auch viel Platz für bis zu 6 Personen.
Wünsche alles Gute, bis bald mal.
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  #34  
Alt 17.04.2013, 14:02
relcraft relcraft ist offline
Deckschrubber
 
Registriert seit: 17.04.2013
Beiträge: 2
1 Danke in 1 Beitrag
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Hallo Jutta,
Du hast vollkommen recht, Relcraft ist sehr stabil. Meine Zirkon wird mir jetzt zu groß für uns. ich suche eine Kleinere, aber wieder Relcraft auch ohne Achterkajüte, mal sehen vielleicht werde ich fündig,
weiterhin gute Fahrt !
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