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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#1
20.09.2014, 18:19
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Welcher Motor/Innenborder ist empfehlenswert?
hallo liebe Community,
 Ich habe im hohen Alter von 62 den Entschluss gefasst, mir mein erstes Schiff zuzulegen.  Natürlich bin ich völliger Neuling und beim Surfen auf den Internetseiten der Anbieter habe ich gesehen, dass neben Volvo Penta auch Aggregate von Daimler Benz, VW, Peugeot usw. Angeboten werden. kann man da eine ungefähre Rangliste aufstellen, was Haltbarkeit (suche ein gebrauchtes Boot bis 30000 Euro) , Laufruhe, Reparaturfreundlichkeit usw. anbelangt? Desweiteren lese ich, dass es Wendegetriebe und solche mit Rückwärtsgang gibt, was is besser. Werden Schiffsmotoren eigentlich geschalten wie PKWs, haben sie eine Automatik oder festgelegte Fahrstufen? für Eure Anworten schon im Voraus herzlichen Dank,:bf eise-wolf Ach so,wir wollen uns zum Wasserwandern ein Stahl -Kajütboot bis ungefär zwölf Meter Länge mit Dieselantrieb zulegen 
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#2
20.09.2014, 18:44
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Guck dir mal den weltweit größten Anbieter von Dieselmotoren an:
Yanmar. Zuverlässig, verbrauchsarm, wartungsarm, unverwüstlich ...
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#3
20.09.2014, 20:02
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danke für die Antwort, aber den Motorentypmhabe ich bei den bisher gelesenen Angeboten noch nicht entdeckt, meist waren es Volvo, Peugeot oder Daimler Motoren! werd mich aber trotzdem mal nach Yanmar umsehen,
Danke nochmal 
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#4
20.09.2014, 20:25
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30000 für das erste Boot. Kauf erst mal nen Erfahrungssammler für 5 6 tsd.
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Wissen ohne Goggggggggel
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#5
20.09.2014, 23:12
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Zitat:
Zunächst mal werden Bootsmotoren nicht geschaltet wie PKW-Motoren. Beim Bootsmotor hast du verschiedene "Fahrstufen" Im Grunde aber nur eine weil du beim Boot beschleunigen nichts anderes machst als die Drehzahl zu erhöhen. Hebel auf den Tisch heißt Höchstdrehzahl. Es gibt 1 Vorwärt und 1 Rückwärtsgang bei denen die Geschwindigkeit jeweils über die Drehzahl geregelt wird. Die VW-Marine-Diesel Aggregate machen auf mich nen guten Eindruck da diese sich (meiner Meinung nach) auch schon im Automobilbau bewährt haben. 12 m für nen Anfänger ist schon ne gewagte Hausnummer. Ich würde wohl eher mit der Hälte bis 3/4 der Länge starten. Bei der Frage nach der Schaltung von Bootsmotoren gehe ich mal davon aus, ihr habt noch nie n Boot von innen gesehen, geschweige denn mal selbst bewegt. Als Schlussfolgerung kommt dann, das noch kein Führerschein vorliegt, der ja in Deutschland bei Booten über 15 PS Pflicht ist.
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Gruß Sascha
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#6
20.09.2014, 23:15
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Bei Mercedes Motoren hat man den Vorteil das auch bei älteren Generationen noch viele Ersatzteile direkt bei Mercedes bekommen kannst da Mercedes Zuliefere der Bundewehr ist.
Ersatzteilversorgung im Ausland ebenfalls sehr gut.
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MFG Dieter Fiberline G 15 Bj. 1972 Suzuki DT 65 Bj. 1995
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#7
20.09.2014, 23:20
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In der Regel sucht man nach einem passenden Boot. Der Motorhersteller ist eher zweitrangig.
Bevor Du 30kEUR ausgibst, solltest Du erst einmal ausgiebig verschiedene Boot chartern, um zu sehen, welche Art Bootsurlaub zu machen und damit welcher Bootstyp für Dich das richtige ist.
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Beste Grüße John
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#8
20.09.2014, 23:32
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Mal ne ganz andere Frage?
Den Führerschein hast du aber, oder?
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#9
21.09.2014, 01:01
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Ich denke es ist kein Fehler sich als erstes Boot gleich eins in richtiger Größe zu kaufen.
Man wechselt sein Boot ja eigentlich nicht ständig, wie es vielleicht beim Auto der Fall ist. Ich meine auch, dass man ein großes Boot genau so schnell in den Griff bekommt, wie ein kleineres, welches häufig viel nervöser reagiert. Wenn du dir ein Stahlschiff auf Holland zulegst, sind viele mit DAF Motoren ausgerüstet. Ich hab auch so einen. Die sind eigentlich sehr zuverlässig, laufruhig und springen immer gut an. Zudem sind sie sparsam im Verbrauch. Meiner ist über 40 Jahre alt. Ein Holländer hat mir mal gesagt, die laufen auch unter Wasser noch weiter. 
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Grüße Sönke 
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#10
21.09.2014, 16:17
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Vielen Dank für eure antworten, das hilft mir schon weiter! ��Natürlich habe ich keinen Führerschein und war auch noch nie weder aktiv noch passiv auf solch einem Boot, aber sie gefallen mir nun mal und wo ein Wille ist, ist auch ein Weg
mir is es wichtig erst mal zu schauen, was ich will und als ehemaliger Wohnwagen und Campingbus Besitzer möchte ich sowas jetzt mal auf demWasser erleben, deswegen nützt mir ein Boot nit fünf metern nix und nen Gleiter barauch ich auch nicht, da ich gemütlich und relativ sparsam unterwegs sein will! deswegen forsche ich jetzt schon mal alles was ich über Boote erfahren kann aus und mache mich dann über den Langweiligen Winter ans Büffeln für den Führerschein!grüße eise-wolf
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#11
21.09.2014, 18:29
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Zitat:
Denn Zitat:
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#12
21.09.2014, 20:52
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Na, ich hab mich da theoretisch schon mal bei den versch. Internetseiten umgesehen und was sich so heraus geschält hat wäre, wenn ich mirs wünschen dürfte, ein Verdränger Stahlkajütboot, zwölf Meter Länge, 3,30 m Breite, vier Schlafmöglichkeiten, WC mit Fäkalientank, pantry mit Kühlschrank und Gasherd, badeplattform, Davits, zweiter Steuerstand, Diesel, Wellenantrieb, Bugstrahlruder, zw. 70 und 120 PS, neue Elektrik, Unterwasserschiff mit möglichst neuem Anstrich, .... gruß Wolfram ach so Fahrgebiet: die Kanäle und Seen rund um Berlin und in Brandenburg, Mechlenburg-Vorpommern, auf Geschwindigkeit lege ich nicht so viel wert, wir wollen gemütlich die Gegend erkunden und ein schönes Zuhause auf dem Wasser für uns und unseren Hund��
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#13
22.09.2014, 07:28
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Hallo...., bei der Motorenwahl würde ich auf altbewährte Grundmotoren setzen. Nichts mit elektronischen Spielerein. Diese neueren elektronisch geregelten Motoren sind nach meinen Erfahrungen nicht reparabel.
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Grüße aus dem Havelland........Mike
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#14
22.09.2014, 10:51
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Hallo eise-Wolf
Bei Verdrängern mit 12 m Länge ist eine Breite von etwa 3,60-4,00 m oder mehr üblich. Schiffsbreite ist für den Wohnwert sehr wichtig. Für 30.000 und 12 m Länge kriegst Du eine Baustelle. Eher in der 9,50-10,5 m Länge möglich. Wenn Du nur mit Mutti unterwegs bist reichen sicher 10 m +/-. Als Anfänger würde ich Dir zu dieser Größe raten. Gefühlsmäßig würde ich auf alle Fälle zu einem Saugdiesel raten (DAF, Mercedes) zu einem Peugeot eher nicht wenn ich hier im Forum so die Probleme mit diesem Motor lese. Ich weiß nicht wie Du handwerklich begabt bist aber bei so einer älteren Stahlbratze gibt es immer was zu tun. Es hört nie auf. Sehr wichtig ist, nehme einen erfahrenen Bootsmann zur Besichtigung mit. Hier im Forum hat das Mitglied „Pellworm“ ein Schiffchen im Angebot das top gepflegt ist und in etwa Deiner Preisklasse ist. Auf seiner mich Seite hat er auch Bilder drin. Der liegt glaube ich bei Spandau. Der kann Dir dann sicher auch ein paar Fahrstunden anbieten. Auf alle Fälle viel Glück und Erfolg bei der Suche. Viele Grüße vom Bodensee und immer öfter am Werlsee Roland
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#15
22.09.2014, 21:43
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Zitat:
Zum Beispiel hier: http://www.unruh-marine.de/index.php?site=leistungen So kannst du ohne finanzielles Risiko, in aller Ruhe im Urlaub dich mit der Materie vertraut machen.
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