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| Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
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#1
27.03.2014, 13:36
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Antifouling - Ich blicke nicht durch
Moin, Moin Zusammen!
Bei unserem Stahlverdränger möchte ich das Unterwasserschiff überarbeiten. Kein Sandstrahlen und Neuaufbau. Je mehr ich zum Thema Antifouling lese, desto weniger Durchblick habe ich. Kann mir mal jemand die Unterschiede erklären? Hartantifouling, Weichantifouling, erodierendes Antifouling, selbstschleifendes Antifouling, SPC Antifouling (to be continued) Was ist wofür geeignet und wofür nicht? Was taugt was und warum oder warum nicht? Lt. Produktbeschreibungen ist eigentlich jedes Antifouling das Tollste  Wäre nett, wenn mal jemand für Durchblick sorgen könnte. Gruß, Klaus 
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#2
27.03.2014, 13:44
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Diese Signatur ist unter Bearbeitung! Gruß vom Mario
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#3
27.03.2014, 13:46
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Antifoulings der führenden Firmen sind korrekt im richtigen Bereich angewendet wohl alle gleichwertig. Tatsächlich halte ich die Wahl des AV für eine Glaubensfrage. Ich habe mich für mich und meine Kundschaft auf VC 17 Teflon eingeschossen - das schon vor über 20 Jahren. Damit habe ich jede Menge beste Erfahrungen und schwöre darauf. Andere präferieren andere Produkte und verfügen über ähnlich große Erfahrungsschätze.
Nur eins sollte klar sein: Bei der Überarbeitung des Stahlunterwasserschiffes steht das Sandstrahlen an allererster Stelle, es sei denn, Dir ist es nicht wichtig, potentielle Rostunterwanderungen zu finden oder Neue im Keim zu ersticken. Viele Grüße von Joachim
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