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| Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
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#1
09.01.2014, 21:45
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Problem mit Auflaufbremse
Hi !
brauche mal nen Tip ... wollte eigendlich nur mal schnell die gerissene Gummimuffe hinter dem Zugmaul austauschen - dann festgestellt das es die falsche war . wo ich nun die richtige habe, stelle ich dooferweise fest das da ein Bolzen im dem Zugrohr rausgekommen ist und das hintere Loch verdeckt - verhindert so natürlich das ich das Zugmaul wieder draufgeschraubt bekomme  wird wohl vom entlasteten Bremszylinder kommen denke ich drücken, schieben usw läßt sich da so nichts .... sind bestimmt 4-5cm die der da wieder rein muß ! brauche bitte mal ein Tip wie ich das wieder reinbekomme damit ich das wieder zusammen bekomme ... ich danke euch !!!!
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baltic trolling crew HH .... Jörg 
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#3
09.01.2014, 22:26
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Zugmaul ist ja mit 2 Bolzen über Kreuz befestigt.
Jetzt den einen Bolzen ans Maul montieren. anhängen ans Auto, Stützrad in entsprechende Höhe bringen dass das Maul nur waagerecht belastet ist. Räder des Trailers blockieren mit Steinen oder Kantholz. Dann mal mit dem Auto leicht ziehen. Dann das Rohr mit Feststellzange oder....???? blockieren, abhängen und Zugmaul richtig montieren
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Wissen ohne Goggggggggel 
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#5
09.01.2014, 23:12
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Notfalls..... weißt du keinen Rat - nimm Draht.
den durch das Loch und an der Anhängerkupplung befestigen und langsam das Rohr ein Stück raußziehen.....
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Wissen ohne Goggggggggel
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#6
10.01.2014, 07:10
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Hallo,
normalerweise sitzt dort im Rohr auch ein Gasdruckdämpfer. Er soll das Auflaufen dämpfen. Dieser ist nun vermulich total entspannt und hat dadurch das Loch verschoben. Eigentlich müsste man ihn mit etwas Kraft wieder einschieben können. Gruß Dirk
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#8
10.01.2014, 09:15
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Zitat:
der vermindert nicht die Bremsleistung, sondern dämpft das harte Auflaufen und vermeidet das "Stotterbremsen" des Trailers.
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Mit maritimen Gruß ........... Achim ---- Kaum macht man's richtig und schon geht's ??? -----
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#9
10.01.2014, 10:34
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Sollte mal wieder die Frage kommen, find das Video nicht schlecht.
http://www.youtube.com/watch?v=vEA2rmV4mMc Nur würde ich den Balg dann nicht mit dem Schraubendreher montieren, das birgt nur ein Verletzungsrisiko des Gummis. In deinem Fall kannst du den Auflaufdämpfer mit einem Hammerstil wieder hinendrücken und dann eingedrückt sichern. 
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Hol´ dir Vergangenheit nur zurück, wenn du auf ihr aufbauen willst. (Dominico Estarda) MfG  Markus 
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#11
10.01.2014, 11:15
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Nutzt jetzt nichts mehr, aber nächstes Mal: Vom Kupplungshersteller gibt es einen passenden Montagebolzen, mit dem die hintere Schraube ausgetrieben wird und der dann den Auflaufdämpfer in Position hält, bis er beim Einbau der Schraube wieder rausgedrückt wird. Kann man sich aus passendem Rundstahl auch selbst anfertigen.
Geändert von 123 (10.01.2014 um 11:22 Uhr)
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#12
10.01.2014, 12:38
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Zitat:
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Mit maritimen Gruß ........... Achim ---- Kaum macht man's richtig und schon geht's ??? -----
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#13
10.01.2014, 13:56
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Moin Achim ,
mach mir keine Angst !! Dämpft er denn in eine Richtung stärker ? (Mal die Fläche weniger von der Stange ausser acht lassen ) Ich hatte es so in Erinnerung , als i h meinen neuen Dämpfer eingebaut habe , dass er in Auflaufrichtung wesentlich weniger dämpfte . Will hier auch nicht klugschnacken , interessiert mich einfach mal . Viele Grüße John
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#14
10.01.2014, 14:10
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Wenn der Auflaufdämpfer kaputt ist, merkt man das beim Fahren durch harte Rucke. Je nachdem wie sehr er kaputt ist, sogar bei gleichmäßiger Fahrt auf ebener Straße. Merkt man nichts, ist er auch nicht kaputt.
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#15
10.01.2014, 14:27
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Zitat:
1. Das Zugfahrzeug bremst. 2. Der Anhänger drückt von hinten zunächst weiter, so daß die Schubstange eingeschoben wird. Der Auflaufdämpfer sorgt dabei dafür, daß der Einschubvorgang langsam (nicht ruckartig) geschieht. -Grundprinzip Dämpfer: -->Das Öl muss durch die kleinen Löcher im Kolben Macht man dahinter einen zweiten, frei beweglichen Kolben, der das Öl von einem Gaspolster trennt, so werden harte Schläge besser abgefedert. Macht man vor unterschiedliche Kolbenbohrungen Ventile, so erreicht man für Zug und Druck unterschiedliche Dämpfungen. http://www.kfz-tech.de/EinRDaempfer.htm 3. Die Schubstange drückt auf einen Umlenkhebel. 4. Dieser Umlenkhebel zieht die Zugstange nach vorne. 5. Am Ende Zugstange befindet sich eine Ausgleichswippe, die an den Enden jeweils an einem Bremsseil zieht. Die Ausgleichswippe sorgt dafür, daß die Zugkräfte auf beide Seile gleich groß sind. 6. Durch den Zug an den Bremsseilen werden innerhalb der Trommelbremse die Bremsbeläge von innen in die Trommel gedrückt. Hier als Bild: http://www.kfz-tech.de/AuflBremse.htm Buttons "gebremst" und "ungebremst" anklicken. 7. Erst durch das Anfahren des Zugfahrzeugs wird die Schubstange wieder aus der Auflaufeinrichtung gezogen. Der Auflaufdämpfer sorgt dabei dafür, daß der Ausschubvorgang langsam (nicht ruckartig) geschieht. 8. Umlenkhebel, Gestänge, Ausgleichswippe, Bowdenzüge und Trommelbremsen werden wieder entspannt, die Bremse gelöst. Quelle: Wohnwagen Otto, http://wohnwagen-otto.jimdo.com/aufl...-und-funktion/
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noch einen schönen Tag Freddy Mit Seemannsgarn lässt sich keine Hängematte knüpfen.
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#16
10.01.2014, 16:09
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manno .... letzendlich wars ganz einfach wenn man mal genauer drüber nachdenkt
Hammerstiel und mit etwas Kraft kriegt man das wieder reingedrückt ... nur schnell genug die Schraube dann rein und fertig  jedenfalls nix um es hier groß ins Forum zu hängen alles jut wieder !
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baltic trolling crew HH .... Jörg
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