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Und wo stellt Ihr den Leitz-Ordner mit den Unterlagen hin? In die Bibliothek im Unterdeck?
Grüße von unterwegs
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Freude ist nur ein Mangel an Information. |
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Zitat:
In die Anbauwand im Schlafzimmer und in den Keller unseres Böotchens
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes.
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Ich habe auf dem Schrank tatsächlich zwei Aktenordner, da hat der Erstbesitzer die ganzen Bedienungsanleitungen und Dokumente reingepackt. Die laminierten Info-Blätter nehmen ja nicht viel Platz weg, die liegen im Fach unter dem Kartentisch.
Matthias |
#329
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Ich habe nicht mal einen Schrank
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Auf einer Sloep oder sonstigen offenen Booten kann man sich ja bei den an Bord befindlichen Drucksachen erheblich einschränken. An sich kann man ja alles im Handy haben.
Bin mal gespannt, ob Nick vom heutigen Tage berichtet. Die erste Fahrt durch Berlin ist doch ein besonderes Erlebnis. Matthias |
#331
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Nochmal danke für all Eure Tipps, ich hatte heute einen sehr schönen und erlebnisreichen Tag. Berlin ist einfach toll.
Ich bin heute von Zeuthen über Dahme - Spree- Landwehrkanal und Innenstadtspree zurück nach Zeuthen gefahren. Insgesamt knapp über 80 km, in 9 Fahrstunden und habe ziemlich exakt 22 Liter Benzin verbaucht. Durchschnittsgeschwindigkeit waren ca. 7 km/h. Die Tour war völlig problemslos, unter der Woche war sicherlich auch weniger Touriverkehr, aber die Fahrgastschiffe fahren halt sehr verlässlich. Ich hatte Glück, das alle Schleusen jeweils gerade in meine Richtung schleusten und ich immer Platz hatte. War einfach genial. Pause gemacht haben wir an der Sportbootliegestelle am Böcklerpark in Kreuzberg am Landwehrkanal und das natürlich nicht ohne Grund. Im Il Casolare in der Grimmstrasse (anderes Ufer, ca. 4min Fußweg) haben wir wie gewohnt perfekt gegessen, heute die superleckere Pferdefleisch-Pizza. Dem Boot ist natürlich nichts passiert, Berlin ist halt wirklich besser als sein Ruf. Der Landwehrkanal ist ansonsten leider unglaublich schmutzig, jedoch für mich der dort beinahe täglich mit dem Auto lang fährt mal ein tolles Erlebnis von der Wasserseite. Vor allem das Stück am Zoo entlang, wenn man die Tiere kreische, brüllen und rufen hört. Besonders hat mir auch der Stichkanal hinter der Unterschleuse gefallen, in dem viele nette Hausboote liegen. Schön versteckt. Und obwohl ich schon mehrfach in dem Restaurantschiff Cpt. Schillow gegessen habe, sind mir diese Boote nie aufgefallen. Die Innenstadtspree mit dem eigenen Boot zu befahren war stressfrei, interessant und einfach immer wieder beeindruckend. Die Ansage vor den Brücken habe ich nur bei den uneinsichtigen gefunkt. Ich freue mich schon mit Familie und Bekannten diese Tour zu wiederholen. Info: Bei einem kurzen Plausch mit dem netten Schleusenwärter der Mühlendammschleuse wurde Ende August/Anfang September als Datum zur Wiedereröffnungstermin der zweiten Kammer genannt. Mal sehen... Anbei noch ein paar Bilder: - die Liegestelle am Böcklerpark - Funken in der Innenstadt - Kopfschmerzen in 3,2,1 - Berlin mit seinem herrlich morbiden Charme, ich liebe es wirklich! - zuletzt der aktuelle Stand des Riesenkatamarans gegenüber der Mittschiffs-Werft Leider kann ich nicht alle Bilder einstellen, aber die meisten wissen ja wie es in Berlin aussieht. Schönen Abend zusammen! Nick
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#332
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Eine Sloep in Knallorange ist auch ein echter Hingucker, als ob jetzt an irgendeinem Kreuzfahrtschiff ein Rettungsboot fehlt! Sowas mag ich ja...
Vielen Dank für den Bericht! Matthias
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Zitat:
Ist auch in der Tat von der gleichen Werft, die auch Offshore-Rettungsboote herstellt und genau genommen sogar die gleiche Grundform. Also auch weniger klassische Sloep, schon gar nicht mit dem Benzin-Außenborder im Schacht. Aber für uns derzeit perfekt, ich mag mein Boot.
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Freude ist nur ein Mangel an Information. |
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Wer mit dem Auto anreisen will sei gewarnt: Im benachbarten Kulturpark Neukladow findet gleichzeit das jährliche Yoga-Festival statt. Da herrscht hier immer Parkplatz-technischer Ausnahmezustand.
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Guten Morgen,
wollte Euch noch an einem zweifelhaften Erlebnis teilhaben lassen. Gestern abend habe ich meine Mitarbeiter auf ein sogenanntes Familyboot eingeladen. Diese Pontonboote (nicht Flöße) eignen sich hervorragend für solche Incentives mit kleineren Gruppen (bis12 Personen) und mit Grill und/oder Bierkühler und einem in dem Fall 40PS Motor bestückt kommt man gut und zügig voran. Wir sind eine schöne Strecke gefahren, als uns auf der Spree zu Tal kurz vor der Schillingbrücke ein Fahrgastschiff der Reederei Riedel zu Berg entgegenkam. An dieser Situation ist nun wahrlich nichts ungewöhnlich, jedoch hatte der Kapitän des Bootes an diesem Abend offenbar "noch etwas vor". Zuerst fiel mir die riesige Bugwelle auf, anschließend bemerkte ich dann die für die Spree erstaunlichen Wellen, die der ohne Passagiere und somit denke ich mal zum Heimathafen zurückkehrende Touridampfer hinter sich herzog. Ich fuhr ohnehin schon relativ weit auf der Steuerbordseite des Fahrwassers und habe versucht, den Bug leicht in die Wellen zu drehen um nicht durch die Wellen an die Uferbegrenzung geworfen zu werden. Die zweite Welle hat dann auch gleich mal mit schöner Höhe feucht das Boot durchgewischt und einige Füße gut nass gemacht. War aber alles eine Frage der individuellen Reaktionszeit. Der Außenborder schnappte in der ganzen Zeit auch gut Luft, halt immer zwischen den Wellen.. Hinter dem Boot fuhren dann noch zwei weitere Schiffe mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit gegen ihre Rumpfgeschwindigkeit an und wiederholten das Schauspiel, jedoch mit etwas weniger Welle und somit geringeren Auswirkungen. Das Verhalten des Kapitäns fand ich sehr unprofessionell und leider war ich mit Fahrt wegnehmen, steuern, Landratten beruhigen etc. so beschäftigt, das ich den Namen des Schiffes nicht sehen konnte, zumal wir wegen Regen die Seitenscheiben des Verdeckes unten hatten und die Sicht nach hinten somit sehr eingeschränkt war. Die Wellen taten der Uferbefestigung bestimmt auch nicht gut und laut Aussage des Bootsverleihs passiert das nahezu jeden Abend nach Feierabend. Ärgerlich war vor allem, das meinem Boot die Wellen nichts wirklich ausgemacht hätten, auf dem Mietkahn jedoch neben den o.g. Ereignissen der Tisch umfiel sowie die Gläser im Boot rumpurzelten. Naja, die Gäste haben es unter lustiges Erlebnis abgehakt und der Abend hat allen rundum gefallen, als Gastgeber hätte ich mir das trotzdem gern erspart. Das musste ich einfach mal loswerden und mich würde interessieren, ob Ihr ähnliches auf der Spree oder Havel, also eher ruhigen Binnengewässern erleben musstet. Euch eine schöne Woche! Nick |
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Ähnliches habe ich bei der Weißen Flotte in Potsdam auch schon beobachtet.
Wenn bei der letzten Fahrt des Tages die Schiffe in den Heimathafen einrücken, dann zählt offensichtlich jede Minute. Da gibt es nur eins: freihalten, soweit es geht. Ich kann deine "Verärgerung" als Gastgeber gut nachvollziehen, aber mehr konntest du wohl in dem Fall nicht tun. |
#337
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Naja, ob die Touridampfer überhaupt in die Nähe der Rumpfgeschwindigkeit kommen, bezweifle ich ernsthaft. Das sind ganz andere Geschwindigkeiten. Hier wird wohl die Bugwelle das Problem darstellen.
So ist es nunmal, wenn ein Gesetzgeber von Physik keine Ahnung hat oder eine Regelung einfach und vor allem überwachungs- und sanktionierfähig machen will. Da wird dann, um Wellenbildung zu verhindern, nicht einfach eine neue physikalische Einheit Wellenbildungsfaktor (wbf) genommen sondern eine fast nie zutreffende Geschwindigkeitsbegrenzung veranlasst. Damit die Kähne bei den extremen Niedriggeschwindigkeiten (6 km/h ist wie ankern) noch steuerbar bleiben, ziehen die die Golf-Flagge hoch und genießen damit Ausnahmerechte. Das wird überall so gemacht: Landwehrkanal zu schmal - Motorleistung begrenzt oder nächtlicher Lärmschutz in Wohngebieten - Geschwindigkeit begrenzt. Der laute Müll-LKW macht immer noch Krach, das E-Auto muss sinnlos langsam fahren... Die Frage in anderen Binnengewässern ist ähnlich zu beantworten: Es wird stur auf Geschwindigkeit geachtet und sanktioniert, obwohl ein entsprechend langes Boot bei "überhöhter Geschwindigkeit" kaum Wellen macht, während der übermotorisierte 3-Meter-Angelkahn bei erlaubter Geschwindigkeit halb Berlin unter Wasser setzt. Interessanter ist die Frage, wie und wann man rechtlich sicher die Ausnahmeflagge hochziehen darf - reicht da ein zu trainierender Opti irgendwo in Sichtweite? Vielleicht sollte auch die Frage nach einer sinnvollen Freibordhöhe für das Revier gestattet sein? Ich weiß von der wanderrudernden Zunft, dass es z.B. mit einem Achter in motorbootlastigen Gewässern trotz bester Steuerkünste am Wochenende recht gefährlich ist - wie dem begegnen? Da ist das Freibord überschaubar und eine überlaufende Welle reicht! Da fehlt mir leider die richtige Idee. Vielleicht sollte ich den wbf patentieren lassen? Gruß Michael
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Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer.
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Dieses Spielchen treibt der Käpitän der "Heiterkeit" auf der Havel auch mal sehr gerne. Er fährt oft so dicht unter Land dass ich manchmal glaube wir haben in Gatow einen neuen Anleger für Fahrgastschiffe. Wer die "Heiterkeit" kommt, hat man of nichts zu lachen, da heist es weg da ...... tja, offensichtlich machen sich einige wenige Fahrgastschiffer einen Jux daraus, die Boote ausserhalb der Fahrrinne etwas durchzuschaukeln...... am besten nicht aufregen, das versaut denen vielleicht mal deren Spaß .....
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes. |
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Falls jemand nicht weiß, was mit "Golf-Flagge" gemeint ist...
Ich bin schon ein paar mal in der Hinterfahrung der Pfaueninsel von Ausflugsdampfern bedrängt worden, wenn ich mich brav an die Geschwindigkeitsbegrenzung (5 km/h im Bereich der Fähre) gehalten habe und die sich rasch von hinten näherten. Habe mich der Situation dann durch Gasgeben und erzwungenes Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit entzogen.
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#340
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Zitat:
Matthias |
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@ Matthias: Manchmal glaube ich finden irgendwelche Regatten statt, damit man seine Maschine mit genehmigter Golf Flagge mal so richtig ausfahren darf ......
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes. |
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Zitat:
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Die Fahrgast-Reedereien könnten an Hand der nach BinSchStrO regulär zulässigen Geschwindigkeiten ihre Fahrpäne erstellen. Dann wären aber wohl ein, zwei Runden weniger drin und deshalb wird des lieben Profits wegen das Gesetz gebeugt, äh angepasst. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
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Das ist wieder die alte Diskussion:
Wenn ich mich als Schiffsführer der "Heiterkeit" im Rahmen des Erlaubten bewege (weil "Golf-Flagge" etc.), muss/soll ich es dann auch immer bis an die Grenzen ausnutzen oder nehme ich auch mal Rücksicht auf andere? |
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Ich habe manchmal das Gefühl, unsere Berliner Politiker "beugen" sich hier sehr dem Willen der Fahrgastschiffahrt, scheint eine lukrative Steuereinnahmequelle zu sein
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes. |
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Zitat:
Ich kenne ja nicht den Wortlaut der Ausnahmegenehmigung für die Fahrgastschiffe, aber darf er das überhaupt Bei genehmigten Sportveranstaltungen auf dem Wasser dürfen "unsere" Begleitboote ebenfalls die Golf-Flagge führen und die zulässigen Geschwindigkeiten überschreiten. Nur gibt es da noch einen Nachsatz, in etwa so: sofern andere Verkehrsteilnehmer nicht gefährdet werden. Den genauen Wortlaut müsste ich mal raussuchen. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#347
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Zitat:
Wobei es natürlich einen Unterschied gibt zwischen "gefährden", "behindern", "belästigen", "schädigen" und "stören". |
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Ich glaube behindern und belästigen war auch irgendwie dabei, habs aber nicht auswendig gelernt
Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#349
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und genau das legt wahrscheinlich jeder anders aus !!! Was für den einen eine Belästigung oder Störung darstellt ist bei dem Anderen nur eine Fahrtbedingte Notwendigkeit (Heck oder Bugwelle) ......
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes. |
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So, SBF See heute auch bestanden. Jetzt kann es ans Meer gehen.
Prüfungsausschuss und Prüfer waren wieder freundliche Zeitgenossen mit viel Geduld und Ruhe. Mich sehen sie aber jetzt erstmal nicht wieder, Scheinquote für dieses Jahr übererfüllt... Euch allen einen schönen Sonntag, jetzt gehts aufs Wasser! MfG Nick
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