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Verbesserung der wassertouristischen Infrastruktur in Potsdam
Liebe Bootsfreunde in Berlin und Brandenburg,
seit Jahren ärgere ich mich darüber, dass es in der Potsdamer Innenstadt keine öffentliche Anlegestellen auch für größere/höhere Boote gibt, obwohl es perfekte Locations dafür zum Beispiel in der "Alten Fahrt" auch vor der niedrigen Fußgängerbrücke gibt. Die Potsdamer Innenstadt wird immer attraktiver, die Gastronomie vielfältiger - aber nix da zum Anlegen! Darum habe ich jetzt den Potsdamer OB Jann Jakobs angeschrieben, hier etwas zu tun (mit Kopie an alle relevanten Dienstellen und Multiplikatoren). Vielleicht hat jemand noch weitere Ideen zur Unterstützung. Hier der Brief: An den Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam Herrn Jann Jakobs Friedrich-Ebert-Str. 79/81 14469 Potsdam Verbesserung der wassertouristischen Infrastruktur in Potsdam Berlin, den 2. Februar 2015 Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Jakobs, als gebürtiger Ostfriese wissen Sie ja, dass nicht nur Seefahrt Not tut, sondern auch das sichere Anlegen – und daran hapert es in Potsdam leider gewaltig. Es gibt in der Wassersport-Region Berlin Brandenburg an die 1.200 Charterboote mit erlebnis-und kulinarisch hungriger Crew und ebenso viele törntaugliche Privatboote. Und fast alle fahren an der immer schöneren Potsdamer Innenstadt vorbei. Warum? Weil es keine öffentliche Anlegestellen für größere Boote in der Innenstadt gibt! Darum wende ich mich heute an Sie. Denn es wäre ausgesprochen leicht und fast kostenlos zu erreichen, eine der schönsten bereits vorbereiteten Kaimauern, die „Alte Fahrt“, auch für zahlungskräftige Crews zu ertüchtigen. Dort gibt es bereits einen öffentlichen Wasserwander-Rastplatz, allerdings liegt der hinter der Fußgängerbrücke, die mit 3 m Durchfahrtshöhe nur für offene Sportboote und solche mit niedrigen Aufbauten, aber nicht für die größte Zahl der höheren Charter- und privaten Boote erreichbar ist. Ein Schildbürgerstreich! Dabei existiert vor der Fußgängerbrücke ein ebenso bestens modernisierter, 120 Meter langer Kai, nur leider ohne jegliche Poller und Festmacher und natürlich auch nicht dazu ausgewiesen. Wenn dort vernünftige Festmacher (Stückpreis: 150 Euro) montiert und die Nutzung ordnungsamtlich erweitert würde (kostet nichts, nur etwas Engagement), könnte Platz für 8 – 10 auch größere Boote geschaffen werden. Kurze Rentabilitäts-Rechnung: 12 Poller mit 1.800 Euro einmaliger Investition generieren Umsatzpotenzial in Gaststätten und Einzelhandel der Innenstadt in Höhe von durchschnittlich 80 Euro pro Crew, gleich 800 Euro täglich! Und die Haupt-Saison hat 150 Tage. Gar nicht zu reden von der Verbesserung der rein touristischen Infrastruktur. Sowieso geht Potsdam recht stiefmütterlich mit dem Wassertourismus in seiner Stadt um. ALDI mit seinem privaten Steg für Kunden zu Wasser am Tiefen See zeigt erfolgreich, was Potsdam als Stadt nicht schafft. Dabei gibt es schon auf den ersten Blick einige gut geeignete Lagen für weitere Wasserwander-Rastplätze, z.B. an der Kaimauer „Schiffbauergasse“ am Hans-Otto-Theater, an der Neustädter Havelbucht, an der Kaimauer vor dem Arcona Hotel, vielleicht auch im Rahmen des Ausbaus der Matrosenstation Kongsnaes an der Glienicker Brücke. Letzterer könnte den kleinen, nur bis 22.00 Uhr nutzbaren Festmacher unter der Glienicker Brücke mit Poller aus dem 30jährigen Krieg ersetzen. Ich würde mich sehr freuen, wenn diese Denkanstöße zu einer Verbesserung der wassertouristischen Infrastruktur in der Landeshauptstadt und zu einem freundlichen Willkommen der Bootstouristen in Potsdam führen würde. Mit freundlichen Grüßen
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#2
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Tolle Idee,
kann ich so voll unterschreiben. Mehr sollte man fürs Erste nicht verlangen und auch erwarten. Wir fahren jedes Jahr 1-2 mal nach Potsdam. Das ist von Kirchmöser eine der schönsten Kurztouren. Werder ist sehr schön und Potsdam noch schöner. Der Aldi-Anleger hat auch in Brb ein Gegenstück bei REWE bekommen. Vor 2 Jahren mussten wir Potsdam schon nach wenigen Stunden wieder verlassen, da wir keinen Liegeplatz bekamen. Nun kennt man mehrere Hafenmeister und kann telefonisch alles vorher bestellen. Was ist aber mit den Charterern. Die trauen sich nicht in die oft kleinen Boxen der Marinas und Clubhäfen. Mit Deinem Denkanstoss kann man mit wenig Geld ein mehrfaches ins Stadtsäckel bringen. Das Problem sind aber meisten die Gremien. Hier wird oft vom grünen Tisch entschieden. Ich weiss wovon ich schreibe, war mal 13 Jahre Ratsherr u. Kreistagsabgeordneter. Ich hoffe, Dein Schreiben wird positiv aufgenommen.
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________________________________ Gruß aus Schöningen, Stadt der Speere www.schoeningen.de www.palaeon.de mein Verein und Hafen www.EsvK1928.de Bernd
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#3
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24 Std-Lieger in Potsdam
Super Idee
Als bestes Vorzeigebeispiel sind ja die 24 Std.-Lieger in der Berliner City. Müsste ja mit geringem Aufwand wie beschrieben auch in Potsdam funktionieren. Gruß Roland
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#4
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Super Brief,hoffentlich liest den auch jemand und landet nicht gleich im Papierkorb.
Solltest du Antwort bekommen lass es uns wissen mfg der Bootspeti |
#5
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Sehr schöne und begrüßenswerte Initiative von Blue marlin 2 !
Interessanterweise ist genau diese Stelle in der Alten Fahrt in meiner 2013er NV.Karte sogar mit einer "Gelben Welle" gekennzeichnet. Vorort gibt es aber dazu keine Hinweisschilder. Versuchen wir gleich mal einen Schritt weiter zu denken. Was könnte die Politik bzw. die Stadtverwaltung dagegen haben:
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#6
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Zum Thema "Alte Fahrt" hätte man bei dieser Gelegenheit noch die ungünstige Beschilderung hinter der Brücke erwähnen können. Da ist nämlich nur die Hälfte der Länge für Motorboote freigegeben, die zweite Hälfte nur für muskelkraftgetriebene Boote. Sowas habe ich dort aber noch nie liegen sehen, dieser Abschnitt ist immer leer, während der vordere Abschnitt meist gut gefüllt ist. Also wäre es wohl sachdienlich, die gesamte Länge für Motorboote freizugeben.
Meine Amsel passt ja unter der Brücke durch, und die "Alte Fahrt" ist für mich ein häufiges Ziel. Auch mit den ungünstig angebrachten Ringen haben wir uns inzwischen arrangiert. Allerdings weiß ich nicht, ob der Oberbürgermeister dort tatsächlich zuständig ist. Im Bereich solcher öffentlichen Liegeplätze schiebt man sich in Berlin regelmäßig den "schwarzen Peter" zwischen Senatsverwaltung, Bezirksämtern und WSA hin und her. Aber vielleicht ist das in Potsdam ja anders. Matthias |
#7
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Ich wollte mit dem Brief an den OB einen ersten Stein ins Wasser werfen. Ihm sollte ja das "Gesamtwohl" seiner Stadt am Herzen liegen, die bürokratischen Bedenkenträger kommen schon früh genug aus ihren Löchern.
Eine Kopie des Schreibens zur Info und Beurteilung habe ich parallel an die IHK Potsdam, das Tourismus-Marketing Potsdam und Brandenburg, die WSP Potsdam, die Wasser- und Schifffahrtsdirektion Ost sowie den Wirtschaftsverband Wassersport geschickt. Und sicherheitshalber auch an meine journalistischen KollegInnen der Potsdamer Tagespresse MAZ, PNN, und die BOOTE-Redaktion Schaun mer mal Dieter
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#8
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Dieter, alles richtig gemacht!
Bitte informiere uns über Reaktionen und wenn wir unterstützen können. |
#9
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....ein frommer Wunsch, an den OBM zu schreiben und auf Antwort zu hoffen. Die Anfragen werden von der Pressestelle (wenn überhaupt) beantwortet.
Ich (wir) sprechen da aus Erfahrung, allerdings in anderen Sachen. Ich hab Dir als Bootsfahrer eines Bootes knapp 14 Meter Bootes ein "Danke" drunter gedrückt. Allerdings denke ich, dass es in Potsdam bzw BRB genug andere Probleme gibt, für die Geld ausgegeben werden sollte, als für öffentliche Liegeplätze. Geändert von jaha (02.02.2015 um 22:47 Uhr) |
#10
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Zitat:
Gerade weil er AUCH die Möglichkeit eröffnet, mit geringen Investitionen deutliche Mehreinnahmen für die Stadt zu ermöglichen. Dann hätte Potsdam auch ein paar Taler mehr für die wichtigen Dinge. Aber dafür müssten die versteinerten Bürokraten lernen logisch und kaufmännisch zu denken. Ich weis, das das leider ein frommer Wunsch ist, den nicht mal die perfekteste Fee erfüllen kann.
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Gruß Christoph
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#11
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Ich drücke mal den Daumen dass das etwas bringt. Wir sind auch oft in Potsdam unterwegs, aber leider immer öfter mit dem Auto, obwohl es mit dem Boot ja viel schöner wäre.
Keine Liegplätze das ist echt ein großes Problem was angegangen werden sollte. Wassertourismus in BRB gehört doch gerade für die "Insel" Potsdam zu einer wichtigen Einnahmequelle, und das ist steigerbar...wer verzichtet schon gerne auf Einnahmen ? Etwas Investition und der Rubel rollt etwas stärker als bisher ich denke mal das rechnet sich innerhalb weniger Jahre. Vielleicht sponsorn ja die naheliegenden Einkeufszentren etwas, denn auch die Profitieren davon
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes.
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#12
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Moin,
na ein Versuch ist es allemal wert. Ich komme mit meiner Seestern zwar noch ganz gut hier und da hin (z.B. Alte Fahrt), weil sie nicht so hoch ist, aber wenigstens ein paar mehr Anlegemöglichkeiten im Gebiet Potsdam wären gut. Man muss ja gar nicht weit schauen, um zu sehen wie es auch geht. Berlin, Werder, Brandenburg & Co. Aber das ist natürlich auch eine Sache des "privaten" Engagements. Da könnte man auch z.B. am Strandbad Templin/Forsthaus auch mal mit dem Boot anlegen. Ein Gaststeg zahlt sich immer innerhalb kürzester Zeit aus. Allerdings weiß ich auch, dass die Genehmigungen für neue Steganlagen im Regierungsbezirk Potsdam äußerst schwierig und fast nicht durchsetzbar sind. Sonst gäbe es z.B. in Caputh längst einen feinen, privat geführten Gaststeg. Ich in gespannt.
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Gruß, Lorenz |
#13
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Zitat:
Matthias |
#14
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Ach stimmt, der Krieg ist ja vorbei....
Ich meine natürlich Kreis PM. (man möge mir verzeihen, in Sachsen gibt es noch Regierungsbezirke. )
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Gruß, Lorenz
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#15
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In Bayern auch, aber das sind ja beides keine Bundesländer, sondern nach eigenem Bekunden handelt es sich dabei um Freistaaten...
Matthias |
#16
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Zitat:
Geld ist in Potsdam weniger das Problem, dank vieler einkommensstarker Bürger. Außerdem habe ich mit meinem Vorschlag ja kaum Investment, sondern "nur" Engagement der Verwaltung gefordert. Was im Zweifel schwieriger ist, aber man kann sie ja etwas antreiben... Ich werde berichten, ob sich was rührt. Schöne Grüße Dieter Übrigens, jaha, Euer Überführungsbericht war großes Kino, habe ihn mir nach unserem Urlaub jetzt komplett reingezogen! |
#17
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''Wer nicht wagt, der nicht gewinnt''
Soche Anleger können der Region nur gut tun. Aber die Amtsmühlen mahlen ja bekanntlich langsam. Toller Einsatz Dieter.
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Gruß aus Nuthetal Frank "Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...." Geändert von Frala (03.02.2015 um 12:24 Uhr) |
#18
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Ich frage mich übrigens, was die Verbände in dieser Richtung für Aktivitäten entwickeln. Da müsste es doch normalerweise Leute geben, die sich permanent bei den Behörden für mehr Liegeplätze einsetzen, alle städtebaulichen Projekte verfolgen und die Behörden und Investoren auf wassersportliche Potenziale hinweisen. Dazu habe ich im vergangenen Jahr mal eine Mail an die SBV und den DMYV geschrieben, aber nie eine Antwort bekommen.
So setze ich mich selbst gelegentlich hin und versuche, per Mail oder telefonisch mit den zuständigen Leuten ins Gespräch zu kommen. Das ist aber sehr zähflüssig, weil in Berlin die Zuständigkeitslage zwischen WSA, Bezirken und Senat sehr kompliziert ist. So ist es mir bis heute nicht gelungen, mal herauszufinden, bei wem man sich dafür einsetzen könnte, dass im Humboldthafen ein öffentlicher Kurzzeitanleger geschaffen wird. Lediglich aus Köpenick habe ich mal eine sehr konkrete Auskunft erhalten, nämlich dass der neue Pächter des Cafés am Frauentog dort einen neuen Anleger bauen muss, was bisher allerdings nicht geschehen ist. Das ist dort, wo neben der Solarboot-Vermietung nur noch zwei oder drei Dalben aus dem Wasser ragen. Aus meiner Sicht brauchen wir im Berliner Raum sehr viel mehr öffentliche Anlegemöglichkeiten. Matthias |
#19
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Ich finde Dieters Engagement in dieser Angelegenheit super!
Und bevor wir hier im gleich wieder zuviel negatives hier ansammeln, sollte jeder berücksichtigen, dass Dieter sehr professionell vorgegangen ist. Bei dem Verteiler für diesen Brief gibt es immerhin ein paar Interessengruppen (z. B. das Stadtmarketing, lokale Medien), die durchaus ein Interesse an einer Verbesserung der Situation haben können. Selbstverständlich wäre es vermessen zu glauben, dass durch einen Brief gleich der Aktionismus bei den Behörden ausbricht, und die aufgeführten Punkte zügig umgesetzt werden. Entscheidend, gerade bei politischen Dingen, ist ja mal die Diskussionsaufnahme. Und da sehe ich grundsätzlich schon Potenzial.
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Gruss Matthias Sommer, Sonne, Boot
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#20
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........Na wenn es um die "1200 Charterboote" geht wäre es besser, keine Anlegemöglichkeit zu schaffen - und abgeduckt
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Grüße aus dem Havelland........Mike |
#21
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Aber gerade die konsumieren in den Orten[emoji16] [emoji16] [emoji16]
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#22
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Erste Reaktionen....
Hallo zusammen,
es gibt erste erfreuliche Reaktionen. Zunächst hat die MAZ am 12.2. einen längeren Artikel über meine Initiative gebracht und auch beim OB nachgefragt. Woraufhin der Pressesprecher bestätigte, dass man im Zuge der Ufer-Umgestaltung auch Veränderungen zur wasserseitigen Nutzung mit dem WSA prüfe. Schon mal nicht schlecht. Siehe Artikel im link: http://www.maz-online.de/Lokales/Pot...stadt#comments (bis jetzt noch keine Kommentare, vielleicht möchte jemand... ) Dann hat heute auch Frank Ringel (Yachthafen Ringel) als Vorstandsmitglied des Wirtschaftsverbandes Wassersport in einer Mail bestätigt, dass die Vorschläge im Interesse des Wirtschaftsverbandes liegen und empfohlen, die Wirtschaftsförderung der Stadt Potsdam anzusprechen, die die wassertouristischen Maßnahmen im Bereich der WIR-Initiative (Wassertourismus in der Region) koordiniert. Das werde ich dann, mit dem Vorstandsvotum des Wassersport-Verbandes, dann mal machen... Soweit erst mal, schöne Grüße Dieter |
#23
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Hier mein Schreiben an die Wirtschaftsförderung Potsdam, WIR - Wassersport in der Region:
An die Stadtverwaltung Potsdam - Wirtschaftsförderung WIR – Wassertourismus in der Region Friedrich-Ebert-Str. 79/81 14469 Potsdam Verbesserung der wassertouristischen Infrastruktur in Potsdam Berlin, den 25. Februar 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem beigefügten Offenen Brief an den Oberbürgermeister Jann Jakobs hatte ich am 2. Februar die dargestellte Initiative für mehr Sportboot-Anlegestellen im Bereich der Potsdamer Innenstadt ergriffen. Zwischenzeitlich hat diese Initiative einige Zustimmung und Unterstützung erfahren, wie zum Beispiel auf der Vorstandssitzung des Wirtschaftsverbandes Wassersport vom 16.2.. Von Vorstandsmitglied Frank Ringel (Yachthafen Ringel, Werder) wurde ich gebeten, mich direkt mit Ihnen als Koordinationsstelle der Initiative WIR – Wassersport in der Region in Verbindung zu setzen, um die Schaffung weiterer Innenstadt-nahen Anlegestellen in Potsdam beim zuständigen Wasser- und Schifffahrtsamt Brandenburg anzuschieben. Was ich hiermit gern tue. Ich habe übrigens keinerlei wirtschaftliches Interesse an solchen Anlegestellen, im Gegenteil, ich möchte mit unserem Boot wie hunderte anderer Wassersportler auch nur gern Innenstadt-nahe in Potsdam anlegen und mein Geld dort ausgeben können… In der MAZ vom 12.2. wurde bereits über meine Initiative und die Aussagen des OB-Pressesprechers Markus Klier, die hoffen lassen, berichtet. (Anlage) Auch die Resonanz der regionalen Bootssportler im „Boote-Forum“ ist mit über tausend Abrufen und nur zustimmenden Postings ausgesprochen positiv (Anlage) Ich würde mich sehr freuen, wenn diese „Bürgerinitiative“ von Ihnen bei den für die Umsetzung zuständigen Stellen eingebracht und unterstützt wird, so dass wir bald tatsächlich an schönen neuen Pollern am Kai der „Alten Fahrt“ oder einem der weiteren angesprochenen Locations festmachen können. Mit freundlichen Grüßen |
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Spitze! Ein erster Schritt ...
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Zitat:
Ich zitiere mich mal selber. War ja eher skeptisch zuerst... Jetzt muss ich Dir sagen: Super Sache die du da angestoßen hast und vor allen Dingen toll, was du erreicht hast in der kurzen Zeit!! Wirklich klasse. Nicht immer erst mecker, sondern einfach mal machen.... Sehr schön und danke!! Jakob |
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