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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Brauche Empfehlung AIS -System
Hallo,
ich möchte auf meinem Boot ein AIS-System installieren. Die Wiedergabe (Darstellung) werde ich mit meinem Labtop machen, auf dem PC-Navigo läuft. Ich denke es sollte schon ein Sender und Empfänger sein für A und B . Wer hat Erfahrung damit, kann mir ein Transponder ( Marke, Typ) empfehlen? Sprechfunk mit Antenne ist vorhanden und Garmin GPS auch. Bin sehr gespannt auf eure Empfehlungen. Ach so, sollte auch noch für elektronisch und nicht Computerfreaks leicht zu installieren sein.
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#2
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Class A Sender ist für Berufsschiffe (Ausrüstungspflicht nach SOLAS), Class B für Sportschiffahrt. Also Sender Class A oder Class B und nicht beides.
Gruß Christoph |
#3
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Hallo Christoph,
ich meine Empfang. Vielleicht habe ich es schlecht formuliert, oder hilf mir wenn ich einen Denkfehler mache. Ich meine übrigens gelesen zu haben hier im Forum, daß die Berufsfahrt gerne B weg schaltet. Dies würde ich natürlich gerne vermeiden, da ich gerade nicht nur die sehen will, sondern die mich auch!
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#4
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Bei Class A sind dann aber mind. 2 TEUR weg, vom Platz mal abgesehen
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter |
#5
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O.K. Class A ist für mich wohl etwas übertrieben (bin unter 300 t).
Sendet Class B denn auch meine Daten, oder kann ich nur auslesen?
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#6
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Du brauchst einen Class B Transceiver. Du sendest damit Deine Daten und siehst selbst natürlich A & B.
Mit einem Splitter kannst Du Deine vorhandene UKW-Antenne verwenden. So viel ich weiss, brauchst Du aber für Dein AIS einen spearaten "dedicated" GPS-Empfänger - keine Ahnung, warum das auch bei Class B so ist (habe beruflich nur mit A zu tun). Ich plane die Anschaffung auch in den nächsten Jahren und ich bin gedanklich bei den All-in-One-Geräten von easyAIS angekommen, z.B.: http://www.easyais.de/produktseite.php?prodid=81 (mit Splitter und sogar auch dem extra-GPS).
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Gruß, Philip
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#7
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Hallo Philip,
Du hast dir ja wohl gleich die Superausführung ausgesucht. Tut es nicht die easy AIS IS Version auch. Ich kann aus der Beschreibung nicht ganz entnehmen, wie ein schon vorhandenes GPS (bei mir Garmin 152) angeschlossen wird, bzw. überhaupt benutzt werden kann. Ich würde mir gerne die Zusatz GPS Antenne sparen (89,-€) und noch mehr Kabeldurchführungen!
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#8
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Soweit ich weiß, haben Class-B-AIS-Transceicer doch eigentlich immer einen eigenen GPS-Empfänger (z.B. auch der easy trx 2).
Es ist lediglich eine GPS-Antenne an zu schließen. |
#9
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Wenn du z.B. auf die Seite von SVB gehst, steht in der Beschreibung des Gerätes nichts von einem eingebauten GPS , bzw. der Notwendigkeit eine separate GPS-Antenne zu kaufen
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#10
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Da empfehle ich doch glatt mal eher die Seiten des Herstellers (easyais.de) zu studieren, als die Beschreibungen eines Marineprodukt-Kaufhauses...
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#11
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Wo Du recht hast , hast Du recht
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#12
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Soweit ich weiß dürfen AIS-Sender sich nicht auf fremde GPS Quellen verlassen und müssen deshalb einen eigenen Empfänger haben. Auch wird zum Timing der Nachrichten die genaue Zeit vom GPS benötigt, was über NMEA von einem externen GPS nicht zuverlässig funktionieren würde.
Ich habe einen easyTrx2 mit Splitter und Wifi. Durch den Splitter kann man AIS und UKW gemeinsam an einer Antenne betreiben. Ansonsten bräuchte man für AIS eine extra Antenne. Wenn man WIFI aktiviert, bietet der TRX einen WIFI-Access-Point. Zu dem kann man sich zum Beispiel mit dem Laptop verbinden und dann in Opencpn die IP des AIS-TRX als Quelle eingeben und bekommt so AIS und GPS-Daten kabellos auf den Laptop. Außerdem hat der noch eine serielle Schnittstelle, um die AIS-Daten zum Beispiel zum Kartenplotter zu schicken. Laptop lässt sich auch über USB anschließen. Auch da bekommt man die AIS-Daten über eine virtuelle serielle Schnittstelle in OpenCpn o.ä. Es gibt sogar noch einen SD-Kartenslot. Darüber soll man laut Anleitung die eigene Fahrt sowie die anderen Signale aufzeichnen können. Das habe ich allerdings noch nicht ausprobiert. Gruß Martin
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#13
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Moin zusammen, aber wie komme ich denn jetzt weiter?
offensichtlich bin ich hier der einzige, der immer nur Bahnhof versteht.... wie teuer ist denn jetzt diueser easytrx2.... und wo bekomme ich oihn her? ach ja, ich bekomme weder die Karten von freie Tonne noch die inland-enc-dateien von wsv in den opencpn.... wie komme ich denn jetzt damit weiter? |
#14
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Zur ersten Frage:
Da gibt es neuerdings Suchmaschinen im Internet...wenn du da "easytrx2" eingibst, sollte diese Frage beantwortet sein. |
#15
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Zitat:
Es gibt Transceiver (=Sender + Empfänger in einem Gerät) und Empfänger. Ersteren brauchst Du nur, wenn Du Deine eigene Position, Geschwindigkeit etc. dem Umfeld mitteilen willst. Da der Transceiver auf UKW sendet, ist dazu der Funkschein erforderlich (so mein Kenntnisstand). Bei Sendern gibt es die Differenzierung zwischen Class A und Class B, die besagt, nach welchen Regeln sie senden: Class B, wenn frei ist (also bei viel Verkehr auch mal länger nicht), Class A nach einem ziemlich ausgefuchsten Algorithmus (und ggfs. mit mehr Leistung). Für ausrüstungspflichtige Schiffe ist Class A vorgeschrieben, bei Freiwilligkeit reicht ein preiswerterer Class-B-Transceiver. Ein Sender muss natürlich mit einem GPS-Empfänger gekoppelt werden, um die eigene Position, Geschwindigkeit etc. überhaupt zu kennen. Für uns Yachties halte ich Sender für verzichtbar, weil Berufer sowieso auf Signale von Sporties pfeifen würden (haben ja Vorfahrt) und die wenigsten anderen nicht-ausrüstungspflichtigen Schiffe einen AIS-Empfänger haben. Einen Empfänger habe ich selbst auch verbaut. Der ist bedienfrei: einfache, alte AIS-Empfänger haben einen Einkanal-Empfänger, der regelmäßig zwischen den beiden AIS-Kanälen wechselt, aktuell gibt es nur noch Zweikanalempfänger, die beide Kanäle simultan empfangen. Da die Sender ihre Nachrichten immer abwechselnd auf den beiden Kanälen senden, ist ein Einkanalempfänger worst case nur langsamer. Einen Empfänger schaltest Du ein, und er empfängt und erzeugt Datenpakete (s.u.) - keine Konfiguration oder Bedienung erforderlich. Der AIS-Empfänger gibt auf der Datenseite per NMEA kleine Datenpakete aus, die die Information enthalten, welche Schiffe (Name, Rufzeichen, Typ, Dimension) sich wo (Position) befinden und was sie gerade tun (Geschwindigkeit, Peilung, Rotationsgeschwindigkeit [bspw. bei Wenden]). Daraus kann ein geeignetes anderes Gerät - ein Kartenplotter, ein Notebook mit Software etc. -, das zusätzlich über die eigene Position verfügt (per GPS), Kollisionsgefahren berechnen und andere Schiffe in die Karte einzeichnen. Bei mir macht das ein noname-AIS-Empfänger von PCNautic.nl an einem Garmin GPSMap620 Kartenplotter: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=183146 Wenn man, wie der Threadowner es schreibt, die AIS-Informationen ohnehin nur auf einem PC darstellen möchte, gibt es thereotisch noch die Option, mit einem billigen DVB-T-Stick auf Basis Realtek 2832U und E4000 Chips Software-AIS zu machen. Dabei fungiert der DVB-T-Stick als Funkempfänger (er ist ein ziemlich breitbandiger UKW-Empfänger), und den Rest macht die Software. Google mit den Begriffen "Realtek 2832U E4000 SDR AIS" hilft (SDR = software defined radio). Damit kostet AIS gerade mal 15 EUR (+ Antenne). Für eine betriebssichere Installation sind easyAIS und ähnliche Kandidaten der 200-EUR-Klasse sicher eine gute Wahl. Der Empfänger - egal welcher - braucht eine UKW-Antenne. Dazu gibt es Geräte mit eingebautem oder separatem Antennensplitter, die mit an die Funkantenne angeschlossen werden. Das ist pfiffig. Die Alternative ist eine eigene Antenne, die mindestens sechs Meter von der Funkantenne entfernt sein muss, damit der AIS-Empfänger nicht in Rauch aufgeht, wenn das Funkgerät mit 25W rausbläst. So habe ich das, und so richtig elegant ist es nicht. Ein Splitter kostet aber gern nochmal das gleiche wie ein Empfänger. Auf dem Rhein ist AIS ganz nett, weil nahezu 100% der anderen Verkehrsteilnehmer Berufer sind (denen gegenüber ich ausweichpflichtig bin), aber es bleibt m.E. in der Kategorie "Männerspielzeug". Auf See und wenn man viel nachts fährt mag das anders aussehen.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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#16
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Zitat:
Manchmal ist es wirklich sehr hilfreich, aber das kommt, jedenfalls bei uns, sehr selten vor. Ich denke mal, dass man sich so ein Spielzeug, bei dem relativ geringen Aufwand trotzdem gönnen sollte. Die DVB-T-Stick-Lösung läuft bei mir übrigens sehr betriebssicher. Ich lasse die bei jeder Fahrt unseres Traditionsschiffs mitlaufen und habe noch keinen ernsthaften Nachteil gegenüber der "offiziellen" Anlage feststellen können, obwohl ja nur ein Kanal benutzt wird. |
#17
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Ich habe auf der Boot mit diversen Herstellern geredet und mein Leid geklagt das ich es eine Unverschämtheit finde, dass die Dinger um die 800 Euro kosten... Alle sagten, dass die Preise massiv fallen werden, da die Stückzahlen größer werden. Eine ais Zulassung für eine Senderserie soll bsw. 20000 Euro kosten...
Die Sache wird sehr erst genommen ( kein Spielzeug) da davon ausgegangen wird, dass Sie Mittelfristig Radaranlagen bei der Sportschifffahrt ablösen werden...
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Lg Ingo ----------------- "Die eierlegende Wollmilchsau" Bordcomputer preiswert https://github.com/pi-yacht-monitor/pi-yacht-monitor |
#18
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Zitat:
http://www.segelladen.de/Inhalt-unte...empfaenger.htm Angesichts der notwendigen Elektronik und der relativ kleinen Zielgruppe glaube ich nicht, dass da noch viel Spielraum ist. Wenn Du von Sendern redest, würde schon wahnsinnig helfen, wenn die Funkscheinpflicht aufgehoben wird - bedienen kann man ohnehin nichts, aber da es ja ein UKW-Sender ist, erfordert es m.W. derzeit den Funkschein.
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#19
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Du brauchst für einen AIS Tranceiver den Funkschein ? Das ist mir neu
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#20
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@Ria_Ingo, den Funkschein braucht man dafür nicht.
Zitat:
Die Hersteller nehmen das natürlich immer sehr ernst, denn die leben vom Verkauf dieser Sportboot-AIS-Anlagen. Wie groß ist der Anteil der Sportboote mit Radar? M.E. ist der sehr klein. Wenn nur dieser Anteil mit AIS-Sendern ersetzt werden würde, wäre das daher definitiv keine massenhafte Verbreitung. Außerdem ersetzt AIS grundsätzlich nicht die Funktionalität eines Radargerätes und diese sind in der Sportschifffahrt meist, allein von der Antennengröße her, sowieso eher Spielzeuge.
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#21
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Ich finde keine Quelle - weder eine die das bestätigt noch eine die es widerlegt. Mein (möglicherweise veralteter) Stand war, dass in Deutschland alles, was auf UKW senden kann, einem Schein unterliegt, mit Ausnahme von CB. Allerdings gab's da auf jeden Fall Lockerungen, inzwischen sind ja auch FM-Transmitter auf Radiofrequenzen in Deutschland zugelassen.
Mag sein, dass EPIRBs und AIS Transponder ebenfalls inzwischen ohne Schein betrieben werden dürfen, eine Frequenzzuteilungsurkunde (130 EUR) brauchst Du aber auf jeden Fall (sonst gäb's ja auch kein Rufzeichen).
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Ja das ist klar..sonst gibt's ja auch keine Nummer...
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#23
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Ich empfehle dazu mal die "Informationen über die Teilnahme am Seefunkdienst" der Bundesnetzagentur (2011) zu lesen.
Dort gibt es für die Vorausetzungen zum Betrieb eines AIS-Transponders extra einen kleinen Absatz, der eigentlch alle hier aufgelaufenen Fragen beantwortet: Wenn man keine Seefunkanlage hat, aber einen AIS-Transponder betreiben will muss man demnach --keinen Funkschein haben --die Frequenzzuteilung beantragen man bekommt dann eine MMSI aber keinen Rufnamen zugeteilt. |
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