Es könnte demnächst zu (noch) längeren Wartezeiten kommen:
Zitat Lokalzeitung:
Der Abriss und Neubau der Schleusenbrücke in Mirow steht unmittelbar bevor. Im August wird zunächst mit dem Aufbau einer Behelfsbrücke über die Müritz-Havel-Wasserstraße begonnen. Denn der Straßenverkehr soll aus Mirow während der Bauarbeiten weiterhin in Richtung Starsow und Lärz rollen können, teilte das Wasser- und Schifffahrtsamtes (WSA) Eberswalde mit.
Für die Montage der Behelfsbrücke seien ein oder zwei Tage Vollsperrung am Abzweig zur Mirower Schleuse nötig, erklärt WSA-Leiter Hans-Jürgen Heymann.Ab Oktober soll der Verkehr dann einspurig per Ampelschaltung über das Behelfsbauwerk gelenkt werden. Busse, Rettungsfahrzeuge und Müllwagen dürfen die Brücke befahren. Für den Schwerlastverkehr wird es allerdings eine Umleitung geben.
Während oben der Verkehr noch weiterrollen kann, gibt es unten auf dem Wasser ab Herbst kein Durchkommen mehr. Für den Abriss der alten Brücke muss zum Ende der Urlaubersaison der Schiffsverkehr auf dem Kanal eingestellt werden. Im kommenden Sommer können die Boote aber die Mirower Schleuse wieder anlaufen – trotz der Brückenbauarbeiten. „Es wird wegen der Bauarbeiten sicher mal stundenweise Wartezeiten geben, aber keine Komplettsperrung“, sagt Heymann. Die neue Schleusebrücke soll im November 2015 stehen. Der Abschluss aller Bauarbeiten im Umfeld ist für das Frühjahr 2016 anvisiert.
Ich wollte im September nochmal zum Bolter Kanal, kann ich mir klemmen.