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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Danke für Deine Antwort, die Idee mit den Rohren hatte ich eigentlich bzgl. der Stabilität. Bzgl. Korrosionsproblemen dachte ich ja an das Feuerverzinken, da sich im Inneren der Rohre ja Schwitzwasser bilden kann/wird. Da man beim Feuerverzinken auch entsprechende "Ablauflöcher" braucht, würde ich mich weniger Sorgen das dass Schwitzwasser sich irgendwo staut. Die Bilder sind super, gibt es da einen Link zum Projekt? Danke. Zitat:
leider habe ich mich nicht präzise genug ausgedrückt. Selbst zu Trailern ist für mich nicht ausschlaggebend, mit "Transportfähigkeit" ist eher der LKW-Transport mit Standartequipment gemeint. D.h. eine Breite von ca. 245cm, die Breite wäre auch beim Feuerverzinken ein wichtiges Kriterium, denn erste Suchergebnisse brachten eine max. Breite von 280cm beim Feuerverzinken. Es geht mir nicht darum möglichst billig zu bauen, aber wieso sollte man nicht als 1. Option das Gewerbe in Betracht ziehen, in dem man heimisch ist? Zitat:
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Danke für Deinen ausführlichen Beitrag und die hilfreichen Links, das ist echt Spitze! Natürlich sollte im Boot ein wenig Wohnlichkeit herrschen, also ein bisschen mer als eine Luftmatratze und nen Kocher, aber ich brauche weder "Waschmaschine noch Kühlschrank".... . Wüsste nicht, wie ich das gerade besser beschreiben sollte.? Zitat:
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das komplette Boot wird nicht ins Tauchbad passen, aber der Rumpf sollte am Stück verzinkt werden. Bzgl. Verzug habe ich mir auch schon Gedanken gemacht und ausser einem geschraubten Hilfsrahmen zur minimierung des Verzugs hatte ich noch keine Idee. Die Vierkantrohre müssen alle am tiefsten Punkt eine Öffnung haben, sonst würde sich in den Rohren Kondenswasser sammeln, daraus würde sich auch wieder die notwendigen Öffnungen fürs Verzinken ergeben. Zitat:
wie ich lesen kann hast Du dir auch schon einige Gedanken bzgl. der Feuerverzinkung gemacht, oder hast Du gar beruflich damit zu tun? Um die einfache Instandhaltung und große Robustheit geht es mir eigentlich, ich habe da irgendwie einen Spleen und der wurde durch meine Arbeit noch viel größer. ![]() Zitat:
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wurden die Eigenbauten "freihändig" gemacht, oder gab es da entsprechende Literatur? Klingt nämlich ganz interessant, auch wenn jetzt ein Jollenkreuzer nicht das passende "Genre" ist, aber es wäre trotzdem interessant zu wissen. |
#27
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Es gab Konstruktionszeichnungen, und die Erbauer waren versiert im Umgang mit Stahl.
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#28
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Das war einer der ganz Verrückten in der Segelei.
So aus dem Kopf: Zuerst auf einem Walfänger wurde sein Ruderboot bei drohendem Sturm vom Mutterschiff abgetrieben. Er und sein Mitruderer waren eigentlich dem sicheren Tod ausgeliefert, zumal schon Frost und Schneetreiben das tägliche Wetter bestimmten. Als seine Hände immer steifer wurden hat er diese, um die Ruder gekrümmt, gefrieren lassen. Nach tagelangem Rudern hat er es dann doch an Land geschafft. Bei dieser Aktion verlor er seine Daumen. Das Leben als Gastwirt hat ihn wohl nicht ausgelastet und so ließ er sich seine Spray nach seinen Vorstellungen bauen. Wichtig war Einhand und stabiles Segeln auf allen Kursen. Dabei soll er das Boot derart gut im Griff gehabt haben, dass sich dieses stundenlang ohne weitere Maßnahmen selbst steuerte. Irgendwann hat ihn die See geholt, ein passendes Ende wie mir scheint Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#29
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Sonst eben hier: klick. Dieses in klein (26") wäre schon interessant. Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. Geändert von Petermännchen (22.12.2013 um 12:27 Uhr) |
#30
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@Alex
Such mal hier im ![]() Er hat das Origami Prinzip verfeinert, zudem ist er auch ein Anhänger der simplen Bau- und Ausrüstungsweise ![]() Jürg Edit: Peter war schneller :-(
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wer faul sein will, muss schlau sein! |
#31
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wenn Du bei Google "Vripack" eingibst, wirst Du eine Menge finden. Ich denke andere Stichwort wie bspw. "boat construction" oder "steel boat construction" (Bildersuche) werden Dir auch einigen Einblick liefern. Ich verstehe nicht ganz, wieso Du an der Idee mit den Formrohren und dem Verzinken festhältst. Das mag einem Laien ja sinnvoll erscheinen, aber in einem Boot, in dem flache Stahlerzeugnisse (Bleche, Flacheisen, Profile) in jede erdenkliche Richtung verlaufen, noch dazu bei einem großen Querschnitt, sind die Flächen- und Widerstandsmomente ohnehin so hoch, dass die selbigen einzelner Hohlprofile kaum eine Auswirkung hätten. Und dass Stahlboote oder Schiffe bei konventioneller Konservierung und guter Pflege lange leben, ist ja nun auch kein Geheimnis. Ich persönlich bin überhaupt kein Freund vom Verzinken. Die Kosten, oftmals unzufriedenstellende Ergebnisse und aufwendige Nacharbeiten stehen in vielen Fällen nicht im Verhältnis zum Nutzen. Übrigens... in diesem Forum gibt es so einige Metaller mit verschiedensten Qualifikationen. Gruß, Markus |
#32
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Hmm, 66cm wäre doch etwas klein, ich meinte natürlich Fuß, nicht Zoll
![]() Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#33
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Tja und wo ist da der Wiederspruch zumindest die"Leute"die wussten wie man das mit gezielter Wärmeeinbringung(zum schrumpfen) und aushämmern(zum strecken)nach dem Schweissen glatt bekommt waren spezialisierte Metaller,manchmal keine Boots- oder Schiffbauer sondern Karosseriebauer die konnten mit dreidimensionalen Formen und dünneren Blechen früher auch ganz gut umgehen.Das setzt aber jahrelange Erfahrung und Übung voraus,die viele Selbstbauer,auch aus Metallberufen mit breitem Tätigkeitsspektrum,nicht unbedingt haben. gruss hein |
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