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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Elektronik an Bord
Moin
Ich bin ja grade da bei meinen alten 25" Jollenkreuzer fit zu machen. Da drängt sich die eine oder andere Frage auf was sinnvoll ist im Sinne der Aufrüstung. Momentan ist nix an Bord. Ein altes Echolot macht wohl Sinn, allerdings eher so was wie ein Seafahrer. Fischfinder brauche ich nicht. Fische kaufe ich im Laden Bleibt die Frage , braucht man unbedingt etwas von Raymarine oder anderen Herstellern ? Oder geht auch ein alter Car PC mit Gps Maus und " Freie Tonne " drauf ? Gibt es so etwas wie ein Radar mit Module was man mit einem PC verbinden kann ? Bei den ganzen Sachen die im Bereich der maritimen Elektronik angeboten werden, verliert man leicht die Übersicht Gruß Jens |
#2
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Was du unbedingt "brauchst", hängt von dir, deinem Geldbeutel und deinem Fahrgebiet ab. Statt dem Seafahrer würde ich eine Kombilogge nehmen. Die Geräte der NASA-Clipper sind recht günstig und haben einen moderaten Stromverbrauch. So ein PC ist zumindest als "Stand-allone" nicht so prickelnd, auch unter dem Aspekt Stromverbrauch und Ausgang für das Funkgerät. Wenn du ins Watt willst, hast du eh das Problem der fehlenden Tiefenlinien bei OSM. Aber Papierkarten gehören ja eh an Bord
Radar auf PC ist über die NMEA2000 Schnittstelle möglich, würde aber selbst in der Richtung AIS bevorzugen.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#3
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Jollenkreuzer mit Radar?
Hoffentlich kentert der dann nicht.... |
#4
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Natürlich braucht man keine Elektronik an Bord, das Schiff schwimmt auch so. Schließlich ist Kolumbus auch ohne Elektronik über den Atlantik gekommen. Ok, er hat sich verfranst, aber er hats überlebt!
Andererseits bringt die Elektronik halt Sicherheit: Funk für Notruf, AIS für Kollisionsvermeidung, Radio fürs Wetter, Echolot und Navigation fürs Fahrwasser, und,und,und... Es ist eine Frage, wie Risiko-bereit du bist. Gruß Helle M.Y.Franziska
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Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennen gelernt hat. Den Download für "Juan Baader" findet Ihr hier: https://www.boote-forum.de/showthrea...=125041&page=4
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#5
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Friedhelm, Du nimmst mir das Wort aus dem Munde. Wir kämpfen um jedes Gramm Toppgewicht, damit die Wanne aufrechter und damit schneller (und sicherer) fährt, und er will Radar... Abgesehen davon, wo soll eigentlich der Strom für den ganzen Schnickschnack herkommen?
Spaß beiseite: Echolot ist beim Jolli schon Luxus: Das Schwert meldet sich wenn's flach wird, und die Steine in der Ostsee sieht man auf dem Lot auch erst wenn man draufsitzt. Kartenplotter, Bord-PC und Co. möchte ich auf seegehenden Yachten nicht mehr missen. Aber auf der Elbe oder in der dänischen Südsee erhebe ich den Blick über den Tellerrand meines Bootes, sehe Steuerbord voraus den Leuchtturm von Marstal, Steuerbord querab den von Aerosköbing, und schon weiß ich hinreichend genau, wo ich bin. In unbekannten Gewässern hilft eine Papier-Seekarte, die in der Plastikhülle im Cockpit liegt. Mit einem spitz zugeschnittenen Stückchen Gummi wird von Zeit zu Zeit markiert wo ich bin, das reicht. Radar ist ein tolles Sicherheitsfeature. Aber bei dem Wetter, bei dem ich Radar gut brauchen kann, bin ich mit dem Jolli nicht unterwegs - die Positionslaternen haben in 20 Jahren keine 5 Betriebsstunden runter... Was ich allerdings in meinem Revier nicht missen möchte ist die Funke - es ist einfach schön zu wissen dass da gleich ein Dicker aus der Schleuse kommt, dem muss ich nicht vor den Bug laufen. Soweit meine Erfahrung aus 20 Jahren Jollisegelei. Dass auf meiner Kiste mit GPS-, Wind-, Log-, Lot- und Kompassgebern ein voll vernetztes Instrumentensystem läuft ist berufsbedingt und hat mit "nötig" nix zu tun. Gruß, Jörg
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#6
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@woody:
Zitat:
Im Ernst: Alles was nicht viel wiegt oder problematisch zu befestigen ist, kann man sich ja gerne in so ein Boot einbauen. Eine DSC-Funke wäre gerade bei der m.E. eingeschränkten Seetauglichkeit eines Jollenkreuzers eine sehr wichtige Komponente, sofern man überhaupt damit auf "See" fährt. Einen Bord-PC würde ich bei so einem Boot weniger empfehlen, sondern eher einen wasserdichten Kartenplotter (eventuell gleich mit Echolot-und AIS-Anzeige), der möglichst vom Steuerplatz aus gut zu sehen ist, damit nicht erst jemand, wenn es haarig wird, nach unten gehen muss. Je kleiner und wetterempfindlicher ein Boot ist, desto mehr sollte man auf gute Wettermeldungen Wert legen und in dieser Richtung vielleicht in Elektronik investieren.
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#7
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Danke schon mal für eure Tips.
Vorweg sollte ich erwähnen das dieser Jollenkreuzer mein erstes eigenes Boot ist. Bin zwar schon viel gefahren aber halt immer irgendwo mit. Von Schlauchbooten bist hin zu alten Fischkuttern oder usw. Die Jolle habe ich mit Pött und Pann gekauft. Alles dabei ...Mast ...Baum ...Wanten...Segel.. usw....aber vom segeln habe ich noch keine Ahnung. Energieversorgung ist nicht so zwingend das Problem. Da kommt ein 2 Zylinder Dieselmotor rein. Der schaft auch eine große Lima. Radar dachte ich eher als , sagen wir mal Aufsteck-Lösung ...falls man es mal braucht. Mein Fahrgebiet werden wohl auch erstmal Die Flüsse hier in der Region sein. Bestenfalls Küstennaher Bereich. Daswegen ist meine Frage auch in der Richtung gestellt, was man wirklich an Elektronik braucht. bzw was ihr empfehlt. Seekarten usw ist ein muss, das sehe ich genauso. Gruß Jens |
#8
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Dann wird das also eher ein Motorboot oder?
2 Zylinder Diesel-Einbaumaschine und gut segelnder Jollenkreuzer würden für mich eher nicht zusammen passen. höchstens ein kleiner AB. Tipps hast du ja schon bekommen. Auf ein Radar würde ich in jedem Fall verzichten. Auf einen 2 Zylinder Einbaudiesel allerdings auch.... Gruß Friedhelm |
#9
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Zitat:
Der hatte im Original schon mal einen Dieselmotor verbaut. Alles ist noch vorhanden ...Welle , Schraube , Tank usw. Hab da einen Ruggerini 2 Zylinder , 15 PS, kpl mit Wendegetriebe , der passt perfekt in den Motorkasten Nächstes Jahr könnte es wohl sein das ich die Jolle als Motorboot nutze. Aber auf lange Sicht ist segeln eine tolle Sache ! |
#10
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Moin,
Meine Meinung (selber über 10 Jahre einen 25" Kleinkreuzer gesegelt): Nimm einen kleinen Kartenplotter mit eingebautem Echolot. Z.B. das Garmin GPSMap 421S mit passendem Durchbruchgeber. Einbau im Cockpit, wo Du es gut ablesen kannst. Für die Sicherheit ein Funkgerät. Einen Funkschein solltest Du aber haben. Jetzt noch einen Autopiloten und Du bist bestens gerüstet. Radar: Wenn Du nicht dauernd bei schlechtem Wetter und/oder Dunkelheit über den Ärmelkanal oder die Kadettrinne segelst, absolut verzichtbar. Logge: Habe ich nie vermisst, und auch bei meinem jetzigen Boot habe ich noch nie drauf gesehen. Windmessanlage: Schönes Spielzueg, wird erst in Kombination mit dem Autopiloten interessant. AIS: Je nach Fahrtgebiet (Berufsverkehr) interessant. Kann mit dem Kartenplotter kombiniert werden. Jörg
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#11
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Ich segle mittlerweile 35Jahre und kann dir versichern, dass Segeln am meisten Spaß macht, wenn das Boot auch optimal segelt.
Einen Jollenkreuzer kann man durch zuviel Gewicht, eventuell feste Schraube und wenig geeignete Ausstattungen schon erheblich in den ansonsten guten Segeleigenschaften behindern. Damit das Boot gut segelt, ist es z.B. unumgänglich, dass die Segel noch wirklich gut, genügend/ausreichend Beschläge usw. vorhanden sind und das Boot leicht ist. Darum würde ich mich bei einem Segelboot zuerst kümmern. Ausgelutschte 10 Jahre alte Segel erfüllen das z.B. meistens nicht mehr so gut und ein wahrscheinlich um die 150kg schwerer Motor mit entsprechenden Tanks usw. passt zu so einem Boot m.E. gar nicht. Aber so wie ich das sehe, wirst du auf Flüssen ohnehin eher wenig bis gar nicht segeln. Von daher ist das mit dem Motor und der ganzen Elektronik ja auch in Ordnung. Du hättest dir für diesen Zweck allerdings kein Segelboot kaufen müssen. Gruß Friedhelm
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#12
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Zitat:
( mittlerer dreistelliger Bereich ) Gut, es hat sich ein gewisser Stau in Sachen Pflege eingestellt. Im Frühjahr macht mein Winkelschleifer Überstunden. Ich weiß bisher das die Jolle von einem Bootsbaumeister 1962 für seinen eigenen privaten Gebrauch gebaut wurde. Stahlrumpf genietet, Deck aus Stahl, geschweißt. Der gute Mann hat das mit dem Motor umgesetzt. Und das mit den Segeleigenschaften muss ich eh noch alles lernen. Hab die Jolle aus dem Hamburger Bereich mit einem Segelkundigen Freund abgeholt. 10 PS Ab hinten dran . Der meinte nur das die Jolle gut läuft. Allerdings muss ich sagen das ich im Bereich der Weser immer schon viele Boote gesehen habe, die unter Segel fahren. Gruß Jens |
#13
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Zitat:
Hast du eine Idee ob jeder AIS Empfänger mit jeden Kartenplotter zusammen arbeitet oder muss der dann vom selben Hersteller sein ? Gruß Jens |
#14
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Genau so einen hatte ich auch mal. Gucke mal nach, ob das Kielschwein aus Holz ist. Wenn ja, dann musst Du nach jedem Winter damit rechnen, in der Woche nach der Wasserung täglich eimerweise zu lenzen. Ich kam irgendwann auf die Idee, im Bereich des Schwertkastens Stahlbleche einzuschweißen. Aber das ging nicht, weil die genieteten Rumpfbleche mit Teer abgedichtet waren und der das Schweißen sicher nicht überstanden hätte. Trotzdem war es ein schönes Boot, an das ich gerne zurückdenke.
Auf dem ganzen Boot gab es nicht einen Transistor. Sogar der Motor hatte noch Kontaktzündung.
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#15
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Zitat:
Ne, meiner ist kpl aus Stahl. das habe ich schon überprüft . Fotos von meinem habe ich hier unter der Rubik , Restaurationen ...Zeigt eure Oldtimer eingestellt. Hatte deiner auch den Wärmetauscher hinten im Heck eingebaut ? Bei meinem schraubt man da hinten den Deckel ab und sieht das ein Teil des Bodens gedoppelt ist. Quasi ein Kasten mit einer Wasserleitung rein und einer raus, der auf den Unterboden des Rumpfes verschweißt wurde. Es gibt keine Löcher nach außen ...muss also ein geschlossenes System gewesen sein. Frage mich grade ob das zum Kühlen reicht Und einen Transistor sucht man auch bei mir noch vergebens Gruß Jens |
#16
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Zitat:
alles ohne Gewähr: Theoretisch (und wahrscheinlich auch praktisch) ist es egal, von welchen Herstellern die Plotter und die AIS-Empfänger stammen. Die Protokolle sind genormt. Zum einen NMEA 0183, zum anderen im NMEA 2000 Format. Der Kartenplotter muss natürlich für die Anzeige de AIS-Daten ausgelegt sein, und auch das Format (0183 oder 2000) muss übereinstimmen. Jörg
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#17
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Nein, mein Boot muss noch älter gewesen sein. Aus einer Zeit, in der ohne Motor gefahren wurde. Es war rein gar nichts in dieser Hinsicht vorgesehen. Mein Vorgänger hatte nur Paddel dabei und ich war der erste, der einen Außenborder anschraubte. Das Boot war auch etwas kleiner, vielleicht 20 oder 21 Fuß.
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#18
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Zitat:
War nach dem Kauf meiner Jolle mal ein wenig im Internet unterwegs. Dabei bin ich auf den Artikel von Albert Einstein und seinem 20"Jollenkreuzer gestoßen. Dort wurde von der Werft ein 5 PS Innenborder 2 Takt Benzinmotor verbaut. Der Antrieb verfügte auch über einen Verstellpropeller ....und das in den 1930" ! Gruß Jens |
#19
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Einstein hat ja auch im Patentamt gearbeitet. Der hatte alles etwas früher.
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#20
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Also, in unserem Revier ist ein guter Motor ein muss. Segeln auf der Weser ist möglich, aber schön ist etwas anderes. Die Mittel-, für Bremer: Oberweser ist zu eng und zu voll und so geht das dort nur, wenn der Wind halbwegs passt. Auf jeden Fall wünscht man sich sehr schnell eine Selbstwendefock. Die Unterweser ab Hasenbühren ist da schon besser. Richtig schön wird es ab Brake/ Nordenhamm und Traumhaft im Wattenmeer. Je nach Liegeplatz musst du aber dort erst hinkommen und Wind oder Tide sind oft gegen dich. Also macht es eben Sinn, dass du dir wirklich den Motor da wieder reinbaust. Das auch mal zur Erklärung, für die, die dagegen wettern. Ansonsten lerne Segeln, mehr brauchst du einfach nicht wirklich. Der Jolli ist ideal für das Revier, Funk ist "nice to have", Katenplotter bis Bremerhaven völlig überflüssig. Radar, AIS & Co. brauchst du nicht. Wenn du Leute mit Revierkenntnissen suchst, oder Hilfe für erste Segelschritte brauchst, kannst du gerne Kontakt mit dem Bremer Stammtisch aufnehmen.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#21
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Erstmal herzlichen Glückwunsch zum Boot.
Ein guter zuverlässiger Motor hat gerade am Anfang sehr viel für sich. Und eine Wellenanlage ist auch keine schlechte Lösung. Für den Anfang ist das sicherlich eine gute Idee, das Boot wieder so zusammenzusetzen, wie das mal gebaut wurde und lange funktioniert hat. Ist dann halt eher ein Touren- und Wanderboot als ein Rennboot. "Tunen" kann man ein Boot mit Wellenanlage auch - mit Faltpropeller. Wenn es Dir zu langsam ist, ist das was für den nächsten Winter. "Traditionelle" Navigation besteht aus Papierkarte, Kompass (Magnet, kein elektronischer), Lot und Log, zusammen mit Tidentabelle, Peilkompass, Logbuch, Bleistift, Stechzirkel (und Wetterbericht). Als Grundausrüstung ist das nach wie vor eine sehr gute Idee, damit kommt man im küstennahen Bereich bei vernünftiger Sicht überall hin. Und kann eine solide Törnplanung machen. Dazu kommt heute in der Regel ein GPS, je nach Geldbeutel auch als Chartplotter. Wenn Du allein fahren willst, ist ein Chartplotter sicherlich sehr hilfreich, Du mußt Dir aber auch zu helfen wissen, wenn das Ding ausfällt. Dann bist Du von alleine wieder bei der traditionellen Navigation, für die die Werkzeuge alleine schon deshalb an Bord sein sollten. Umgehen sollte man damit natürlich auch geübt haben. Echolot halte ich auch auf einem Jolli für eine gute Idee, es gibt gerade bei Schwell Bedarf, auch bei einem Jolli die Wassertiefe zu kennen. Bei Schwell irgendwo aufzubrummen ist auch mit einem Jolli keine gute Idee. Selbst mit einem Jolli kann es Dir auf der Weser / Aussenweser passieren, dass Du mal ankern willst, um abzuwarten, dass die Tide dreht, da ist das schon gut, vorher zu wissen, ob da auch bei Ebbe noch genug Wasser ist, wo Du ankern willst. Vor allem bei Schwell. Geändert von Hesti (31.12.2013 um 13:07 Uhr)
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Zitat:
Ne, bei AWN Bremen war ich noch nicht. Aber das mit dem Stammtisch klingt gut. Wann und wo findet der den statt ? Gruß Jens
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#23
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http://www.boote-forum.de/showthread...29114&page=539
Für Januar ist fast traditionell nix geplant, Feb. steht im Zeichen der Kohlsause in OHZ. Auch kein Problem sich dort anzumelden
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#24
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Die beste Lenzpumpe dieser Welt ist eine olle Konservendose und Angst !
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