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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote.

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  #51  
Alt 14.12.2012, 07:36
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So isset. Habe schon Boote, die uns theoretisch hätten umkreisen können (also heute unsern Mosegler) , neben uns verhungern sehen, da bei Wind achterlicher als Halb das untere Fockdrittel praktisch eine Halfpipe ausbildete während das Achterliek im oberen Drittel zur Tüte wurde die noch am Vorstag vorbei nach vorn killte.
Im Grunde liefen die nur noch unter Groß.

Gibt es da nicht irgendwelche Zusatzschotgimmicks die man auf solchen Kursen über die "regulären" Holepunkte fahren kann. Natürlich auch wieder eine Chance auf Whooling mehr.
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Gruß
Kai
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  #52  
Alt 14.12.2012, 07:50
else else ist offline
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Dann brauchtest Du ja nur die Schoten wieder antüddeln, was oder ob das was bringt, habe ich nie ausprobiert.
Mir kam es ja aufs selbstwenden an, und das hat so gut funktioniert.
Je weniger am Baum hängt, umso geringer die Chance das etwas vertüddelt.

PS: irgendwo im Yachtsportarchiv gibt es einen Bericht über einen Gabelbaum an der Fock, der diagonal vom Vorstag zum Schothorn ging, und so ein Steigen des Baums verhinderte. Hat sich aber nicht Durchgesetzt...
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  #53  
Alt 14.12.2012, 07:51
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Hier noch die Variante Ketchrigg mit Baumfock und zusätzlich Klüver, auf einer Uthörn später.
BF auch wieder mit Schiene und Wagen, was -zumindest für mein dafürhalten- den optimalsten Stand bringt.
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  #54  
Alt 14.12.2012, 07:55
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http://www.fky.org/prestodata/showdo...r=1&config=std

Sichwort: Einfacher geht´s nicht
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  #55  
Alt 14.12.2012, 16:28
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Zitat:
Zitat von KaiB Beitrag anzeigen
So isset. Habe schon Boote, die uns theoretisch hätten umkreisen können (also heute unsern Mosegler) , neben uns verhungern sehen, da bei Wind achterlicher als Halb das untere Fockdrittel praktisch eine Halfpipe ausbildete während das Achterliek im oberen Drittel zur Tüte wurde die noch am Vorstag vorbei nach vorn killte.
Im Grunde liefen die nur noch unter Groß.

Gibt es da nicht irgendwelche Zusatzschotgimmicks die man auf solchen Kursen über die "regulären" Holepunkte fahren kann. Natürlich auch wieder eine Chance auf Whooling mehr.
Moin
Ja gibt es,den sogen. Barberholer ein an einer Leine gefahrenen Fussblock die Leine wird durch eine an der breitesten Stell des Bootes gelegener Leitöse oder Block geführt,das hilft etwas bei Kursen die raumer als voll und bei sind.
gruss hein
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  #56  
Alt 14.12.2012, 17:22
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Man könnte bei meiner Schotführung den Barber durch einen snatch-Block ergänzen, und so die Schot bzw. Holepunkt weiter nach aussen bringen.

es wurde bei mir dann aber auch immer mehr Getüddel, wie eine Dirk, einen Ausholer für die Fock, die Einroll-Leine, Die schot, das sind schon 4 Leinen, die nach achtern geführt werden wollen, und auch reibungsverluste haben. Ich habe verschiedene Möglichkeiten ausprobiert, so richtig leichtgängig war dann alles nicht, aber es funktionierte.
Statt der Rollanlage habe ich ein konventionelles Reff angedacht, mit einfachen Bändseln und 2 Lazy´s. Also Fall los und runter das Tuch und fertig.
Je weniger Technik, desto besser.
Basteln hat ja was.
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  #57  
Alt 15.12.2012, 11:53
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Moin Else (M)
Ja und die Seereling war auch zu viel Getüdel?Die verbliebene Personensicherheitsvorrichtung,den Handlauf auch noch mit Schotzug belastet und zusätzlich eine Vordecksabräumer installiert?Oder stammt das Bild nur von einem Holepunktermittlungstest am Steg?
gruss hein
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  #58  
Alt 15.12.2012, 12:01
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Das war nur zum testen. Da sind jetzt richtige Augbolzen drin. Aber bevor man alles zerlöchert, sollte man das schon probieren, oder?
Aber die Reling ist runter. Im Original war nie eine drauf. Dafür habe ich immer einen Lifebelt eingepickt.
Vordeckabräumer hält sich wohl hartnäckig, ich brauch zum Segelbergen nicht nach vorn, alles läuft ins Cockpit. Der Baum kann an der Dirk weit aufgeholt werden, oder, wenn das lieber hat, mit der Schot dicht aufs Kajütdach gezogen werden.
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  #59  
Alt 20.12.2012, 21:51
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Ups u. Sorry,
hab eben gerade durch Zufall gesehen das ich
hier geschrieben haben soll.
http://www.boote-forum.de/showpost.p...9&postcount=28
Wußte ich gar nicht .
Kann sein das sich mein Lütter mal wieder
unbeobachtet über den Rechner hergemacht hat.
Tschuldigung!!!

Gruß Günni
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  #60  
Alt 29.01.2013, 12:55
Gerd Fehlbaum Gerd Fehlbaum ist offline
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Zitat:
Zitat von KaiB Beitrag anzeigen
So isset. Habe schon Boote, die uns theoretisch hätten umkreisen können (also heute unsern Mosegler) , neben uns verhungern sehen, da bei Wind achterlicher als Halb das untere Fockdrittel praktisch eine Halfpipe ausbildete während das Achterliek im oberen Drittel zur Tüte wurde die noch am Vorstag vorbei nach vorn killte.
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Gibt es da nicht irgendwelche Zusatzschotgimmicks die man auf solchen Kursen über die "regulären" Holepunkte fahren kann. Natürlich auch wieder eine Chance auf Whooling mehr.
Ich hatte auf meinem letzten Schiff eine Schiene bis zu den Wanten, Hohlepunkt war gut einstellbar. Auf jetzigem Schiff hats nur einen Holepunkt, zu weit hinten. Habe daher eine Talje am Fuss der Want, einklinkbar mit Schaekel, den ich setzen kann wo ich will. Mal am hinteren Want, mal am vorderen, wenn die Fock oben zu offen steht. Habe so quasi zwei Schoten, eine laeuft ueber Winsch, normal, eine ueber Talje. Ist etwas komplizierter, aber: Wenn viel Druck auf Segel, den meine Kraefte fast ueberfordern, um die Fock dichter zu kriegen, zieh ich abwechslungsweise an Talje, deren Ende ins Cockpit laeuft, an eine normale Klampe, dann winsch ich wieder ein Stueck rein, dann wieder... Ich weiss, etwas kompliziert, aber alleine die Tatsache, dass ich zwei Vorschote habe, ist ein beruhigendes Gefuehl auf einem 30 Tonnen Zementmixer, wo die Kraefte im Rigg angsteinfloessend werden koennen...

Jedenfall kann man mit einer doppelt gescherten Talje als Zusatzschot die Fock in jede Form kriegen. Sie muss nicht mal extrem stark sein, da die Hauptkraft auf das Hauptschot wirkt. Ob es huebsch aussieht, hat mich nie gross gekuemmert...





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  #61  
Alt 29.01.2013, 15:50
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wie wendest du mit der talje?
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  #62  
Alt 29.01.2013, 18:30
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Zitat:
Zitat von piep Beitrag anzeigen
wie wendest du mit der talje?
Genau das habe ich mich auch sofort gerfagt
Ich vermute sie wir abgeschlagen. Also sicher für die kurze Kreuz nicht so geeignet. Aber für lange Schläge auf dem gleichen Bug sicher eine feie, und vor allem pfiffige Lösung.

Gruß Hubert
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  #63  
Alt 29.01.2013, 18:35
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Die Tallje als Barberholer und das Wenden geht ganz normal.
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  #64  
Alt 29.01.2013, 20:42
Gerd Fehlbaum Gerd Fehlbaum ist offline
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Zitat:
Zitat von piep Beitrag anzeigen
wie wendest du mit der talje?
Ach ja, wenden... Geht ganz gut, aber ist mit etwas Turnerei verbunden, zugegeben. Bei Langfahrt aber kein Problem. Ich fahr sogar nur eine Schot pro Seite, um nicht ein loses Seil für Tage an Deck rumliegen zu haben. Wird nur nass...
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  #65  
Alt 17.02.2013, 11:49
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KaiB KaiB ist offline
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Ich wärme das hier mal eben auf, da mir der hier u. a. behandelten Selbstwendefocks wegen folgende Bildchen über den Weg liefen wo man schön sehen kann wie mies SWF halb- bis raumschots stehen können im Vergleich zu klassischen Schotholepunkten.

Selbst wenn man die m. E. Unsitte des viel zu tief gefahrenen Unterliks/Segelhalses über der Reling und dem damit versauten Profil des Unterliks bei dem herkömmlichen Holepunkt bei diesem speziellen Beispiel vernachlässigt wird das komplette obere Drittel auf diesem Kurs voll genutzt, während bei der SWF unten ein falscher Bauch entsteht und oben das Tuch nutzlos killt.

Die nur als spät gefundenes Beispiel, am Wind bleiben SWF brauchbar und praktisch.
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Kai
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  #66  
Alt 17.02.2013, 12:18
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Nicht umsonst habe ich meine SWF rausgeschmissen, und einen Fockbaum nachgerüstet.
Niemand würde auf die Idee kommen, ein baumloses Groß zu fahren, es wäre nur aW wirkungsvoll.
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  #67  
Alt 17.02.2013, 13:12
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Zitat:
Zitat von KaiB Beitrag anzeigen
Ich wärme das hier mal eben auf, da mir der hier u. a. behandelten Selbstwendefocks wegen folgende Bildchen über den Weg liefen wo man schön sehen kann wie mies SWF halb- bis raumschots stehen können im Vergleich zu klassischen Schotholepunkten.

Selbst wenn man die m. E. Unsitte des viel zu tief gefahrenen Unterliks/Segelhalses über der Reling und dem damit versauten Profil des Unterliks bei dem herkömmlichen Holepunkt bei diesem speziellen Beispiel vernachlässigt wird das komplette obere Drittel auf diesem Kurs voll genutzt, während bei der SWF unten ein falscher Bauch entsteht und oben das Tuch nutzlos killt.

Die nur als spät gefundenes Beispiel, am Wind bleiben SWF brauchbar und praktisch.
Bezüglich der SWF gebe ich dir völlig Recht, das tiefe Unterliek halte ich allerdings nicht für einen Fehler. Je tiefer das Unterliek des Vorsegels, desto weniger Umströmung des Unterlieks habe ich und damit weniger Druckverlust. Zur Not muss man das Segel eben einmal kurz öffnen, damit das Unterliek über den Seezaun rutscht. Was viel mehr Leistung kostet ist die mangelnde Vorliekspannung auf dem Bild, das Segel hängt ja wie ein Sack,
Siggi
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  #68  
Alt 17.02.2013, 13:44
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Manche haben ja sogar Öffnungen im Bugkorb um das UL dadurch zu fädeln.
Geht aber nur auf begrenzten Winkel am Wind.
Ich halte das anschlagen an Deck der Unterströmung wegen für nicht schlüssig.
Zunächst hat man näher am Deck mehr Turbulenzen durch den Rumpf und Anbauten, weiterhin ist für den Vortrieb/Auftrieb am Wind (also nicht bei Staudruck) die unterschiedliche Fliessgeschwindigkeit der Luft auf Vor - und Rückseite des Segels verantwortlich.
Dafür sollte das Profil möglichst gleichmäßig geformt im durchgehenden Bogen sein, das geht aber nicht wenn das vordere Drittel als Sack über der Reling hängt und den Strom unterbricht.
Sobald man etwas Lage schiebt verwirbelt es erst recht am Unterlik, also m. E. besser frei und etwas höher fahren.
Steht besser, zieht besser, schamfielt nicht so schnell durch und man hat viel weniger Gischt im Segel.
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Kai
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  #69  
Alt 17.02.2013, 14:06
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Ricardo Ricardo ist offline
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Zitat:
Zitat von KaiB Beitrag anzeigen
Selbst wenn man die m. E. Unsitte des viel zu tief gefahrenen Unterliks/Segelhalses über der Reling und dem damit versauten Profil des Unterliks .....
Das Segel kann richtig sein, aber dann ist der Bugkorb falsch. Die Normalfock hoch am Wind sinnigerweise innerhalb der Reling, die Genua außen fahren.
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  #70  
Alt 17.02.2013, 14:43
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Ich habe jetzt gerade kein Foto zur Hand, aber bei meinem Segel sieht es ähnlich aus, wie bei Ricardo, am Wind wird das Segel innerhalb der Reling gefahren, auf tiefern Kursen ausserhalb, wobei das Unterliek durch den ohnehin vorhandenen Durchstieg im Bugkorb läuft und damit in jedem Fall das Profil vernünftig steht.
Beim Surfen haben wir bei größeren Segeln das gesamte Rigg nach achtern gezogen und damit auch die Lücke zwischen Board und Segel völlig geschlossen,
Siggi
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  #71  
Alt 18.02.2013, 19:36
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Zitat:
Zitat von Ricardo Beitrag anzeigen
Das Segel kann richtig sein, aber dann ist der Bugkorb falsch. Die Normalfock hoch am Wind sinnigerweise innerhalb der Reling, die Genua außen fahren.
Das ist ja auch eine brauchbare Lösung
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Kai
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  #72  
Alt 16.12.2013, 09:00
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Das Boot hat aber gut Segelfläche.
Moin,
ich wollte den Draht nur mal kurz exhumieren da Wolf damals die Segelfläche erwähnte.

Also der -späten- Vollständigkeit halber:

Mir ist da wieder ein Segelplan untergekommen.

Demnach: Vollzeug 85 m², davon 47 m² Genua, 38 m² Gsegel.
-Baumfock 23 m²

Anhand der Bilder lassen sich Holepunkte und günstige Segelfläche/Beaufort als ungefähre Leitlinie erkennen.
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Alt 20.12.2013, 18:44
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Meine JASNA hat fast den gleichen Grundriß (38ft) und auch ungefähr die gleiche Segelflächenverteilung!
Dazu noch 85 m² Blister und 95 m² Spi!

Gruß

Volker
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Deswgen schote ich meine SW auf raumen Kursen mit meinen Spischoten!

Auf der kreuz möchte ich die SW nicht mehr missen, auch wenn es mit einer Genua schneller wäre
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Hendrik
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