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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 14.05.2013, 23:37
Copernikus Copernikus ist offline
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Standard Passung Gummiwellenlager

Hallo Forum,
einmal eine konkrete Frage:
welche Passung des Lagersitzes sollte für ein Gummi-Wellenlager mit Phenolharz/Kunststoffummantelung vorgesehen werden?
Für eine 30mm Welle wäre der Außendurchmesser des Lagers 44,5 mm.

... und noch eine Frage:
Meine Welle dreht sich jeztt nach etwa 1 Jahr im Wasser nicht mehr von Hand, im trockenen Zustand konnte ich die Schraube mit dem Kleinfinger problemlos drehen, jetzt (im Wasser) kann ich die Welle, gefasst an der elastischen Kupplung, keinen Millimeter mehr bewegen. (ich bin nicht schwächlich)
Der Motor schafft das mit einiger "Schüttelei" und "Springen" als folge der sich aufbauenden Torsionsspannung in der Welle bei klemmendem Gummilager außen. Ist eine Welle im "Normalzustand" (125cm lang, 30mm dick, Gleitringdichtung innen und besagtes Gummilager im Stevenrohr - keine Verkantung) so leichtgängig dass sie ohne großen Kraftaufwand gedreht werden kann? (ich habe da leider keinerlei Vergleich)
Das ist vielleicht eine blöde Frage - aber es wäre nett wenn mir da jemand einen Tipp geben könnte.

Vielen Dank
Copernikus

Geändert von Copernikus (15.05.2013 um 11:03 Uhr)
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  #2  
Alt 15.05.2013, 15:55
AllesReparierMann AllesReparierMann ist offline
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Hi Copernikus,
blöde Fragen gibts eigentlich nie))))

Aber ersteinmal müsste man wissen, welchen Aufbau du hat?
Also: Motor,Getriebe,Welche Art von Stopfbuchse.

Zum Thema Wellen/STevenrohrlager:
Ich denke du meinst vielleicht das hier?:

http://www.svb.de/index.php?sid=157e...13601&anid=706

Am besten mal ein paar Fotos hier einstellen, dann gibt es bestimmt mehr Infos!

Wenn sich die Welle im Leerlauf nicht mehr von Hand bewegen lässt, würde ich evtl. auf das Getriebe tippen???

Viele Grüße
AllesReparierMann
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  #3  
Alt 15.05.2013, 22:14
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jannie jannie ist offline
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Moin,
den tatsächlichen Durchmesser des Stevenrohrs habe ich bei unserem Dampfer nie gemessen, die Gummilager passten da gerade so rein, das der Kleber nicht ganz abgestreift wurde.
Und bei zwei Gummilagern an unserer Welle lies die sich im Wasser mit einer Hand ohne viel Kraftaufwand drehen, ging zumindest etwas leichter, als im Trockenen.
Kuppel die Welle doch einfach mal ab, dann siehste direkt, ob die sich drehen lässt und kannst das Getriebe gleich ausschliessen. Und ausserdem kannste auch gleich sehen, ob (ausgekuppelt) das Getriebe sich leicht drehen lässt.Ansonsten halten die Gummilager, solange da Wasser fliesst, ziemlich ewig. Ohne Wasser oder mit viel Sand klappt das allerdings nicht.
gruesse
Hanse
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  #4  
Alt 15.05.2013, 23:16
Benutzerbild von hein mk
hein mk hein mk ist offline
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Zitat:
Zitat von Copernikus Beitrag anzeigen
Hallo Forum,
einmal eine konkrete Frage:
welche Passung des Lagersitzes sollte für ein Gummi-Wellenlager mit Phenolharz/Kunststoffummantelung vorgesehen werden?
Für eine 30mm Welle wäre der Außendurchmesser des Lagers 44,5 mm.

... und noch eine Frage:
Meine Welle dreht sich jeztt nach etwa 1 Jahr im Wasser nicht mehr von Hand, im trockenen Zustand konnte ich die Schraube mit dem Kleinfinger problemlos drehen, jetzt (im Wasser) kann ich die Welle, gefasst an der elastischen Kupplung, keinen Millimeter mehr bewegen. (ich bin nicht schwächlich)
Der Motor schafft das mit einiger "Schüttelei" und "Springen" als folge der sich aufbauenden Torsionsspannung in der Welle bei klemmendem Gummilager außen. Ist eine Welle im "Normalzustand" (125cm lang, 30mm dick, Gleitringdichtung innen und besagtes Gummilager im Stevenrohr - keine Verkantung) so leichtgängig dass sie ohne großen Kraftaufwand gedreht werden kann? (ich habe da leider keinerlei Vergleich)
Das ist vielleicht eine blöde Frage - aber es wäre nett wenn mir da jemand einen Tipp geben könnte.

Vielen Dank
Copernikus
Moin
Da kommt nur ein schwerer Schiebesitz(zusätzlich Kleber)oder ein leichter Presssitz 0,02 bis 0,05 mm Übermaß der Buchse gegenüber der Stevenrohrbohrung in frage,kommt aber auch auf das Steverohrmaterial an.
Da die Wasseraufnahme des etwas fettigem Tufnol- oder Novotexmaterials sehr gering ist geht auch nach sehr langer Wasserlagerung das ziemlich großzügige Radialspiel nicht nenneswert verloren.Ich habe bei meinem Stevenrohr mit solch einem Gummilager festgestellt,dass die Welle nach mehrmaligem Schlammbad durch teilweise trockenfallen für einige Zeitsehr viel schwerer zu bewegen war,das hat sich dann nach dem das boot wieder über einige Meilen unter Motor bewegt wurde verbessert.Die Liegeplatzbedingungen und eventueller Bewuchs und Ablagerungen können bei Booten die nicht viel gefahren werden zu so etwas führen.Ein kurzer Schnorcheltauchgang(mit Schutzhandschuhen) könnte durch einen Rütteltest am Propeller und bei guter Unterwassersicht Aufschluss bringen ob es am Stevenrohrlager liegt,oder sich eine Angelschnur oder ein anderer Tüdelbandrest um den ganzen Quatsch gewickelt hat,denn wenn sich schon Torsionsspannungen bemerkbar mache klingt das nach mehr als Schmutz und Ablagerungen.
gruss hein
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  #5  
Alt 15.05.2013, 23:28
Copernikus Copernikus ist offline
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Zitat:
Zitat von AllesReparierMann Beitrag anzeigen
Hi Copernikus,
blöde Fragen gibts eigentlich nie))))

Aber ersteinmal müsste man wissen, welchen Aufbau du hat?
Also: Motor,Getriebe,Welche Art von Stopfbuchse.

Zum Thema Wellen/STevenrohrlager:
Ich denke du meinst vielleicht das hier?:

http://www.svb.de/index.php?sid=157e...13601&anid=706

Am besten mal ein paar Fotos hier einstellen, dann gibt es bestimmt mehr Infos!

Wenn sich die Welle im Leerlauf nicht mehr von Hand bewegen lässt, würde ich evtl. auf das Getriebe tippen???

Viele Grüße
AllesReparierMann
Hallo AllesReparierMann,
danke für die Antwort.
Genau diese Art Lager war gemeint.

Motor ist Vetus m4.15, Getriebe ZF 2,65:1, Kupplung Bullflex von Vetus, Welle Remanit 30mm Vetus, Wellendichtung innen Deep sea seals und achtern ein Gummilager von Vetus mit Phenolharzumhüllung.
Das Stevenrohr ist aus Alu (AlMgSi1) und der Lagersitz war bis zum letzten Sommer 45mm - passend zu dem Vetus Lager (hat nicht 44,5 sondern eben 45mm AD)
Fotos davon gibt es leider nicht.

Die Welle dreht sich weder bei ausgekuppeltem Getriebe noch bei abgenommenem Flansch - also auch bei Unterbrechung der Verbindung Bullflex/Getriebe nicht.
Ergo: Ursache kann nur das Gummi Lager sein (den Gleitring kann ich mit erwartetem Wasserrückfluss aus dem Stevenrohr einfach von der gegenseitigen Keramikdichtfläche abheben, der bietet somit auch keinen nennenswerten Wiederstand).
Ich suche also nicht mehr nach der Ursache der Schwergängigkeit der Welle, denn die habe ich gefunden.
Ich möchte nur vermeiden, dass wenn ich ein neues Lager einbaue genau das gleiche Problem wieder auftritt.

Zur Vorgeschichte:
Boot ist ein Eigenbau (Reinke S11)
Lagersitz ursprünglich 45mm für das Vetuslager vorbereitet.
Das Lager machte von Anfang an Probleme, was zum Teil auf Schweißverzug des Stevenrohrs zurückzuführen war (Verkantung).
Deshalb habe ich im vergangenen Sommer das Boot herausgenommen und den Lagersitz auf ein deutliches Übermaß aufgeschliffen . Dann habe ich das Lager (das noch gut aussah) mit Epoxydharz (soll ja kein Wasser aufnehmen) bei montierter Welle wieder eingesetzt. (also mit nun optimaler Ausrichtung in der Längsachse). Die Folge war dass sich die Welle - in trockenem Zustand - ohne Wasser als Gleitmittel mit dem Kleinfinger ohne Schwierigkeiten drehen ließ. Auch im Wasser gab es keine Probleme - bis zum jetzigen Saisonstart! (Boot bleibt über Winter im Wasser)
Ich gehe davon aus dass das Lager (also der Phenolharzmantel, nicht das Gummi) Wasser aufgenommen hat und jetzt die Welle beklemmt.
Diese Wasseraufnahme des Phenolharzes ist bekannt, nur kann ich die Dimensionen nicht abschätzen.
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  #6  
Alt 15.05.2013, 23:34
Copernikus Copernikus ist offline
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Zitat:
Zitat von jannie Beitrag anzeigen
Moin,
den tatsächlichen Durchmesser des Stevenrohrs habe ich bei unserem Dampfer nie gemessen, die Gummilager passten da gerade so rein, das der Kleber nicht ganz abgestreift wurde.
Und bei zwei Gummilagern an unserer Welle lies die sich im Wasser mit einer Hand ohne viel Kraftaufwand drehen, ging zumindest etwas leichter, als im Trockenen.
Kuppel die Welle doch einfach mal ab, dann siehste direkt, ob die sich drehen lässt und kannst das Getriebe gleich ausschliessen. Und ausserdem kannste auch gleich sehen, ob (ausgekuppelt) das Getriebe sich leicht drehen lässt.Ansonsten halten die Gummilager, solange da Wasser fliesst, ziemlich ewig. Ohne Wasser oder mit viel Sand klappt das allerdings nicht.
gruesse
Hanse
Hallo Jannie,
vielen Dank für die Antwort.
Zumindest in der Frage des Kraftaufwandes hat mir die Antwort schon weiter geholfen - die Welle ist also definitiv zu schwergängig und wie erwartet die Ursache im oder am Lager zu suchen.
Einen Fehler am Getriebe hatte ich natürlich bereits ausgeschlossen....
Viele Grüße
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  #7  
Alt 15.05.2013, 23:49
Copernikus Copernikus ist offline
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Moin
Da kommt nur ein schwerer Schiebesitz(zusätzlich Kleber)oder ein leichter Presssitz 0,02 bis 0,05 mm Übermaß der Buchse gegenüber der Stevenrohrbohrung in frage,kommt aber auch auf das Steverohrmaterial an.
Da die Wasseraufnahme des etwas fettigem Tufnol- oder Novotexmaterials sehr gering ist geht auch nach sehr langer Wasserlagerung das ziemlich großzügige Radialspiel nicht nenneswert verloren.Ich habe bei meinem Stevenrohr mit solch einem Gummilager festgestellt,dass die Welle nach mehrmaligem Schlammbad durch teilweise trockenfallen für einige Zeitsehr viel schwerer zu bewegen war,das hat sich dann nach dem das boot wieder über einige Meilen unter Motor bewegt wurde verbessert.Die Liegeplatzbedingungen und eventueller Bewuchs und Ablagerungen können bei Booten die nicht viel gefahren werden zu so etwas führen.Ein kurzer Schnorcheltauchgang(mit Schutzhandschuhen) könnte durch einen Rütteltest am Propeller und bei guter Unterwassersicht Aufschluss bringen ob es am Stevenrohrlager liegt,oder sich eine Angelschnur oder ein anderer Tüdelbandrest um den ganzen Quatsch gewickelt hat,denn wenn sich schon Torsionsspannungen bemerkbar mache klingt das nach mehr als Schmutz und Ablagerungen.
gruss hein
Hallo Hein,
die sehr ausführliche Antwort kam gerade während ich den beiden anderen Mitgliedern antwortete.
Erst mal danke für die exakten Infos.
Den Tauchgang im Hafenwasser erspare ich mir aus hygienischen Gründen lieber - im Moment stinkt es gräßlich....., ich werde das Boot lieber herausnehmen und mir das bei Tageslicht und frischer Luft ansehen - hat natürlich den Nachteil deutlich höherer Kosten....
Zur Vorgeschichte darf ich auf meine vorherigen Kommentare verweisen.
Kann es sein dass das Epoxyd mit dem Phenolharz in irgend einer Weise reagiert hat??
Es wäre ja auch denkbar dass das Epoxyd der Belastung nicht stand gehalten hat - dagegen spricht jedoch dass ich bis zum Ende der letzten Saison keine Probleme mehr mit dem Lager hatte.
Habe jetzt geplant das Lager - falls nicht verschmutzt oder mechanisch blockiert - wieder auszubauen und den Lagersitz entsprechend deiner Empfehlung mit Epoxydharz und einem passenden Kaliberstück neu aufzubauen und dann mit viel Hoffnung einen weiteren Versuch mit einem neuen Lager zu starten.
Nochmals Danke
viele Grüße
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  #8  
Alt 16.05.2013, 16:24
Benutzerbild von hein mk
hein mk hein mk ist offline
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Moin Copernikus
EP-Harz,richtig angemischt,reagiert mit anderen Kunststoffen fast gar nicht sieht man ja an den Mischgefässen(ich nehm da immer Margarinebecher die von der Dramarama)oder den Kunststoffspachteln und das Phenolharz nimmt auch nur sehr wenig Wasser auf,findet ja auch bei wasserfesten Leimen anwendung,und wie geschrieben die Gummilager haben immer ein recht großzügiges Radialspiel,weil sie das zum aufbauen eines vernüftigen Wassserschmierfilmes auch benötigen,manchmal sind die Schmiernuten nicht genug um dann auch genug Waser in das Lager zu befördern und so macht man manchmal regelrechte Wasserschöpflöcher vor dem Lager in das Stevenrohr oder zapft etwas kaltes Wasser aus dem Seekühlkreilauf und drückt das durch das Stevenrohr,das hat den Vorteil das immer frisches sauerstoffhaltiges Wasser im Stevenrohr ist,das hat bei Seewasser den Vorteil,dass sich nicht so viele freie Chloride im Steverohr bilden die sonst den Lochfrass an der Welle begünstiegen.
gruss hein

Geändert von hein mk (16.05.2013 um 16:42 Uhr)
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  #9  
Alt 24.05.2013, 18:34
Copernikus Copernikus ist offline
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Moin Copernikus
EP-Harz,richtig angemischt,reagiert mit anderen Kunststoffen fast gar nicht sieht man ja an den Mischgefässen(ich nehm da immer Margarinebecher die von der Dramarama)oder den Kunststoffspachteln und das Phenolharz nimmt auch nur sehr wenig Wasser auf,findet ja auch bei wasserfesten Leimen anwendung,und wie geschrieben die Gummilager haben immer ein recht großzügiges Radialspiel,weil sie das zum aufbauen eines vernüftigen Wassserschmierfilmes auch benötigen,manchmal sind die Schmiernuten nicht genug um dann auch genug Waser in das Lager zu befördern und so macht man manchmal regelrechte Wasserschöpflöcher vor dem Lager in das Stevenrohr oder zapft etwas kaltes Wasser aus dem Seekühlkreilauf und drückt das durch das Stevenrohr,das hat den Vorteil das immer frisches sauerstoffhaltiges Wasser im Stevenrohr ist,das hat bei Seewasser den Vorteil,dass sich nicht so viele freie Chloride im Steverohr bilden die sonst den Lochfrass an der Welle begünstiegen.
gruss hein
Hallo Hein,
danke für die weiterführenden Infos, auch Dank an alle, die hier geantwortet haben.

Leider hat mir der Beruf wieder einmal einen Strich durch die Rechnung gemacht und ich kann das Schiff erst einmal nicht wie geplant aus dem Wasser nehmen.
Es wird wohl noch etwas dauern, dann werde ich hier aber noch einmal berichten wo nun tatsächlich das Problem lag.....
vielleicht hilft es ja einmal jemandem bei ähnlich gelagerten Problemen ....
Gruß Copernikus
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