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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Trailerfrage Slippen - Slippausrüstung
Hallo,
was würdet Ihr machen / oder empfehlen. Für mein neues Boot kommt auch ein neuer Trailer. Ich habe mich soweit für einen Steinbacher K-Lineentschieden, jetzt aber... Für ein einfaches Slippen, auch bei Querströmung und Windwollte ich Peilstangen sowie die Einfahrhilfe (das V) anbauen lassen. Evtl. In Kombinationmit Optitrail (www.optitrail.com). Die roten Kielauflagen und Doppelrollen werden sowiesokommen. Ich könnte aber auch einfach einen Centerloader nehmen. Leider habe ich den immer nur in Aktion mit Wellenantrieben (Wakboardboote) bei uns gesehen, und selbst die "Dauerslipper" haben da manchmal so Ihre Last. Also was würdet Ihr erfahrenen Slipper an euren Trailer bauen. Ist für ein 24ger Boot.
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#2
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Also wir slippen in der Saison fast jedes Wochenende wenn gutes Wetter ist.
Ich habe mir die Optitrails verbaut und fahre mit dem Boot immer ganz vorsichtig auf den Trailer dauert keine Minute. Selbst wenn ich mal etwas quer auf den Trailer fahre kann man es problemlos mit Lenkbewegung korrigieren. Meine Frau bedient die Winde und kurbelt 2 Umdrehung fertig. Da wir Dauerslipper sind dauert mir alles andere zu lange. Stoltz Rollen sind natürlich auch verbaut.
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#3
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ich würde garnichts ranbauen ! Letzte Kielrolle knapp über die Wasseroberfläche, Seil anhängen ,Seil stramm ziehen und Boot steht grade vor der Rolle ! Dann kurbeln und den Trailer unters Boot fahren..
Alles andere ist m.M. nach Geldverschwendung ! |
#4
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Das kannst Du aber nur machen wenn die Örtlichkeiten passen
Außerdem wenn Du oft slipst nervt die Kurbelei |
#5
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Das wäre ein Luxusproblem
Gruß |
#6
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Ist es
Ich slippe ca 1,7t im Sommer oft 3-mal pro Woche. Und an einer Nato-Rampe in der Rheinströmung. Da will man es so schnell und einfach wie möglich. Ich habe Langauflagen, einfach auf den Trailer fahren, Seil einhängen und die restlichen 30cm bei ziehen |
#7
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Zitat:
Ich denke mal das ich auf ein Gewicht von etwas über 2 T. mit dem Boot komme, meinst du die Teile halten das aus??? Zitat:
Hast du schon mal ein 2 T. Boot gekurbelt??? Möchte ich mir nicht mehr antun. Zitat:
... schon mal Danke für die Komms
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#8
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Bin ich gut mit zufrieden. Haben die Holländer auch so (in meinem Link auf Seite zwei).
http://www.boote-forum.de/showthread...e+kleines+geld
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Gruß aus Neuenhaus, Hans |
#9
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Zitat:
2 To , nein schon lange nicht mehr ! Aber fast jedes Wochenende 3to plus .. Wo ist das Problem ? In 5 Minuten ist der Dampfer draußen ... Alles eine Sache der Übung .. |
#10
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Hallo Bernd,
auch ich muss 2 to slippen und will dabei den Trailer nicht versenken. Die einzig für mich sinnvolle Lösung habe ich hier beschrieben: http://www.boote-forum.de/showpost.p...0&postcount=29 Alle anderen Lsöungen sind aus meiner Sicht nicht zielführend und ich kann das auch begründen: 1. Zentrierstangen: Müssen einen Abstand der gößten Bootsbreite haben. Es soll jedoch der Bug auf Mitte Trailer zentriert werden. Dies kann also erst dann funktionieren, wenn das Boot bereits ziemlich weit auf dem Trailer steht. Dann braucht man jedoch auch keine Zentrierung mehr. Ich sehe das eher als Peilstäbe für die Kadetten die Ihren Trailer versenken und sein Ende nicht mehr sehen. Unter diesen Voraussetzungen (Trailer versenken) hätte ich dann auch welche dran ... 2.) V-Zentrierungen a la Optitrail auf der letzten Quertraverse: Richtig ist, dass der Kiel auf die Mitte des Trailers zentriert wird. Hilft aber noch nicht die Kiellinie parallel zu den Trailerkielrollen auszurichten. Dies gelingt dann mehr oder weniger gut indem die Winde das Boot über die Bugöse zum Traileranfang zieht. Dabei ist der Hebel zwischen erster Kielrolle und Bugöse anfänglich denkabr klein. Im ungünstigen Fall liegt die Bugöse anfänglich nur sehr wenig vor der ersten Kielrolle - damit währe der Hebel fast Null. Die von mir empfühlene Lösung a la Slipmatic verfolgt einen anderen Ansatz: Der Abstand von Kielrolle zu seitlicher Führungsrolle ist fix. Die seitlichen Führungsrollen drücken das Boot in die Mittenstellung. Das System funktioniert so gut, dass ich schon mehrere Male beim slippen gefragt wurde wo es das zu kaufen gibt. Eine bessere Werbung kann es eigentlich nicht geben ... MfG Oliver
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Es braucht einen langen Atem Dingen auf den Grund gehen zu können - Sachkenntnis verkürzt den Weg ungemein! |
#11
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Zitat:
Ich baue nun so um |
#12
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Danke Leute für die Meinungen...
Ich hatte vielleicht nicht ganz genau die Stelle beschrieben. Wenn ich meine Hauptstelle benutze, geht es nur, wenn ich den Trailer voll versenke, die Rampe ist schön steil... Also das mit der letzten Rolle auf Wasserspiegel, dann steht der Trailer gerade mal einen Meter im Wasser.... wird ein Kraftakt. Das genaue Gegenteil habe ich an meiner anderen Stelle, flach wie ne Badewanne. Ich finde die Version mit den OPTITRAIL schon nicht schlecht, vor allem wenn ich mit dem Boot schwimmend über dem Trailer bin... Wobei - tun es da nicht auch die Stangen??? Hmmm, ich weis immer noch nicht was es werden soll...
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#13
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Hallo Bernd,
nun verstehe ich gar nichts mehr. Für mich gilt: Je steiler die Slipstell je leichter bekomme ich das Boot ins Wasser da so der Antrieb (tiefster Punkt) am meisten Freigang zum Grund hat. Wie in meiner vorstehenden Antwort bereits beschrieben, ist eine Einfahrt in eine hufeisenförmige Bucht das technisch beste System. Dies wurde von einem anderen Forumsmitglied in Deiner Frage nach einem geeigneten Trailer bereits ebenfalls empfohlen (siehe nachstehendes Bild). Dabei bitte ich jedoch folgendes zu bedenken. In dem Moment wenn das Boot seinen Schwerpunkt über die Rollen bringt, dann liegt das komplette Gewicht dadrauf (in Deinem Fall 2.500 kg). Auf dem Bild oben sehe ich hierfür 4 Schubkarrenräder. D. h. 625 kg pro Rad !!! Bei meiner Lösung liegt die Last von 2.000 kg auf 18 Räder/Rollen gleichmäßig verteilt, d. h. 120 kg pro Rad/Rolle. Immer vorausgesetzt Du zählst wie ich zu der Fraktion, die den Trailer nicht versenken will. MfG Oliver
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#14
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Warum sind in D Roller Coaster Trailer nicht verbreitet ??
Ich habe nun ENDLICH einen und slippen der 1.5 t schweren Osprey ist ein Kinderspiel ! Mein Searider lag auf einem Kipptrailer und meine Buster XL auf einem WICK Trailer . Ehrlich - nach dem Roller Coaster mit 3 "swing beams" will ich nichts anderes mehr !
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Gruss Jürgen |
#15
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Hallo Oliver,
das rein ist nicht das Problem, sondern eher das raus. Mit der Lastverteilung ist mir schon klar. Bisher bin ich immer mit dem Boot über den Trailer(versenkt) gefahren, hatte dann noch 50 cm zur Winde, und das Boot schwamm noch fast frei. Wenn ich weiter aus dem Wasser bin, ist mir der Winkel doch recht heftig, mit dem ich auf den Trailer komme. So wie bisher - mit dem kürzeren und kleineren war es nur ein kurzes Problem, das Boot auf den Trailer auszurichten. Nur wenn ich jetzt doch etwas länger und höher bin, macht sich auch der Wind mehr bemerkbar und es ist schwieriger das Boot über dem Trailer zu zentrieren. Das ist eher mein Problem. Klar wenn ich 3 Meter weiter (weg) aus dem Wasser bleibe, und dann auf die erste Rolle fahre zentriert sich das (mit der "V-Version") von selbst (so habe ich es ja an den anderen Slippen gemacht), nur die eine steile macht mir Kopfzerbrechen... Vielleicht auch vollkommen ohne Grund. Und da ich mir nen neuen Trailer zusammenstelle will ich halt nicht 2 mal Kaufen, sondern gleich das vernünftigste. Der Roller sieht auch gut aus, kenne ich aber nur von kleineren aus den USA...
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#16
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Zitat:
http://www.rib.net/forum/f10/sbs-r4-...tml#post588923
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Gruss Jürgen |
#17
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Hallo,
hier nur kurz als Abschluß, ich habe mir dann doch einen Steinbacher Center-Loader gegönnt.
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#18
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Bekannte von mir haben einen center-loader, da ich mit denen oft unterwegs binn und auch oft slipe, kann ich nur sagen : eine gute Investition.
Haben zwar fast keine Querstrümung aber sobald man raus hat wie wei tder trailer isn wasser muss geh tder rest von selbst und as boot liegt immer Perfekt. mfg Michael |
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