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@ferenc
Die Mischung der Stähle ist bereits vom Tisch. Schweißen kann ich alle gängigen Methoden, für die Außenhaut steht ein für Behälter und Anlagenbau zertifizierter Freund bereit. Die Sorge kann ich Dir also nehmen. Barsche Kommentare sind nichts dramatisches, doch sollte auch hierbei ein Mindestmaß an Respekt und Wertschätzung mitschwingen. Wir sind hier nicht im Scooterforum....
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MfG Eric Allet wird jut... |
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Zitat:
Die Geschichte mit dem Kimmknick mußt du dir mal bei Bernd seiner Marlin (Bernd1972) anschauen. Der ist unter der Wasserlinie verschwunden und man sieht dem Boot nicht an das es ein Knickspanter ist. Ist auch eine Eigenkonstruktion! Was hälst du denn von dem? Habe ich zu spät gesehen sonst würde ich heute so was bauen..... Nennt sich True Grit und Pläne gibt es bei Glen-L
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) Geändert von monk (25.07.2013 um 10:01 Uhr)
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Alle Leute,einschließlich der niederländischen Profis,schweissen heutzutage an den von mir beschriebenen Stellen V4A Teile ein und ausser im tropischem Seewasser würde es auch mit Teilen aus 1.4301(V2a)bei verwendung des richtigen Schweisszusatzwerkstoffes keine großen Probleme geben. Zu der Blechstärke,nehme doch mal ein Stück 3mm Schiffbaustahl in die Hand und versuche das zu biegen und zu verdrehen zu mal für die geplante Bootsgröße sind 3mm fett ausreichend. gruss hein |
#29
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Zitat:
Alle Leute,einschließlich der niederländischen Profis,schweissen heutzutage an den von mir beschriebenen Stellen V4A Teile ein und ausser im tropischem Seewasser würde es auch mit Teilen aus 1.4301(V2a)bei verwendung des richtigen Schweisszusatzwerkstoffes keine großen Probleme geben. Zu der Blechstärke,nehme doch mal ein Stück 3mm Schiffbaustahl in die Hand und versuche das zu biegen und zu verdrehen zu mal für die geplante Bootsgröße sind 3mm fett ausreichend. gruss hein
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#30
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@hein mk: Welchen Vorteil bietet die Verwendung von Edelstahl für den Bau der Spanten? Steifigkeit?
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Zitat:
Von EDELSTAHLSPANTEN war nicht die Rede,sondern von auf Abrieb(der Konservierung) besonders beanspruchter Decksausrüstung,Edelstahlspanten in einem Stahlrumpf sind Unsinn. gruss hein
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Das sehe ich ähnlich und habe mich auf den Post des TO bezogen.
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Moin
Und noch mal zum Zusammenhang von Plattenstärke und Verzug. Nach GL und anderen Klassifizierern gehört zu jeder Plattenstärke auch eine entsprechende Nahtabmessung die gerade bei den Kehlnähten selbst bei sehr dicken Platten von 10mm und mehr unweigerlich da zu führt,dass alle voll und beidseitig verschweissten Spanten und Schotte sich deutlich an der Aussenhaut zu erkennen geben(die Rippen schauen raus),dat is so und dormit levt man,hätt obers watertighte Schottens. Beim Bau von Metallyachten werden deshalb alle nicht wasser-und gasdichten Verbände mit einer unterbrochenen Zick-Zackschweissung eingebracht das bringt minimierten Schweissverzug aber eben auch Probleme mit versteckter Korosion die zu beachten sind. gruss hein
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#34
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Erstmal herzlichen Dank für die sehr nützlichen Tips. Die True Grit habe ich auch schon gesehen, alternativ gibts da noch die Double Eagle von Glen L. Beide gibts zumindest in Alu, das scheidet aber aus. Das Problem der unterbrochenen Schweißung ist mir auch schon in den Sinn gekommen, aber das sollte sich mit heutigen Anstrichsystemen lösen lassen. Daher auch der ursprüngliche Plan mit Flachstahl anstatt mit Winkeleisen in den Spanten zu arbeiten. Schmidt machts bei seinem Backdecker auch, der Bau sieht ja auch vernünftig aus und ähnelt eher wenig einem halbtoten Pferd. Der hat auch unterbrochen gescheißt, auch am Boden. Dort ebenfalls mit 3mm. Muß halt penibelst behandelt werden, um Korossion von vorn herein zu unterbinden.
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MfG Eric Allet wird jut... |
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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#36
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Genau von denen WAR die Rede!
Über den Sinn von Decksbeschlägen aus VA brauchen wir nicht zu debattieren, aber die waren eben vom TO auch nicht erwähnt. Ebensowenig müssen wir Materialstärken diskutieren, wenn die Planung und der Bau in professioneller Hand liegen. Heutzutage erwartet jede Bauwerft zu Recht, daß das Konstruktionsbüro einen Entwurf materialgerecht abliefert. Das heißt auch ganz klar, daß die Be- und Verarbeitung in der Planung berücksichtigt und machbar sind. Hier aber versucht ein völlig unbedarfter Laie eine mühevoll erstellte, mangelhafte Skizze, mit Hilfe des Forums in einen baubaren Entwurf "umzustricken". Und gibt als Legitimation für seine teils realitätsfernen Ideen, renommierte Bootsbauer und deren Praktiken aus. Das ist nicht nur dreist, das sollte auch kein Fachmann unterstützen! Allein die Arroganz des TO, das Forum (und dessen Fachleute) zu Handlangern eines abenteuerlichen Vorhabens degradieren zu wollen, ist bereits inakzeptabel. "Ich wollte ja nur ein paar Antworten und Tips" heißt in freier Überstzung "Widerspruch ist nicht willkommen, aber wenn Du das besser kannst, dann her damit!" Bernd 1972 (mit dem ich persönlich sehr engen Kontakt habe) hier als Beispiel anzuführen, ist auch illegitim. Erstens ist dessen Kenntnisstand ungleich höher gewesen, als er sein Schiff entwarf und baute, zweitens läßt er keinen Zweifel daran, daß dies ein Prozess von Versuch und Irrtum war, der letztlich nur durch viel Glück zum guten Ende fand. Seinen nächsten Entwurf begleite ich bereits, da machen wir dann ein paar andere Fehler. Ich empfehle dem TO sich an den Rat derer zu halten, die das Metier kennen und ähnliche Vorhaben hinter sich haben oder noch mittendrin sind, wie Monk. Der weiß jetzt auf halbem Wege auch, was er hätte anders machen können, aber er wird sicher nicht so vermessen sein, ohne einen gültigen Plan bauen zu wollen, oder Fachleute zu beraten! Gruß Richard
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Bitte darum, mir Fehler in der Rechtschreibung, insbesondere Groß- kleinschreibung nachzusehen, meine Alltagssprache ist English, das schleift sich ein... Danke __________________________ Fortior est qui se quam qui fortissima vincit Moenia.
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Mein lieber Richard, deine Fachkompetenz in allen Ehren. Deine Umgangsformen stehen zu dieser offensichtlich in einem deutlich schlechteren Verhältnis. Mich dreist, realitätsfern und arrogant nennen zu dürfen behalte ich Leuten vor, die mich persönlich kennen. Hier sollte nix umgestrickt werden damit es passt, das Boot sollte am Ende nur ungefähr so aussehen. Spätestens nach dem 1:10 Modell wäre ich mit Sicherheit auf einen vorhanden Bauplan ausgewichen. Oder ist es mir als ahnungsloser Troll auch nicht gestattet ein Modellboot zu bauen...es ist ja schließlich 75cm lang Meine eingangs gestellten Fragen haben andere einfach so beantwortet, dafür herzlichen Dank.
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MfG Eric Allet wird jut...
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#38
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Hi Eric,
keine Energie drauf verschwenden ist das einfachste. Profilneurotiker die gern was geworden wären und jetzt das Neuland entdeckt haben um dort einen auf Fachmann zu machen gibt leider zu Hauf in diesem Forum. Dazu fällt mir immer nur dies ein: Viel Erfolg mit deinem Projekt klingt sehr sehr spannend, ich werds verfolgen und drücke die Daumen. Gruß
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Wenn man an den Informationen interessiert ist, sollte man den Beitrag den Richard schrieb mal nur auf Grund seiner sachbezogenen Aussagen betrachten. Und dann kann man feststellen, das nicht unerhebliche Informationen enthalten sind.
Der Rest ist zu weilen....... -Tourette. Daran kann man sich reiben, oder das Wesentliche für sich daraus ziehen. |
#40
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Wenn ich deinen ersten Beitrag von gestern 13:06
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Bitte bedenke, in deinem ersten Beitrag tönte es einfach noch nicht nach langsam herantasten eines Neulings im Bootsbau, sondern nach Regierung hat Freigabe erteilt, Boot habe ich bereits konstruiert, nun habe ich noch zwei kleine Fragen und dann gehts los. Da muss man sich nicht wundern, wenn dann halt auch ein paar kritische Beiträge kommen. Wünsche dir trotzdem viel Ausdauer und Erfolg und um deine eigenen bereits vorhandene Fachkenntnisse im Schweissen und den Kollegen der Profischweisser ist, beneide ich dich echt.
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#41
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Da konnte ich auch noch nicht ahnen, dass die Freeship Skizze und die Grundfragen zum Stahlboot für den einen oder anderen untrennbare Dinge sind. Vielleicht hätte ich auch anders formulieren sollen Sicher entsprechen die vorhanden Baupläne nicht zu hundert Prozent meinen Vorstellungen, aber das ist im Endeffekt alles zu lösen. Und darauf zielten ja die Fragen ab. Freeship sollte mir nur helfen, einen originalen Bauplan nachzuempfinden und zu zeigen, wie sich beispielsweise ein Aluboot und ein gleichartiges Stahlboot im Tiefgang unterscheiden. Die meisten Fragen sind beantwortet, viele neue werden noch kommen...
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MfG Eric Allet wird jut...
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#42
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Zitat:
Obwohl ich selber auch in der 3D Konstruktion und Entwicklung tätig bin wäre ich nie auf die Idee gekommen einen Bootsrumpf neu zu Designen. Wofür auch? Soll ich das Rad neu erfinden das dann wahrscheinlich immer noch ein Vollgummireifen bleibt? Nöö, dafür ist mir meine Zeit zu kostbar und mein Wissen in dem Bereich viel zu gering.... Was ich vor dem Bau gemacht habe ist ein 3D Modell nach den gekauften Plänen zu erstellen. Ich habe es also vorher am Rechner schon mal gebaut. Richard hat auch vollkommen recht das ich zum jetztigen Zeitpunkt vieles anders gemacht hätte. Wie bei vielen anderen Dingen im Leben halt auch. Wie war das doch gleich? Wer beratungsresistent ist muss aus eigenen Fehlern lernen. Viel gelernt habe ich übrigens von Michael Thon, danke an dieser Stelle mal dafür. Ich habe viel Gelernt, mir einiges abgeschaut und mache auch heute noch Fehler und werde es auch in Zukunft noch tun! EDIT: Zitat:
Ich wünsche dir dabei viel Glück und mach nicht die Fehler die Andere auch schon mehrfach gemacht haben.
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) Geändert von monk (26.07.2013 um 08:10 Uhr)
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