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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 04.07.2014, 12:54
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Standard Bmbard AX3 - Motorspiegel reparieren?

Moin,
kann mir jemand sagen, wie bei diesen Schaluchbooten der Motorspiegel installiert ist? Kann man das Brett aus irgendwelchen Halterungen herausschrauben oder ist der Spiegel fest mit dem Schlauch verklebt?

Ich könnte ein Boot kaufen, dessen Motorspiegel allerdgins defekt sein soll. Ich würde in disem Falle am liebsten den kompletten Spiegel austauschen. Wäre mir wohler. Alternativ wäre wohl V4A angesagt, oder?

Vielen Dank schon mal wieder für Eure Rückmeldungen.

Handbreit

Carsten
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  #2  
Alt 04.07.2014, 13:49
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Carsten, bei unserem Bombard ist der Holzspiegel in zwei Gummiwülste einvulkanisiert (denke ich). Ich stehe auch vor dieser Herausforderung und weiß leider noch nicht, wie ich den Spiegel rausbekomme.

Es sieht jedenfalls nach einiger Arbeit aus.

Wolfgang
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  #3  
Alt 04.07.2014, 16:00
Wolfgang EG Wolfgang EG ist offline
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Hier mal zwei Fotos der Spiegeleinbindung.

Wolfgang
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  #4  
Alt 04.07.2014, 18:46
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senator20_2000 senator20_2000 ist offline
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da ich gerade ein ax3001 wieder aufgebaut hab, kann ich dir vielleicht weiterhelfen, also der holzspiegel ist auf die beiden gummi aufnahmen geklebt, diese wiederum auf den schlauch und da seh ich auf deinem zweitem bild auch schon das es sich anscheinend auch löst.
Also ich hab bei meinem fast 100€ Material reingesteckt, hast du noch mehr bilder vom boot? da sich die böden gerne von den schläuchen lösen.
wie alt ist deins? meins war von `98
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Ciao Danilo
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  #5  
Alt 04.07.2014, 19:31
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Also die Holzplatte mit Fingerspitzengefühl aus der Gummiaufnahme entfernen und eine neue, vorzugsweise Wasserfeste Platte einkleben. Aber wie? Ist das wieder mal eine Aufgabe für Produkte des Hauses Sikalflex?

Gruß

Carsten
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  #6  
Alt 04.07.2014, 21:58
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ro-jog-rr ro-jog-rr ist offline
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Ruf ihn mal an:
http://www.schlauchbootreparatur.de
Der hat garantiert den richtigen Kleber und kann dir auf jedenfall weiterhelfen.
Gruß Robert
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  #7  
Alt 07.07.2014, 22:48
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Ich habe heute verschiedene Dinge getan:
Erstens habe ich mit den freundlichen Leuten von Schlauchbootreparatur gesprochen.
Zweitens habe ich ein Bombard AX3 mit defektem Motorspiegel gekauft.
Drittens habe ich beim örtlichen Schreiner AW 100 Bootsbausperrholz in 22mm Stärke bestellt
Viertens habe ich PVC-Zweikomponentenkleber und Klebevorbereiter bestellt (rate wo).

Jetzt gilt es, den defekten Spiegel möglichst in einem Stück zu bergen, damit die Tischlerei nach Muster fräsen kann. Falls nein, wird eben gestichsägt.



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  #8  
Alt 07.07.2014, 22:49
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Hier der Schaden noch mal in der Übersicht. Da ist nur noch Rott im unteren Teil.

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  #9  
Alt 08.07.2014, 08:03
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Moin nochmal,
ich bin einen Schritt weiter. Der Spiegel ist draußen und ich konnte meine Ausbautechnik Schritt für Schritt verfeinern. Daran möchte ich Euch gerne teilhaben lassen.

Erst mal das Werkzeug: breiter, stabiler Schlitzschraubendreher, ein kleinerer Schraubendreher zum Unterlegen, ein ca. 10mm Stecheisen mit Hammer.



Mit dem Stecheisen verschafft man sich einen kleinen Zugang etwa 5 mm von der Kante der Aufnahme entfernt



Anschließend kann man mit dem breiten Schreubendreher unter die graue Leiste gehen und diese ein wenig nah oben hebeln. Sollte der Hebel nicht ausreichen, einfach den kleinen Schraubendeher als Auflage unterlegen. Soweit heben, bis man eine der Befestigungen freigelegt hat.



Hat man einen vernünftigen Zugang, kann jetzt das Stecheisen angesetzt (flache Seite nach oben) und mit vorsichtigen Hammerschlägen dieses Verbindungsnuptsi abgeschnitten werden.



Hat man alle Verbindungen auf der einen Seite gelöst, verfährt man auf der anderen Seite genau so. Wenn man mit dem breiten Schraubendreher anschließend oben auf dem Spiegel vorsichtig hebelt, kann man die Aufnahme relativ leicht vom Spiegel trennen, ohne das mehr kaputt geht als es muss.



Die graue Platte scheint ins Brett eingearbeitet worden zu sein um eine vernünftige Klebeverbindung zur Aufnahme herstellen zu können. Der neue Spiegel muss unbehandelt (nacktes Holz) verklebt werden, damit der PVC-Kleber hält. Lackiert wird dann anschließend.



Ich werde mich jetzt mal darum kümmern, wie man die graue Leiste (?) vom schwarzen PVC runterbekommt. Ich tippe mal auf Multitool... Melde mich wieder.

Handbreit

Carsten
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  #10  
Alt 08.07.2014, 08:35
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chewbaka chewbaka ist offline
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Hallo Carsten,

echt interessant, wie so ein Spiegel bei dem Schlauchboot aufgebaut ist, bin auf die Fortschritte mit der Verklebung usw. gespannt! Bitte viele Bilder machen!
__________________
Grüße, Tobi

Projekt: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=229791
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  #11  
Alt 08.07.2014, 11:41
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Zitat:
Zitat von chewbaka Beitrag anzeigen
... bin auf die Fortschritte mit der Verklebung usw. gespannt! Bitte viele Bilder machen!
Darauf bin ich auch gespannt, aber so was von... [emoji4]
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  #12  
Alt 09.07.2014, 19:52
Theesener Theesener ist offline
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So Freunde der gepflegten Schlauchbootrestauration. Es gibt Neuigkeiten.

Erste Neuigkeit: Der tischler hat angerufen. Eine Platte Bootsbausperrholz mit STEMPEL kosten in den Maßen 2500mm mal 1600mm so um 430, EUR. Ich glaube, die haben zu heiß geduscht.

Zweite Neuigkeit: Der sachkundige Mensch aus dem Schlauchbootreparturladen hat gemeint, sie würden keine Spiegel ersetzen. Das Wäre nicht sinnvoll. Schließlich sei beim original Spiegel ein PCVC- Stück mit einem Schwalbenschwanz ins Brett eingelassen und verschweißt und zusätzlich dann auch noch mit dem Boot verschweißt. Das kann man nicht reparieren.

Nun, wir werden sehen...

Dem Tischler habe ich gesagt, wir schwenken um auf 21mm Siebdruckplatte. In den Rundungen schleifen sie mir 4cm und am unteren Rand 5,5 cm der Beschichtung weg, so dass ich auf das nackte Holz kleben kann. Ich hoffe, das Brett ist Freitag fertig.

Ich habe mich dann den Nachmittag noch ein wenig mit den Aussagen der Fachkraft für Schlauchbootreparatur gewidmet. Hier meine Ergebnisse:

Ein Freund, ein guter Freund....es geht doch nichts über vernünftiges Werkzeug und schon garnichts über mein Multitool:


Mit dem scharfen, spitzen Spachtel verschaffe ich mir einen Einstieg zwischen Grau und Schwarz. Die nachfolgenden Arbeiten sollten mit geringst möglicher Schwingzahl und überhaupt sehr sorgfälltig und vorsichtig geschehen, Wir wollen ja nciht mehr kaputt machen als eh schon ist. Diese Arbeit ist etwas für Mutige mit Fingerspitzengefühl.



Nach dem der Zugang gelegt ist, geh es daran, weiter zu operieren.



Im weiteren Verlauf nehme ich dann den breiten Spachtel, da der schmale nur vorne richtig schneidet.

Wenn man ein keines Stück der Verklebung gelößt hat, kann man es auseinanderziehen und dann mit der Klinge hinterher schneiden. Dabei geht e darum möglichst viel Grau und möglichst wenig Schwarz in die Finger zu bekommen. Wie gesagt: langsam.



Oben seht Ihr das Ergebnis unten den zweiten Kandidaten. In den Ecken ist es ein bisschen Fummelkram, wenn es einem aber gelingt, das Graue bis dahin komplett zu lassen, kann man sich die Sache ein wenig auseinander ziehen und dann mit dem schmalen Spachtel den letzten Rest lösen.



Hier das Opfer der Aktion. Eine nicht perfekte, aber wie ich denke eine Schnittleistung, die so in Ordnung geht.



Das nächste Problem sind die Rückstände des alten Motorspiegels am unteren Ende. Auch dort hat sich die Haltekraft der Verklebung eindrucksvoll dargestellt. Danmit die neue Verklebung vernünftig halten kann, muss so viel von dem alten Zeug runter wie geht.



Ich habe angefangen, dass ganze mit 240er Schleifpapier zu bearbeiten (Multitool). Geht super, aber nur für 15 Sekunden, dann setzt der Kleber das Papier zu. 80er Körnung hält länger und macht besser sauber, verklebt aber auch. Mehr aus Langeweile habe ich mit dem Schraubenzieher ein wenig rumgeprokelt und siehe da: Mittel erster Wahl. Auch hier habe ich wieder gaaaaanz vorsichtig angefangen, doch schnell festgestellt, wie strapazierfähig dieses Gewebe-PVC ist. Legt man ein Brett unter, um eine grade Fläche zu haben, kann man schon beängstigend viel Kraft auf dem Schraubenzieher geben.

Das Ergebnis sieht so aus: Unten die Schleifversuche (glatt aber nicht so sauber), oben die Schabeaktion mit dem Schraubendreher. Sauber und (verhältnismäßig) schnell.



Soweit für heute von der Schlauchbootfront. Ich werde jetzt den zweikomponentigen PVC-Kleber und das dazugehörige Vorbereitungsmittel ordern.

Demnächst mehr.

Handbreit

Carsten
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  #13  
Alt 10.07.2014, 23:02
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Also ich habe bei meiner Reparatur,die Gummi Aufnahmen mit PVC Kleber an den Schlauch geklebt und dann den Spiegel in die Gummi Aufnahmen eingeklebt.Zusätzlich habe ich diese noch mit dem Spiegel mehrfach verschraubt und die Schrauben dabei ordentlich mit Sika eingekleistert.

Is ja nun schon einige Zeit her,.das Schlauchi gibt es noch und es Fährt auch noch
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Gruß Dave
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  #14  
Alt 11.07.2014, 06:43
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Beim Laminieren darf man keine Siebdruckplatte nehmen, weil sie sich nicht mit dem Laminat verbindet. Ich weiß jetzt nicht, wie du sie befestigen willst, wollte nur mal den Hinweis geben. Evtl. weiß da jemand mehr drüber?
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Gruß aus Neuenhaus, Hans
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  #15  
Alt 11.07.2014, 07:00
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Hallo Hans,

Zitat:
Zitat von nohhh15 Beitrag anzeigen
Beim Laminieren darf man keine Siebdruckplatte nehmen, weil sie sich nicht mit dem Laminat verbindet. Ich weiß jetzt nicht, wie du sie befestigen willst, wollte nur mal den Hinweis geben. Evtl. weiß da jemand mehr drüber?
das geht sehr wohl mit dem verkleben von Siebdruckplatten....
Schau mal was der TO weiter oben geschrieben hatte:

Zitat:
Zitat von Theesener Beitrag anzeigen
Dem Tischler habe ich gesagt, wir schwenken um auf 21mm Siebdruckplatte. In den Rundungen schleifen sie mir 4cm und am unteren Rand 5,5 cm der Beschichtung weg, so dass ich auf das nackte Holz kleben kann. Ich hoffe, das Brett ist Freitag fertig
Die Beschichtung ist das Problem und nicht die Platte an sich!

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Gruß Holger


Meine Baustelle DE23.

"Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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  #16  
Alt 11.07.2014, 07:07
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Die Beschichtung ist das Problem und nicht die Platte an sich!

Alles klar. Hatte ich nicht richtig verstanden, was mit dem Schleifen gemeint ist.

Hauptsache es funktioniert, wenn man sich so viel Arbeit macht.
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  #17  
Alt 11.07.2014, 14:45
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Tolle Sache, Carsten . Da weiß ich jetzt, was ich noch vor mir habe.

Wolfgang
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