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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Drehzahlmesser ohne Funktion
Hi Leute.
Die Probleme mit meinem Motor(Johnson v4 115 Bj. 92) reißen nicht ab. Jetzt habe ich den Drehzahlmesser angeschlossen. Leider funktioniert er nicht. Zum Testen nen Frequenzgenerator dran, Rechteckspannung mit 5V drauf, und siehe da, er geht. Dann gemessen was aus dem Motor kommt. (Oszi) Es waren nur unregelmäßige Spitzen zu sehen. Glaube nicht das man daraus eine Drehzahl ermitteln kann. Wie sieht denn der Takt aus der aus dem Motor kommen sollte? |
#2
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Muss ich nochmal nach oben pushen. Sry.
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#3
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So. Falls es jmd interessiert, es ist eine Saubere Rechteckspannung. Habe festgestellt, daß wenn der Motor etwa 1 min im Standgas läuft, das der Drehzahlmesser dann sporadisch geht. Nur leider fällt er sofort aus wenn die Drehzahl steigt. Hatte das Problem schon mal jmd? Habe immer noch die Hoffnung das ich den Regler nicht tauschen muss.
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#4
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hast du den Drehzahlmesser auf die richtige Polzahl eingestellt.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#5
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Zur Erläuterung. Wenn der Drehzahlmesser sporadisch geht, dann ist auch das Signal ( Rechteckspannung) zum Drehzahlmesser da. Und dann zeigt er auch richtig an. Der Fehler liegt nicht am Drehzahlmesser sondern am Taktgeber. Hatte mich oben vielleicht unverständlich ausgedrückt. Sry.
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#6
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nein es kann auch an der Einstellung des Drehzahlmessers liegen.
Falsche Polzahl und schon zeigt er schwachsinn an oder auch gar nichts. aber wenn du es so sicher weißt, brauchst du ja keine Hilfe.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#7
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Ich habe doch oben geschrieben das ich den Ausgang mit einem Oszilloskop gemessen habe. Ausserdem zeigt ein Drehzahlmesser dessen Pohlpaareinstellung falsch ist, zu viel oder zu wenig an, aber nicht null. Und er hat einen konstanten prozentualen Fehler und keine sporadischen Aussetzer. Außerdem möchte ich dich bitten mich nicht verbal anzugreifen. Dafür gibt es keinen Grund. Vorallem nicht nach dem ich dir geantwortet hatte, das der Fehler bei mir und meiner vielleicht missverständlichen Beschreibung lag, und ich mich dafür sogar entschuldigt hatte.
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#8
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Zitat:
richtig...... -- Trenne mal am Gleichrichter/Regler die Kabel: die unterm Schwung kommen ab: und schließe da: als Last z.B.: eine Kfz-Birne an. (min so 21; ev. 55 Watt…….) Messe dann mal die Wechselspannung mit Multimeter; wenn Motor läuft. (geht nur bedingt; weil keine reine Sinus-Wechselspannung; je nach Multimeter…….) Schließe dann das Kabel „Grey“ das zum DZM führt: wieder an. (ohne den Gleichrichter…) Geht? Dann ggf. Gleichrichter/Regler defekt. -- Hast du bei angeschlossenem Akku: die Ladespannung gemessen? Wert? -- Sonst: das Kabel zum DZM: durchmessen.. Motor: hat 12 Pole; = 6 Pulse…./ Einstellung je nach Hersteller…..
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Grüße von Herbert |
#9
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Also. Wo fange ich an.
Ich bin mit dem Motor noch nicht lange gefahren und das auch nur bei geringer Drehzahl. Da ging die Spannung der Batterie ca. auf 14 Volt. Aber wie gesagt, war eigentlich zu kurz um abzuschätzen ob er die Batterie überladen würde. Zum Vorschlag Birne anklemmen. Wie sollte das Ergebnis aussehen, oder einfach nur ob Spannung da oder nicht? Zitat:
Das Kabel zum DZM ist in Ordnung. Habe später zur Sicherheit eh am Motor direkt gemessen und nicht mehr am anderen Ende vom Kabelbaum. Ich kann leider erst wieder nächste Woche ans Boot. |
#10
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Zitat:
-- Zitat:
geht darum: das das „Signal“ vor dem Gleichrichter abgegriffen wird: ohne das der Gleichrichter angeschlossen ist! (Die Birne: = Last; ohne könnte die Wechselspannung viel zu hoch sein……….) Wenn der Gleichrichter nämlich nen bestimmten Defekt hat: könnte es sein: das das Signal „Wechselspannung“ nicht/ falsch am DZM ankommt.
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Grüße von Herbert |
#11
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Achso, jetzt habe ich es gerafft. Du möchtest das ich das graue Kabel direkt an der Birne anschließe. Also die Birne parallel zur Ladespule und auf eine Seite der Birne dann noch den DZM dran.
Ladespule wird gehen, weil er ja die Batteriespannung anhebt. |
#12
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………und eben den Gleichrichter/ Regler dabei abtrennen!
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Grüße von Herbert |
#13
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Alles klar. Danke dir. Werde ich schnellstmöglich testen. Wenn das klappt, und der Regler nur an seinem Taktausgang defekt ist müsste ich doch auch meinen Drehzahlmesser dort anschließen können. Hochohmiger Widerstand in Reihe mit einer Diode und beide parallel an die Ladespule und fertig.
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#14
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Nein………. --- Funktion: Die Licht/Ladespule unterm Schwung erzeugt Wechselstrom. Ohne Belastung; Batterie: steigt die Spannung auf hohe Werte. (Je nach Motor: auf über deutlich 100 Volt Wechselspannung. ) Also lieber nicht so an den DZM! Als Last beim testen daher bitte z.B.: die genannte Kfz-Birne parallel dazu anschließen. -- Die Kabel der Licht/Ladespule: Geht zum Gleichrichter/ (Regler) zum Laden der Batterie. -- Das Drehzahlsignal: wird vor dem Gleichrichter abgegriffen! Also die Wechselspannung. Ggf: mal das andere Kabel für den DZM probieren. Bei falscher Einstellung des DZM: zeigt der nur gleichmäßig falsche Werte an; Ich teste einen DZM normal aber mit ner Sinus-Spannung; so was kommt ja auch von der Licht/Ladespule. Die meisten DZM: gehen so ab 5 Volt (Teleflex………) --
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Grüße von Herbert |
#15
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Okay. Danke. Ich melde mich wenn ich es getestet habe.
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