Sicherheitsausrüstung?

[muminok]

Habe mir jetzt mein erste Boot gekauft.
Ist ein 4,6m Schlauchboot mit 20 PS Honda 4-Tackter.
Jetzt Brauche ich auch eine Sicherheitsaurüstung.
Weiß gar nicht mehr was in Deutschland vorgeschrieben ist, den Schein habe ich vor ca. 10 Jahren gemacht
Gibt es so was irgendwo im Paket zu kaufen oder muss ich alles einzeln zusammensuchen?
Da ich wohl meistens im Ausland auf dem Meer fahren werde.


Habe ich gedacht an:
Anker mit Leine.
Rettungsleine.
Schwimmwesten.
Enterhaken
Feuerlöscher.
Signalhorn.
Lichtquelle
Rotes Tuch 60 x60
Signal Raketen
Kompass


Habt Ihr einen Ratschlag für mich?


Gruß
Waldemar

[JohnB]

Das klingt sehr vernünftig.

In DE ist eigentlich nur revierabhaengig etwas vorgeschrieben. Wo willst Du fahren?

[muminok]

Norwegen Fjorde, Ostsee Rügen Bodden, Spanien Ebro Delta.
Das Boot ist hauptsächlich zum Angeln.
Haben bis jetzt Boote ausgeliehen, in Norwegen nie eine Sicherheitsausrüstung bis auf die Schwimmwesten drauf gewesen.
Aber schon einen Motorausfall wegen schlechtem elektrischen Kontakt und einen Lenkseilbruch auf dem Wasser erlebt.
Deswegen Sicherheitsausrüstung ein muss.

Gruß
Waldemar

[vestus]

Zitat von muminok

Weiß gar nicht mehr was in Deutschland vorgeschrieben ist,

Binnen: nix

Buten: Beleuchtung, Schallgeber und Sichtzeichen (rotes T-Shirt oder Handtuch zum wedeln).

[murphys law]

Hallo,
ich würde eventuell noch ein Ösfass einpacken. Ja ich weiß, Schlauchboote sind selbstlenzend, aber nur wenn sie in Fahrt sind!
Den Enterhaken halte ich für relativ überflüssig, so groß ist Dein Boot ja nicht und die kleinen Teleskop Dinger, na ja.??!
Bei dem Fahrgebiet wäre natürlich ein Handsprechfunk nicht zu verachten.
(Ja ich kenne die Bestimmungen, aber Not kennt schließlich kein Gebot!)
Ruderriemen und Luftpumpe sind ja wohl vorhanden?!
Den Kompass würde ich eventuell einsparen. Ich denke Du fährst mit Landsicht und wenn nicht wird er Dir ohne Positionsbestimmung, oder Karte, wohl nicht viel helfen, dann doch lieber ein Hand -GPS

[muminok]

Auf Landsicht verlasse ich mich nicht.
Es kann Nebel aufziehen, oder man kann sich auch mal einfach irren.
Mein Kumpel hat an einem ca.6km Breiten Sund seine Zielposition die schräg gegenüber lag fixiert
und trotz vorhandenem GPS auf Sicht gefahren, bis er irgendwann auf dem GPS feststellte das er ca. 8km seitlich gelandet ist.
Er schaffte es gerade noch mit letztem Tropfen Benzin heim zu kommen.
Er war nicht ganz Unerfahren und ist kein Trottel, denke deswegen so was kann schneller passieren als man denkt wenn man mit dem Revier nicht ganz vertraut ist.
Was ist aber wenn das GPS ausfällt, aus welchen Gründen auch immer. Defekt, Batterie usw.
Dann sollte man doch die ungefähre Richtung nach Hause wissen und bestimmen können, deswegen wird ein schon vorhandenen Handkompass in meiner Sicherheitssusrüstung sein.
Ansonsten denke ich noch an ein wasserdichtes Smartphone mit Seekarte und GPS.

Enterhaken war mir ein Dorn im Auge, da es ein Größeres Ding ist das im Boot herumliegt.
Darauf verzichte ich gerne wenn er nicht nötig ist.

Handsprechfunk, kannst da mehr Informationen liefern?
Was kostet, darf ich das Ding ohne Genehmigung nicht haben oder nur nicht senden?
In Norwegen hat man in der Regel sehr gute Mobilfunkneztabdeckung auf dem Wasser, meiner Erfahrung nach besser als auf dem Land, wäre zumindest dort nicht unbedingt nötig.
Norwegisch beherrsche ich sowieso nicht und Englisch auch sehr mühsam.
Wie nützlich in so einem Fall im Ausland der Sprechfunk wenn man keine gemeinsame Sprache spricht?

So ein Eimer ist auch dabei.
http://www.angelsport.de/__WebShop__...mer/detail.jsf

In erster Linie interessiert mich ob irgendwelche Sicherheitsausrüstung Pakete verkauft werden, oder ob ich alles einzeln zusammenkaufen muss.


Gruß
Waldemar

[murphys law]

Waldemar,
es war alles nur ein Vorschlag!
Wenn Du , oder Dein Kumpel im Nebel in der Lage seid eure Position und Fahrtrichtung zu bestimmen , prima!
Benutzt einen Kompass und ihr werdet sicher an dem punkt auf den meter ankommen den Ihr ausgesucht habt.
Mir ist noch nie passiert das mein GPS mich auf 8 km ! von einem Wegpunkt fehlgeleitet hat , aber es gibt nichts , was es nicht gibt. (wir reden auch auch über GPS System im Jahre 2013)
Ein Handheld GPS welches leer ist kann man vorher prüfen, oder über Adapter im Boot mit 12V laden, bzw. unter Strom halten.
Ausfallen kann Dein Kompass auch.
Beim GPS hast Du übrigens beides, nur etwas genauer in einem Gerät, incl. Wegpunkte, oder sogar Maps, deshalb widersprichst Du dir etwas in der wahl mit deinem Pad.?!!!!
Über die Benutzung eines Sprechfunkgerätes und der damit verbundenen Auflagen sind einschlägige Threats hier gelaufen. die offiziellen Benutzerbedingungen kannst du dir selbst im Netz ansehen.
Ich habe nicht umsonst geschrieben "Not kennt kein Gebot" . Mach Dir selbst einen Reim darauf, wenn es Dir zu mühsam ist Prüfung und Anmeldung zu umgehen.
Du willst wenn ich es gut verstanden habe sicher auf grßes Wasser mit einem 4,60 m großem Boot und fragst um Ratschläge für die Sicherheit. Ich denke die hast du bekommen und solltest dementsprechend Deine Entscheidungen treffen! Was ich Dir nur anraten kann ist bringe Dich und andere nicht in Gefahr und wenn Du um Rat fragst , dann wäge ab und wenn es für Dich noch nicht einleuchtend ist mach einfach beides , dann bist du doppelt gesichert. Wenn Du mehr Erfahrung hast kannst Du immer noch das Ein oder Andere verwerfen und sagen die spinnen ja. in diesem Sinne

[Toms]

...sehr vernüftig, was du schreibst;

würde aber auf Folgendes überlebenswichtige NICHT verzichten:

"Bier und Grilsteaks"

[muminok]

Ich frage wegen Kauf von Sicherheitsausrüstung. Nicht wegen der Sicherheit allgemein.
Mir ist klar das ich mit dem 4,6m Schlauchboot nicht viel erlauben kann und
Entsprechend werden die Angelreviere gewählt, die Wettervorhersage gehört und Wetterveränderungen beobachtet. Und ich bin auch für den Fall der Fälle gut vorbereitet.
Aber das ist ein anderes Thema.
Das ein GPS solange es funktioniert Punktgenau leitet ist klar.
Aber ich habe kein 100% Vertrauen zu denen weil ich selber erlebt habe wie so ein Kartenplotter/Echolot Gerät immer wieder mal herum gesponnen hat.
Der Ratschlag vom Vermieter den Kartenchip raus und rein stecken löste in der Regel das Problem für eine Zeit lang, bis einer mal den Chip beim raus und rein stecken auf den Salzwasser nassen Boden hat fallen lassen und es war Ende mit GPS vom Vermieter.
Auch nicht jedes Hand GPS hat auch einen Stecker zum Laden.
Das von meinem Kumpel hat keinen und es war mehr als einmal, das er als er den Akku wechseln wollte ins leere gegriffen hat, weil der zu Hause im Ladegerät war.
Sollte in so einem Fall noch ein Notfall eintreten das man keine Sicht hat, kommt der Kompass zum Einsatz und man Fährt nicht Richtung Amerika über den Großen Teich sondern Richtung Land.
Es hat niemand was von genau auf den Punkt mit dem Kompass Navigieren geschrieben.
Ich war beim Militär und habe dort den Umgang mit dem Kompass in der Praxis gelernt und weiß ihn zu nutzen und weiß was ich von dem in etwa erwarten kann.
Bin auch nach ca. 10 Norwegenurlauben die wir zum größten Teil auf dem Wasser, mit bis 7m und 115PS Booten, bis ca. 20km vor der Küste verbracht haben auch was Boot fahren betrifft nicht ganz ahnungslos. Nur ein eigenes kleines Schlauchboot ist für mich Neuland, und es geht mir nur darum was für mich sinnvoll ist zu kaufen und was nicht. Der Kompass steht nicht zur Debate da sowieso seit 10 Jahren vorhanden und immer dabei.

Das Bier ist nur für meinen Kumpel Überlebenswichtig für mich uninteressant.
Bei Grilsteacks stimme ich dir zu.

Gruß
Waldemar

[murphys law]

Hallo Waldemar,
wenn Du einen Kompass hast und damit gut umgehen kannst, ist natürlich klar das du ihn dabei hast! (Hat der Bund ja wenigstens mal bei Dir geholfen etwas vernünftiges zu lernen)
Wie Du das regelst ohne Kartenmaterial ist mir nicht ganz klar, aber brauchen wir auch hier nicht diskutieren...
Habe doch einfach mal etwas mehr Vertrauen in die neue Technik! Mir ist in 20 Jahren noch kein Gerät im Gebrauch abgeschmiert!
Man bekommt die verschiedensten Ausführungen schon für relativ kleines Geld; ob mit Sprechfunk, mit Karte, oder sogar als Armbanduhr. Alles in bezahlbaren Regionen.
Wenn Du ein Rib hast , denke ich hast Du vielleicht auch einen kleinen Steuerstand. Wenn der Motor von Dir E- gestartet ist kannst Du auch leicht eine 12V Steckdose einbauen. Die Handheld GPS arbeiten übrigens vielfach auch mit nur zwei kleinen Batterien, die ca gut 10 Stunden mitgehen. (notfalls kann man sich ja wohl vier Stück in`s Boot legen).
Schau dich mal etwas bei den Apparaturen auf dem Markt um und sei nicht so negativ eingestellt
.

[muminok]

Einlaminierte DIN A 4 Papierkarten habe ich immer dabei.
Werden vor jedem Urlaub Großräumig mit Überscheidungen von dem Gebiet gemacht.
Ist auch viel bequemer als so ein kleiner Bildschirm, wenn man Fisch verdächtige Angelstellen mit den Mitfahrern sucht und bespricht die als nächstes angefahren werden sollen.
Ich habe ein Schlauchboot mit Aluboden das Zusammengefaltet transportiert wird.
Den 20PS Honda habe ich gerade aus Platzgründen auf Pinnen-Steuerung umbauen lassen.
Das schauen 2 Kabel zum Batterie laden heraus, nur zum Batterie laden, wurde mir extra in der Werkstatt gesagt. Keine Elektrogeräte betreiben.
Elektrostart hat der Motor leider nicht.
Batterie war eigentlich nicht vorgesehen, aber denke gerade das ich doch so was kaufen muss.
http://onlineshop.real.de/Energiesta...=0435176001001

Habe einen Garmin Nüvi was als Auto/Motorrad/ Boot Navi funktioniert der hält mit eigener Batterie nur ca.2 Stunden aus.
Mein iphone 5 wahrscheinlich noch weniger, muss da nur noch Seekarten APP von Navionics besorgen die es für 10-20€ gibt.
Fürs GPS werde ich mir irgendeine Halterung bauen müssen. Bis jetzt ist nur das Boot und der Motor vorhanden. Jetzt kommt ja der Winter und viel Zeit zum Basteln.
Einen Steuerstand wird es aus Platzgründen nicht geben.


Gruß
Waldemar

[murphys law]

Lieber Waldemar,
(ich heiße übrigens Thomas)
Du kannst ein Nuvi nicht mit einem GPS für den Gebrauch auf dem Wasser vergleichen. Geh mal auf die Seiten der einschlägigen Online-Händler (Segelladen, SVB, Compass etc. und beschäftige Dich etwas mit den Daten und den Möglichkeiten.
Wenn Dein Motor eine Ladespule hat (hat er ja wohl) kannst Du doch ohne weiteres einen kleinen Akku einbauen , den Du als Puffer benutzt um damit eine 12V Einspeisung zu haben. Die Geräte verbrauchen doch so wenig Strom, daß Du locker nach Groenland zum Fischen fahren kannst.
Ich hatte aber auch geschrieben die Dinger laufen auch mit zwei kleinen Batterien bis zu 10-14 Stunden. Wie lange gehst Du denn Angeln?
Ich habe etwas das Gefühl du weißt eigentlich ziemlich genau was für dich richtig ist und willst dies eigentlich nur bestätigt bekommen. Ist ja auch ok, aber Du mußt dann nicht unbedingt um Ratschläge fragen.
Nichts für Ungut, in diesem Sinne

[Ostfriesen]

Moin Waldemar,

kennst Du diesen Link schon?

[muminok]

Hallo Thomas.
Es ist wahr das man das Nüvi nicht mit einem Normalen Boot GPS vergleichen kann.
Das zeigt nicht mal die Tiefen an. War sehr verärgert als ich das mitbekommen habe, schließlich war die aufgeführte Seekarten Lesefähigkeit auch einer der Punkte zur Entscheidung für dieses Gerät. Da hatte ich das Gerät aber schon eine Weile und konnte das nicht mehr reklamieren.
Es war auch nur als günstige sicherheitstechnische Ergänzung gedacht, falls wieder mal das richtige Boots GPS am Mietboot ausfällt. Den Weg zu den Angelstellen oder nach Hause, Notfalls in den nächsten Hafen findet man mit dem Nüvi ja auf jeden Fall. Mehr brauche ich eigentlich auch nicht.
Auf jeden Fall habe ich dieses Gerät und möchte wegen den 2-3Wochen im Jahr Urlaub am Wasser nicht noch zusätzlich in ein richtiges Boot GPS investieren.
Wie schon geschrieben, ist auch ein Smartphone mit wasserdichter Hülle vorhanden welches nach Berichten in Norwegenangelforen ganz gut mit der günstigen Seekarten Navigations App funktionieren soll. Werde versuchen erstmal damit zu leben. Die Praxis wird dann zeigen ob ich dann doch weiter aufrüste oder nicht.

Unsere Angelausfahrten dauern meistens ca. 6 bis 12Stunden. Oft für ca. 5-6 Stunden raus, ca. 2-3 Stunden Mittagspause und dann noch mal ca. 5-6 Stunden raus, je nach Wetter und Beißverhalten der Fische. Das aber Hardcore, jeden Tag solange es das Wetter zulässt.
Sogar die Frauen machen das zumindest für eine Ausfahrt mit und haben auch Spass daran.


Rat suche ich wegen Sicherheitsausrüstung.
z.B. 2-Kg Feuerlöscher in vielen Ländern vorgeschrieben.
Macht das auf so einem Schlauchboot Sinn? Oder würdet Ihr darauf verzichten?
Evtl. satt dessen eine Löschdecke.
Bei uns Nichtrauchern dürfte die Gefahr für einen Brand wohl nicht ganz so hoch sein.
Batterien werde ich wirklich was machen, da hat dein Ratschlag schon Erfolg gehabt.
Ist also die Diskussion hier nicht umsonst.



@Ostfriesen
Nein den Link kannte ich nicht.
Ist aber auch eine Menge zu lesen.

Danke erstmal an alle die mir geholfen haben.





Gruß
Waldemar

[murphys law]

Hallo Waldemar,
ich bin jahrelang mit einem großen Rib getourt, auch meißt offshore (England, Italien etc. und meißt allein) Ich muß Dir ehrlich sagen , ich habe mir nie Gedanken bei einem Außenborder und offenem Boot, über einen Feuerlöscher gemacht Der Gedanke ist mit Sicherheit nicht schlecht, aber scheint mir etwas übertrieben. Lasse mich aber gerne eines anderen belehren.
Einen löscher würde ich wenn schon , einer Löschdecke vorziehen. Ich denke aber der Platz und Stauraum auf Deinem boot ist sehr beschränkt und auch vor allem mit der Verschließbarkeit in Punkto Wasserdichtheit (Übrigens eine dieser wasserdichten Dosen aus, mit verschraubaren Deckel sin prima für Dein Boot zu benutzen um alles gut zu verstauen.)
Von dem Link mit dem kleinen kombinierten Energiepack halte ich nichts.
(Erfahrung vom Auto) investiere das geld lieber in einen guten Akku mit wasserdichter 12V Steckdose.
Ich denke ein gutes Messer hast Du in Deiner Angelausrüstung mit Sicherheit und etwas Werkzeug zum Motor sowieso

[muminok]

Hallo Thomas.
Das mit dem Akku werde ich machen wie Du schreibst.
Auf Feuerlöscher verzichte ich erstmal.
Als Sitzkiste muss ich noch was finden was Wasserdicht ist, wo ich die empfindlicheren Teile verstauen kann. Die Verschraubbaren Boxen kaufe ich erst wenn ich alles zusammen habe und weiß welche ich brauche. An Werkzeug habe ich jetzt nicht mal gedacht, obwohl es mir früher durch den Kopf gegangen ist. Aber da habe ich einiges in der Garage, muss nur noch schauen was ich bei dem Motor brauche. Das Anglermesser ist ein langes flexibles Messer, ist nicht unbedingt für viel außer Schneiden zu gebrauchen, Werde mir mal Tauchermesser anschauen.
Habe gerade das wichtigste wie Anker, Kette, Leine, Schwimmwesten, Schallgeber bestellt

Danke für die Ratschläge.


Gruß
Waldemar

[ralfschmidt]

Hallo muminok,
wenn du im Ausland fahren möchtest, dann schaue genau nach was da Vorschrift ist
in NL brauchst du z.B. den Feuerlöscher

auf Kompass stehe ich nicht so, da ist mir ein Hand GPS lieber,
das kann deutlich mehr so lange man genug Batterien an Bord hat

[murphys law]

Hallo Waldemar,
Habe bei mir an board auch mein altes Tauchermesser, direkt am Fahrersitz, denke aber daran das es da eine Vorschrift gibt über die Länge von Messern.
Ich kenne sie nicht genau, aber mein Tauchmesser gilt wohl als Waffe und kann eingezogen werden mit Strafe.(Hat mir mal ein netter Wapo unter der Hand gesagt).Mit dem Feuerlöscher hat Ralf wohl recht, habe aber hier in Nl noch kaum jemand gesehen der so etwas bei einem kleinen Schlauchboot mit hatte.
Mir fällt gerade noch ein, eine Ersatzabrißleine , die für den Motor.
Habe ich mal verloren und ist dann ganz blöd eine Vorrichtung zu basteln, daß der Knopf raussteht und man nach Hause fahren kann.