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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 24.04.2006, 16:00
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BS24 BS24 ist offline
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Standard Hilfe beim Antifoulingentfernen

Hallo,

wie der ein oder andere vielleicht durch ein anderes Posting mitbekommen hat, habe ich mich beim Abbeizen von Antifouling versucht.

Wenn man Interstrip aufträgt, mit einer Folie abdeckt und kurz einwirken läßt, bekommt man auch einigermaßen was runter.

Das Problem ist, dass ich garnicht genau sagen kann, was da für Schichten zum vorschein kommen. Die Fläche sieht dann schnell kunterbunt aus.

Ich habe hier mal 3 Bilder. Vielleicht kann mir einer weiterhelfen, was die unterschiedlichen Farben für eine Schicht sein könnte. Könnte da evt. sogar eine Schicht Epoxi Grund bei sein. Das Boot ist auf jeden Fall weiß lakiert. Also die weiße Außenfarbe des Bootes ist kein Gelcoat.

Ich habe ein wenig Angst, dass ich am Ende mehr Schaden anrichte, als dass es nutzt.
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Viele Grüße,
Christian
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  #2  
Alt 25.04.2006, 17:57
just for fun just for fun ist offline
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Hi,

ich denke da hilft nur sandstrahlen. Alles andere ist Käse das bekommst du nie vernünftig hin.

Trotdem viel Erfolg.

Und lass dir nichts erzählen von wegen das Sandstrahlen ist tödlich und geht nicht. Frag einen Fachmann. Bei Problemen kannst du gerne auf mich zurückommen.


Gruß Dirk
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  #3  
Alt 26.04.2006, 11:18
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Bomber Bomber ist offline
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Warum scheidet schleifen aus?

Habe das ja gerade hinter mir - man kann perfekt dosieren, welche Schichten man abtragen möchte.
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Gruß,
Philip
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  #4  
Alt 26.04.2006, 12:51
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Zitat:
Zitat von Bomber
Warum scheidet schleifen aus?

Habe das ja gerade hinter mir - man kann perfekt dosieren, welche Schichten man abtragen möchte.

Das Gefühl hatte ich bei meinen Schleifversuchen nicht so ganz.

Außerdem ist das Problem, dass ich nicht so richtig weiß, mit was für Schichten ich es zu tun habe. Ich möchte ja auch auf keine Fall das Gelcoat zu dünn schleifen.

Meine Vermutung ist:

1. Antifouling (ist klar)
2. Grundierung für Antifouling
3. weißer Lack (vermutlich 2-K)
4. Gelcoat

Was ist wohl das Dunkelviolette?

Außerdem kommt unter dem Gelcoat kein "reines Laminat". Sieht eher so aus wie eine Harzschicht. Ist das immer so? Wird beim Aufbau immer erst eine Schicht Harz auf das Gelcoat aufgetragen?
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Viele Grüße,
Christian
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  #5  
Alt 27.04.2006, 12:44
Moselangler02 Moselangler02 ist offline
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Nimm die große Flex mit Drahtbürstenaufsatz ,das geht ratzfatz
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  #6  
Alt 27.04.2006, 13:10
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Zitat:
Zitat von Moselangler02
Nimm die große Flex mit Drahtbürstenaufsatz ,das geht ratzfatz
Bitte auf keinen Fall, da hast Du ruckzuck tolle Rillen im Kahn!
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  #7  
Alt 27.04.2006, 13:11
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Bomber Bomber ist offline
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Zitat:
Zitat von BS24
Was ist wohl das Dunkelviolette?
möglicherweise eingefärbter Primer (damit man weiß, wo schon gemalt ist)
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Gruß,
Philip
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  #8  
Alt 01.05.2006, 07:23
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Averna Averna ist offline
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hallo Christian,

Thema Antifouling gibts ohne ende hier im Forum, schau doch mal bei suchen.

Ansonsten sieht es sehr durcheinander aus das ganze.

Was ist das für ein Schiff? Verdränder o. Gleiter ?

Du kannst kein Gelcoat dünn schleifen, dass IST dünn.

Wenn du schon geschliffen hast und du der Meinung bist, du siehst Laminat, dann würd ich doch mal einen Fachmann holen, denn dann benötigt dein Schiff vielleicht mal ein Profi


In diesem Sinne

Averna
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  #9  
Alt 01.05.2006, 12:12
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Zitat:
Zitat von Averna
hallo Christian,

Thema Antifouling gibts ohne ende hier im Forum, schau doch mal bei suchen.

Ansonsten sieht es sehr durcheinander aus das ganze.

Was ist das für ein Schiff? Verdränder o. Gleiter ?

Du kannst kein Gelcoat dünn schleifen, dass IST dünn.

Wenn du schon geschliffen hast und du der Meinung bist, du siehst Laminat, dann würd ich doch mal einen Fachmann holen, denn dann benötigt dein Schiff vielleicht mal ein Profi


In diesem Sinne

Averna

Hallo Averna,

die Suchfunktion hier im Forum ist mir durchaus bekannt und da habe ich auch schon reichlich gebrauch von gemacht. Bei so einem Thema wie Antifouling findet man allerdings schon fast "zuviel", so dass man hinterher teilweise eher verunsichert ist als vorher.

Das man Gelcoat nicht dünn schleifen kann, da es dünn ist, dass halte ich allerdings für, ich sag mal, nicht richtig.

Ich habe gelesen, dass Gelcoat ca. 0,4 mm dick ist und es ziemlich wiederstandfühig ist. Aber wenn es schon oft angeschlieffen wurde, wird es sicherlich noch dünner und irgendwann auch mal sehr dünn. Dünn ist ja auch ein relativer Begriff.

Ein Profi wäre sicherlich eine tolle Sache aber auch nicht ganz "billig". Bei dem Boot, von dem hier die Rede ist, gehe ich von einem Wiederbeschaffungswert von ca. 4000 EUR aus und da ist mir eine Unterwasserschiffbehandlúng von vielleicht 2000 EUR zu viel. Wenn das Boot 20000 EUR oder mehr Wert wäre, dann sehe die Sache natürlich ganz anders aus.

Außerdem möchte ich 1-2 Wochen das Boot ins Wasser lassen. Ich suche also eine Lösung, die ich selbst ausführen kann und die auch noch recht schnell gemacht werden kann.
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Viele Grüße,
Christian
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  #10  
Alt 01.05.2006, 16:50
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Hallo !

Ihr geht an GFK Boote rann wie an einen Stahltanker !???
Wenn ich die Schleifspuren auf Deinem Boote sehe bekomme ich Angst.
Muss mann immer alles mit der großen ,,Keule'' machen ?
Was war das denn für eine Körnung ?


MfG Michael
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  #11  
Alt 01.05.2006, 16:53
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Hallo !

Hast Du das schon mal versucht ?

http://www.offshoreonly.de/phpbb/vie...arbe+entfernen



MfG Michael
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  #12  
Alt 01.05.2006, 17:38
sebastian_krueger sebastian_krueger ist offline
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Hallo,

ich hatte auch so ein problem, habe dann bei International angerufen.
Der meinte das Gelcoat ist 0,4 bis 0,6mm startk und wenn ich nicht weiß was alles runter muss, soll ich an einer Stelle bis aufs Laminat schleifen, dann sehe wo der Gelcoat endet. Naja wie willst du denn das UW-Schiff aufbauen?

Ich bin gerade bei mir am werkeln:

3x "reines" lösemittelfreies Epoxy (wo kein Gelcoat mehr ist)
5 x Gelshield 200
2 x Micron Extra


Also ich habe es mit Interstrip probiert und das ging relativ schlecht, habe dann das AF mit einem Farbschaber von Bahco abgekratzt den Rest nass gemacht mit 80er Schleifpapier alles bis zum Gelcoat runtergeholt und dann mit 120er nachgeschliffen. Mit einem guten Exzenter UND Staubsauer angeschlossen geht das "relativ" flott. Allerdings ist eine gute Staubmaske (Partikelfilter 2) Pflicht.

Achso Lack im Unterwasserbereich? Kann ich mir kaum vorstellen, der würde abblättern, auch wenn da Grundierung als Sperrschicht drüber ist.

Ich denke auch das lila wird Grundierung sein, die eingefärbt ist, damit man erkennen kann wo man schon gestrichen hat.

Mfg.
Sebastian
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  #13  
Alt 01.05.2006, 20:01
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Zitat:
Zitat von michav8
Hallo !

Ihr geht an GFK Boote rann wie an einen Stahltanker !???
Wenn ich die Schleifspuren auf Deinem Boote sehe bekomme ich Angst.
Muss mann immer alles mit der großen ,,Keule'' machen ?
Was war das denn für eine Körnung ?


MfG Michael

Hallo,

die Schleifspuren stammen nicht von mir, sondern von irgendeinem Vorbesitzer und wurden nur von mir "freigelegt"!!!

Nicht das ich den Vorbesitzer hier verteidigen will aber in einschlägiger Literatur habe ich auch schon gelesen, dass man mit dem Winkelschleifer und 60er Körnung schleifen soll.
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Viele Grüße,
Christian
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  #14  
Alt 02.05.2006, 06:32
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Averna Averna ist offline
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Hallo Christian,

also mit 60 Körnung brauchst du dir ums Gelcout keine Gedanken mehr machen, dass ist dann ruckzuck weg. Ich weiß nicht wieviel Erfahrung du mit schleifen hast aber 0,4 mm hast du mit einer Machine sofort weg, brauchst ja nur ein kleinbischen verkanten und das wars.

Also es darf nix kosten, muß optimal sein usw. Davon träumen wir alle, gibts aber nicht. Und billig und Schiff gibts auch nicht, wirst du noch merken.

Vorschlag: bei Compass den Primer bestellen, 3 Lagen selbstschleifendes Antifouling drauf und fertig. Ist mit Sicherheit die billigste Lösung dürfte ja nach Größe um € 160,- liegen.


In diesem Sinne

Averna
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  #15  
Alt 02.05.2006, 08:03
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Und ziehe auf jeden Fall mal einen Fachmann hinzu.
Wenn Du oder der Vorbesitzer (dann ganz besonders!!) evtl. Sperrschichten gegen Osmose mit runtergeschliffen hat, wäre ich wegen der mglw. erhöhten Osmosegefahr vorsichtig.
Mach es richtig, ist auf die Dauer billiger!!


Überspitzt gesagt:
Wenn du jetzt hastig irgendwas (k.Ahnung wie tief) runterschleifst und das (ungeeignete??) Billigantifouling draufschmierst, aber in einigen Jahren dann eine Komplettsanierung fällig wird, hat sich der Geiz rentiert

Viel Erfolg und eine schöne Saison
Grüße
K-H
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  #16  
Alt 02.05.2006, 08:22
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Zitat:
Zitat von Averna
Hallo Christian,

also mit 60 Körnung brauchst du dir ums Gelcout keine Gedanken mehr machen, dass ist dann ruckzuck weg. Ich weiß nicht wieviel Erfahrung du mit schleifen hast aber 0,4 mm hast du mit einer Machine sofort weg, brauchst ja nur ein kleinbischen verkanten und das wars.

Also es darf nix kosten, muß optimal sein usw. Davon träumen wir alle, gibts aber nicht. Und billig und Schiff gibts auch nicht, wirst du noch merken.

Vorschlag: bei Compass den Primer bestellen, 3 Lagen selbstschleifendes Antifouling drauf und fertig. Ist mit Sicherheit die billigste Lösung dürfte ja nach Größe um € 160,- liegen.


In diesem Sinne

Averna

Hallo Averna,

ich habe auch nicht vor, mit 60er Körnung zu schleifen. Ich habe nur geschrieben, dass dies ich die in Büchern (Delius Klasing Verlag) gelesen habe. Ein bisschen Erfahrung mit Schleifen habe ich schon und das Boot, von dem ich hier rede ist auch nicht mein erstes und einziges.

Das es nichts kosten darf habe ich auch nicht geschrieben. Die Kosten müssen nur in einer gewissen Relation zum Wert des Bootes stehen. Das es dann nicht immer das Optimum ist, ist mir schon klar.

Mir ging es auch nicht nur um das Antifouling erneuern, sondern um das evt. Aufbringen eines Osmoseschutzanstrichs. Ansonsten ist dein Vorschlag sicherlich richtig. Danke.

Da ich selbst mit Bootszubehör handele, muss ich nicht auf Produkte von Compass zurückgreifen. Das Material ist also das kleinere Problem.
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Christian
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  #17  
Alt 02.05.2006, 09:51
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Zitat:
Zitat von apiroma
Und ziehe auf jeden Fall mal einen Fachmann hinzu.
Wenn Du oder der Vorbesitzer (dann ganz besonders!!) evtl. Sperrschichten gegen Osmose mit runtergeschliffen hat, wäre ich wegen der mglw. erhöhten Osmosegefahr vorsichtig.
Mach es richtig, ist auf die Dauer billiger!!


Überspitzt gesagt:
Wenn du jetzt hastig irgendwas (k.Ahnung wie tief) runterschleifst und das (ungeeignete??) Billigantifouling draufschmierst, aber in einigen Jahren dann eine Komplettsanierung fällig wird, hat sich der Geiz rentiert

Viel Erfolg und eine schöne Saison
Grüße
K-H

Schade,

bekomme von Compass leider keine Provision.

Das " billigantifouling" von Compass ist nur im Preis billig, nicht in der Qualität: Fahre seit Jahren das Produkt und bin bestens zufrieden, den mehr als das Boot schützen konnen die anderen auch nicht, oder. Mit Dampfstrahler einmal gesäubert und das ganze Schiff ist absolut rein, was will ich mehr.
Osmoseprobleme hab ich bei dem Produkt noch nie gehabt.

Zu dem Rest kein Kommentar.

In diesem Sinne

Averna
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  #18  
Alt 02.05.2006, 09:56
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@ Christian,

also wenn du selbst mit Bootszubehör handelst und dazu zähle ich auch Antifouling, dann versteh ich dein Problem erst recht nicht.


In diesem Sinne

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  #19  
Alt 02.05.2006, 09:59
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Hallo Averna,

ich möchte jetzt ein selbstschleifendes Antifouling von Seajet verwenden, habe ich bisher auch immer gute Erfahrungen mit gemacht.

Zitat:
Zitat von Averna
Osmoseprobleme hab ich bei dem Produkt noch nie gehabt.
Das verstehe ich jetzt nicht. Antifouling ist ja bekanntlich kein Osmoseschutz. Meinst Du dafür noch ein anderes Produkt?
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  #20  
Alt 02.05.2006, 10:02
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Zitat von Averna
@ Christian,

also wenn du selbst mit Bootszubehör handelst und dazu zähle ich auch Antifouling, dann versteh ich dein Problem erst recht nicht.


In diesem Sinne

Averna

Was hat das Handeln mit Antifouling damit zu tun, wenn sich das alte Antifouling äußerst schwierig entfernen läßt? Leider gar nichts. Die Fragen zum Untergrund bleiben bestehen. Solche Problemfälle bleiben leider auch mir nicht erspart.
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Viele Grüße,
Christian
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