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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo,
habe mir gestern eine Banner 33rc Segelyacht gekauft und habe beim auswassern einige Beulen im Unterwasser bemerkt (siehe Bilder). Diese Beulen (ca. 20 Stk.) haben einen Durchmesser von 35mm bis 80mm. Kleinere Belen, wie ich sie bei Osmose kenne, habe ich jedoch keine gefunden. Das Boot ist ein Balsa-Polyester-Sandwich Konstruktion. was würdet Ihr mir raten? Ich freue mich über alle Ratschläge! |
#2
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Vielleicht mal eine Beule anpieksen und mal nachschauen, was drin ist????
Essrige verwässerte Lösung = Osmose
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#3
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Holz aufgequollen? Wie sehen die Stellen von innen aus?
Gruss Rudi
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----- I love GFK ----- |
#4
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Ich denke eher, dass Wasser hinters Antifouling gekommen ist.
Ich würde die Blasen auch einfach mal aufmachen. Das musste so oder so... Gruß Robert
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#5
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Hello Mr. Lemon ....
sind denn diese Beulen nur am Unterwasserschiff ? Wenn ja, siehe vorangegangenen Beitrag. Wenn sich die Beulen auch im Überwasserbereich befinden, dann hat sich meiner Meinung nach irgendetwas am Lackaufbau nicht vertragen. Obwohl, es sind 20 Stück. Der Aufwand sollte sich also in Grenzen halten. René
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Ich hasse diese Werbung vom Ordnungsamt unter dem Scheibenwischer |
#6
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![]() Zitat:
![]() Und wie vorab bereits geschrieben. Beulen aufstechen und riechen. Wenn es stinkt (Essiggeruch) dann ist es Osmose. Ansonsten ist es "nur" Wasser zwischen Antifouling und Polyester. Aber auch dann würde ich alles abschleifen und neu aufbauen. Nur muss es dann nicht gestrahlt werden.
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Viele Grüße Thomas |
#7
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Hallo zusammen,
@ Thomas du hast ja recht ![]() Ich habe da jetzt aber mal ne richtig blöde Frage: Neigt Polyester tatsächlich zu Osmose ? Habe gerade mal im I Net recherchiert und finde darüber absolut nichts. ![]() Mein Dampfer ist aus GfK ca. 30 Jahre alt und liegt für ca. 7 Monate also die Saison im Wasser. Bis jetzt siehts gut aus. ![]() René
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#8
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Gruß Wolfgang Navigare necesse est Grüße aus dem schönen Hamburg ![]()
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#9
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![]() Zitat:
Kennst den Thread zu Osmose, aus dem Trockendock des ![]() Vielleicht hilft er zu deiner Frage. ![]() http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=28955
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Servus Willi |
#10
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![]() Zitat:
diese Aussage jetzt in Verbindung zu dem Post von Dir, in dem Du zumindest den Arbeitsaufwand schon mal einschätzen kannst, zeugen von einer Ahnungslosigkeit die dem TO sicher nicht hilft. Frank |
#11
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Hallo zusammen,
ich habe eine GFK Jolle und diese vor zwei Jahren komplett saniert. Daher brauchte ich mich nicht mit Polyester befassen ![]() ![]() ![]() René
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#12
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Hallo Renè,
Osmose kommt natürlich ab und an mal vor. Aber man sollte es auch nicht überbewerten. Gerade hier bei uns sind die Boote doch oft gut imprägniert. Zunächst Osmoseschutz (z. B. Gelshield 200) und anschl. Antifouling. Da passiert Jahrzehnte lang nichts. Und selbst wenn ein Boot Osmose hat. Kann man es abstrahlen, spachteln und anschl. mit Gelshield und Antifouling wieder aufbauen. Auch das hält i. d. R. dann wieder Jahrzehnte.
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Viele Grüße Thomas
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