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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Batteriewahl
Hallo zusammen!
Bald beginnt die Saison zum Boot fahren wieder.. Ich fahre viel mit dem Elektromotor Zebco Rhino VX 54 am Chimsee und bin jetzt auf der suche nach einer Batterie. Die Batterie soll 140 Ah haben (2x 140 Ah) gesammt 280 Ah Soll es eine AMG Batterie sein oder ist eine Naßbatterie auch geeignet? wg Entladung Was ist besser? BANNER ENERGY BULL 96051 130AH http://www.autobatterienbilliger.de/...ll-96051-130Ah oder Exide Dual AGM EP1200 140Ah 1200WH 12V http://www.autobatterienbilliger.de/...0-140Ah-1200WH Hoffe, es kann mir einer helfen Vielen Dank Grüße Daniel
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#2
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Ich würde die obere nehmen.
Die Selbstentladung ist nicht daß Problem, wenn du die Batterie nicht ein ganzes Jahr ohne Ladung läßt. Meine halten den Winter ohne Ladung locker durch. |
#3
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Guck mal auf diese Seite, dort sind BAtterien billiger, auch wenn das der NAme der HP nicht hergibt
http://www.autobatterien24.com/Autob...-Ah:::1_6.html |
#4
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Hallo Wolfgang
Du würdest also lieber den Banner nehmen? oder? Meinte nicht wg der Selbstentladung sondern wg der Entladung durch Motor.. (Tiefentladungsfest??)
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#5
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@ glumpo
Danke, aber diese Batterien sind wohl nicht Tiefentladefest..
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#6
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AGM sind auch nicht pauschal "tiefentladefest."
Sie können bei gleicher Entladungstiefe in der Regel mehr Zyklen schaffen als Nassbatterien und von daher sollten sie entsprechend länger halten. Ob es nun günstiger ist, eine preiswerte Nassbatterie mit geringerer Zyklenfestigkeit zu verwenden (aber bitte keine "Auto", also Starterbatterie!) oder eine teurere AGM-Batterien mit höherer Zyklenfestigkeit, kann man gar nicht so ganz genau sagen. Das kommt wohl eher auf die genaue Preisgestaltung bei den einzelnen Batterien an. Wenn allerdings zusätzlich die Betriebssicherheit eine Rolle spielen sollte (Kippsicherheit, Auslaufsicherheit), würde ich in jedem Fall zur AGM greifen, denn da kann keine günstige Nassbatterie mithalten. Geändert von tritonnavi (28.03.2013 um 13:27 Uhr)
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#7
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Laut Hersteller Banner: Es ist auslaufsicher, kippsicher.. bis 50% Tiefentladung ohne Schaden.. (Es ist keine Starterbatterie) Es ist eine Langzeitentladebatterie..
Die Energy Bull von Banner ist DIE Spezialbatterie für Hobby und Freizeit. Und gerade in diesem Bereich steigen die Anforderungen an eine moderne Langzeitentladebatterie laufend. Die Antwort von Banner: die Energy Bull neu. Die Basis sind eine exzellente Zyklenfestigkeit und eine leichte Ladbarkeit. Wichtiger denn je und deshalb stark verbessert präsentieren sich Wartungskomfort, Auslauf- und Betriebssicherheit. Mit der Neuauflage der Energy Bull bestätigt Banner seine Position als Vollanbieter mit einem modernen Produktprogramm auch für Spezialanwendungen. WO DIE ENERGY BULL ZU HAUSE IST. Die Banner Energy Bull ist ein absoluter Spezialist unter den Batterien. Und wie ein Spezialist verrichtet sie auch ihre Arbeit: perfekt für ihren Einsatzbereich geeignet und kompromisslos in ihrer Qualität. Sie liefert u. a. die tragbare Energie für Segel- und Elektroboote, Wohnmobile/Caravans und Camping.
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#8
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Zitat:
Antriebsbatterien eine ganz normale Größe ist, im Gegensatz zu Starter- batterien, die hier nur Werte um 15% haben. Wichtig ist also für den Verwendungszweck eine Verbraucher-, Antriebs-, bzw. Tracktionsbatterie zu nehmen. Wenn sie kipp- und auslaufsicher sein soll, eben eine in der Bauart Blei-Gel oder AGM und wenn sie länger halten soll, nicht gerade die Marke Banner.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#9
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Wo steht, dass die Banner Energie Bull auslaufsicher und kippsicher ist?
Man versucht bei der Energiebull mit einem 4-Kammersystem bei starkem Rütteln, das Auslaufen von Säure zu verhindern. Sonst habe ich da nichts gefunden. Wäre auch schwierig bei einer Batterie mit ungebundener Säure und einem Entgasungsschlauch... Etwas anders die Beschreibung bei der Running Bull AGM: dort steht explizit, dass die auslaufsicher ist und das sogar ein Einbau in Seitenlage möglich ist. Also immer genau lesen. Im ersten Moment hören sich alle Beschreibungen gut an. Laut Banner soll die Zyklenfestigkeit der Running Bull AGM mit der der Energie Bull gleich sein. Leider habe ich keine Vergleichs-Daten entdecken können. Ob man die Running Bull AGM jetzt wieder mit der Exide AGM vergleichen kann, ist daher kaum zu beurteilen. In jedem Fall legt Banner Wert darauf fest zu stellen, dass die Energie Bull wohl eher nicht fürs Starten geeignet ist (und daher für hohe Ströme nicht sonderlich geeignet ist) Das steht da nicht direkt, aber der deutliche Hinweis bei der Beschreibung dieser Batterie, dass man zum Starten eine Starterbatterie benutzen sollte. lässt messerscharf darauf schließen. Von daher würde ich mal über den Daumen sagen: Wenn du auf eine wirklich auslauf- und damit lagesichere Batterie verzichten kannst und sie zudem nicht mit großen Strömen traktierst, wäre die Energiebull eine Alternative.
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#10
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Hallo
ich will mich hier mal mit einklinken, weil ich auch auf der Suche nach Informationen über die richtige Batterie bin. Ich möchte mir einen Elektromotor kaufen. (z.B. Rhino VX54) Dazu suche ich nun die passenden Batterien. In einem anderen Forum (Car Hifi) habe ich gelesen, dass es 3 verschiedene Batterien gibt. Normale Säurebatterien, Gelbatterien und AGM Batterie. Bei den Gelbatterien muss man jedoch darauf auchten, dass einem nicht eine Säurebatterie bei der die Säure in irgendwelchen Kissen steckt, verkauft wird... Wie auch immer - ist die Vielfalt ist riesig und ich bin mir nicht sicher was die richtige Wahl ist. Sind die Unterschiede zwischen Säure- und Gelbatterie so eklatant oder bewegt man sich hier eher in kleinen Bereichen? Ich kann die Batterie in meinem Boot aufrecht stehen lassen und dachte bei der Anschaffung an 1-2 120ah Batterien. Diese wollte ich dann zusammenschalten. Interessant ist auch noch die Wahl des Ladegerätes und dessen Verwendung - kann ich die Batterien auch zusammengeschaltet laden? Schafft es das Ladegerät? - Ist eine Ladestromerhaltung möglich oder sinnvoll? Möglicherweise eine Solarladung / Zusatzladung...? Jede Menge Fragen also - vielleicht könnt ihr mir ja bei einigen Fragen weiter helfen. Viele Grüße & besten Dank für Eure Anteilnahme Carsten Update: oder so etwas hier: LKW Batterie Geändert von CMP (07.05.2013 um 14:17 Uhr) |
#11
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In jedem Fall solltest du Batterien für zyklischen Betrieb verwenden (Verbraucherbatterien), also niemals normale Starterbatterien.
Wenn dir die Auslauf-(Kipp-)Sicherheit egal ist, kann das natürlich auch eine Säurebatterie sein. Du kannst die Batterien parallel zusammenschalten und auch parallel laden. Das Ladegerät sollte mindestens 10% der Gesamtkapazität deiner Batterien als Nennladestrom haben und es sollte unbedingt ein Ladegerät mit IUoU-Kennlinie sein. Also: 2 x120Ah-Batterien = 240Ah Gesamtbatteriekapazität. Dann sollte es schon mindestens ein 20A-Ladegerät sein, wenn man über Nacht wieder volle Batterien haben möchte. Gruß Friedhelm
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#12
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Vielen Dank Friedhelm. Kannst Du mir vielleicht auch einen Hersteller empfehlen? Eventuell eine Batterie..? Aus Erfahrungen...?
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#13
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Hallo Leute!
Ich hab da mal ne Idee für Euch! Es kommt aber ganz drauf an, ob Euer Boot 50.000 kostet, oder nur 5.000... Wenn das Boot sau teuer ist -> neue Batterien kaufen. Wenn das Boot nicht sau teuer ist -> zum Schrottplatz gehen! Weil: Bei JEDEM Fahrzeug, was verschrottet wird, ist eine Batterie dabei. Also auch bei Nagelneuen Totalschäden. Die Batterien werden gesammelt, und dem Verwerter verkauft. An einem Standart Schrottplatz stehen immer so 100 bis 200 Batterien rum. 99% davon sind IN ORDNUNG!!! Dann nehmt ihr eine mit 120 AH. Gebt dem Verwerter 7.50 Euro Pfand für die Batterie. Dann gebt ihr ihm noch 30 Euro Schmerzensgeld pro Batterie. Ihr solltet aber ein Batterie Prüfgerät mitnehmen, um den Zustand der Batterie zu testen. Zur not tut´s auch etwa, was man mit 2 Klemmen dranklemmt und einschalten kann (Glühbirne z.B.) Sollte dann, nach 2 - 3 oder 4 Jahren oder später die Batterie kaputt gehen -> Schrottplatz gehen, neue alte holen und gut! Vorteil: Spart Rohstoffe! Ist genau das selbe wie eine neue, nur älter! Kostet einen Bruchteil, Macht ein lächeln ins Gesicht
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-Bill: "Du hast dein Hattori Hanzo Schwert versetzt???" - Budd: "Jupp." -Bill: "Es war unbezahlbar!" -Budd: "Hä, in El Passo nicht. In El Passo haben sie mir 250 $ gegeben!" Grüße aus Bayreuth - Daniel |
#14
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@ Gladiator
die Idee ist gar nicht so schlecht... |
#15
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Vielleicht hilft es an der Stelle, mal ein paar grundlegende Betrachtungen zur Problematik E-Aussenborder zu machen:
Der hier angeführte Motor benötigt bei Vollgas/Stufe 5 55A, bei Stufe 3 rund die Hälfte. Die Kapazität von Batterien wird in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Entladung angegeben, üblich ist C20 (bzw. im deutschsprachigen Raum K20), die Kapazität bei Entladung in 20 Stunden. Wird die Batterie schneller entladen, sinkt die Kapazität. Bei guten Batterien, die für solche Zwecke geeignet sind, wird oft auch die Kapazität für 5 Stunden angegeben (K5). Dann liest sich das K20=100Ah, K5=85Ah. Bei noch kürzeren Entladungen wird es gruselig: K1 ist typisch rund 65% von K20. Die oben genannten Batterien kommen dann auf 85 bzw. 90Ah. Von dieser Kapazität ist jetzt im Interesse der Lebensdauer die maximale Entladetiefe abzuziehen: Bei der Banner sind es 50%, verfügbare Kapazität bei Entladung innerhalb einer Stunde also 43Ah. Der Motor zieht wie gesagt 55A, also ist nach 100 Minuten Vollgas an zwei Batterien der Spaß vorbei. Ich empfehle für solche Anwendungen eine Batterie mit möglichst hoher Entladetiefe wie zum Beispiel die auch nicht wirklich teuren Trojan, die statt 350 Zyklen bei 50% Entladetiefe (Banner Energy Bull) mehr als 700 Zyklen bei 80% überstehen. Die Dinger werden originär für Golfkarren gebaut. Mit ähnlichen Daten gibt's sowas auch als AGM-Batterie, dann heissen die Fullriver - und kosten erheblich mehr. Wichtig ist bei derartigen Batterien, dass die "nach jedem Gebrauch unverzüglich wieder geladen werden", und zwar mit einem Ladegerät nach Herstellervorgabe. Gruß, Jörg
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#16
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@Gladiator578:
Zitat:
Wenn man ein betriebssicheres Boot will, sollte man auch für Betriebssicherheit sorgen, egal ob das Boot 5000 oder 50000€ kostet. Wenn man sich Betriebssicherheit nicht leisten kann, sollte man die Geschichte lieber lassen. Wenn man nur mal den Motor laufen lassen will und es nicht auf Betriebssicherheit ankommt, weil man z.B. zur Not noch Rudern könnte, kann man natürlich machen, was man will. 10 Mono-NiMH-Akkus wären dann auch in Ordnung... Die tatsächlich nutzbare Kapazität der Batterien sollte, gerade bei einem Boot, dessen Antrieb direkt davon abhängt, schon bekannt sein. Mit älteren Starterbatterien vom Schrott, die für zyklische Belastung auch im Neuzustand nicht sonderlich geeignet sind (nur geringe nutzbare Entladetiefe) und deren Allgemeinzustand nicht ohne weiteres zu beurteilen ist, würde ich mir auch in so ein günstiges Boot nicht einbauen.
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#17
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Das ist wie mit gebrauchten Bremsbelägen beim Auto. Bauen auch nur welche ein die keine Ahnung haben oder kein Geld.
Gruß Uli07 |
#18
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Hi!
Selbstverständlich ist das mit den Batterien so, das jeder für sich selber entscheiden muss, ob er das tut, oder nicht. Jedoch kann es genauso mit einer neuen Batterie passieren, das irgendetwas über Nacht an war, und schwups... ist sie leer. Egal ob neu oder alt. Das mit dem "K" Zeugs ist sehr interessant. Das habe ich bisher noch nirgendswo gelesen... Danke für die Info! Aber um zurück zum Thema zu kommen: Ein gebrauchtes Boot könnt Ihr Euch doch auch kaufen ohne Bedenken... oder? Da geht das dann bei der Batterie oder beim Außenborder natürlich auch meine ich! Und... Wenn das Boot 1x benutzt wurde, was ist es dann -> GEBRAUCHT? Naja, lassen wir das. Es führt zu nichts. Außer dazu, das die Leute nach jeder Fahrt eine neue Batterie kaufen, denn gebrauchte Sachen gehen ja nicht.
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-Bill: "Du hast dein Hattori Hanzo Schwert versetzt???" - Budd: "Jupp." -Bill: "Es war unbezahlbar!" -Budd: "Hä, in El Passo nicht. In El Passo haben sie mir 250 $ gegeben!" Grüße aus Bayreuth - Daniel |
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@ Woody: vielen Dank für den wirklich interessanten Beitrag. Hast du damit häufiger zu tun? Deine Signatur lässt das vermuten. An "vernünftige" Batterie denke ich in jedem Fall. Doch für ein paar Versuche tuts doch auch so eine einfache.. Oder? Ich würde mich gern mehr in die Materie einlesen. Auch zwecks Ladung/Solor usw....
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#20
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@ CMP: Du vermutest richtig.
Eine "einfache" ist nicht soo viel billiger als eine "vernünftige", dass es sich lohnen würde zweimal zu kaufen. Gruß, Jörg |
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Zitat:
habe mich nun etwas umgesehen. Vielen Dank noch einmal. Ein paar Fragen sind zwar noch offen, aber die klären sich dann auch noch. Was mich am meisten noch interessiert ist das mit der Entladetiefe. Bedeutet 80 % Entladetiefe, dass die Batterie zu 80 % entladen werden kann oder bis auf 80 % entladen werden kann...? Welches Ladegerät empfiehlst du für 2 225Ah Batterien dieser Bauart um die Batterien schnellstmöglich bzw über Nacht zu laden? Ist eine Lade- Erhaltungsgerät sinnvoll und gibt es so etwas wie Memmoryeffekte? Vielen Dank für die Hilfe |
#22
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Allgemein üblich ist, dass "80% Entladetiefe" meint Du nimmst 80% aus der Batterie heraus.
Das Ladegerät sollte für die Trojan rund 15% der Batteriekapazität als Leistung aufweisen, einen Temperaturfühler dabeihaben und auf verschiedene Batterietypen einstellbar sein - die Trojan braucht eine Ladeschlußspannung von 14,8V, das schaffen nicht alle Ladegeräte. Meine Empfehlung wäre ein Sterling ProCharge Ultra. Ladeerhaltung macht jedes halbwegs moderne Ladegerät, Memoryeffekt gibt es bei Bleibatterien nicht. Gruß, Jörg |
#23
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"Kauf die die Billigste Batterie die du in deiner Grösse haben willst"
Aussage aus einem Interview von Bobby Schenk mit einem Bootsbatterieverkäufter, kannst bei ihm auf der HP nachlesen. Es ist im Grunde egal ob Blei, AGM oder was auch immer, es kommt nur auf die Kapazität an. Alles andere kannst du getrost vernachlässigen. Klar gibts zwar Spezifikationen, aber die sind so minimal das sie nicht ins Gewicht fallen. Beispiel: Nur weil Starterbatterie draufsteht, heisst das das du mit einer anderen nicht starten kannst? Kippsicher, wer verbaut schon die Batterie auf der Seite liegend oder über Kopf? Ich hab auch den Fehler gemacht und mir 2*180A AGM´s gekauft, eine war nach über einem Jahr hinüber, die 2te hält noch. Kauf dir 2 gleiche Batterien, und du wirst sehen das eine nur kurze Zeit hält, die andere mehrere Jahre. Das ist in der Praxis halt mal so. Du kannst ja nicht reinschaun, also würd ichs in Zukunft auch so machen.
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Gruss Marco PS: Mein Antisegler fährt mit Benzin, nicht mit "Danke!" |
#24
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Na ja, Herr Schenk als Jurist ist sicherlich die ultimative Authorität in technisch/naturwissenschaftlichen Fragen. Wenn Du lieb fragst kann er sicherlich auch erklären, wie man auf dem Boot eine Herzoperation durchführt.
Ich persönlich kippe ja auch immer Salatöl in meine Motoren: ich kann in die Brühe auch nicht reinschauen, ist also wohl auch immer das Gleiche. Gruß, Jörg |
#25
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Schenk nur als Juristen zu bezeichnen unterschlägt sicher die Hälfte seiner Kenntnisse. Er wird seine Erfahrungen gemacht haben und seine Homepage ist ja nun auch nicht ganz abwegig.
Batteriekauf ist leider weitgehend Glücksache. |
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