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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen
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#26
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Es nützt in einem Forum keinem, dass du hier herum wetterst, wenn solche Konstellationen mittlerweile bei aktuellen Booten und Campingwagen üblich sind. Sämtliche stärkere Wechselrichter und Kompressorkühlschränke müssten ansonsten entfernt werden. Ob eine kurzfristige Spannungsabsenkung am Ausgang, auf minimal vielleicht 9V, eines aktuellen Ladegerätes zu einer verkürzten Lebensdauer des Ladegerätes führen muss, sei auch noch mal dahin gestellt. |
#27
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Ich wetter gar nicht, bin eher amüsiert. Auf sachliche Argumente geht eh' keiner ein und geantwortet wird mit vielleicht.
Die Hersteller der Ladetechnik verbauen i.d.R. gar nichts, das machen z.b. die Werften. Weil das keine lebensgefährliche Spannungen sind, darf jeder ohne Zulassung rum machen..... . Ich versuche mich auch nochmal zu erklären: Die Frage war kann man.... ? Viele Praktiker sagen klar es funzt. Ich sage man kann, ist aber nicht die beste Lösung, hat auch Nachteile. Das ist eine Tatsache und nicht ehr-abschneidend für niemanden. Ich nehme mal an die Aufregung legt sich, wenn eure Boote wieder im Wasser sind, so ne Art kollektiver Entzug plagt einige ganz arg. |
#28
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Die Werften halten sich i.d.R. an das, was in den Installationsanweisungen steht und da gibt es m.E. keine Verbote Ladegeräte an Batterien an zu schließen, die sporadisch von Hochstromverbrauchern traktiert werden. Die Ladegeräte werden von den Herstellern oftmals sogar als kurzschlussfest bezeichnet. Zitat:
es ist nun mal die gängige Lösung und aufgrund deiner Bedenken wird sich vermutlich niemand irgendwelche automatischen Relaistrenner o.ä. für solche Fälle einbauen. Es werden heute auch viele Autos verkauft, die Rekuperation und Start&Stopp haben. Da weiß man auch, dass diese Zutaten der Lebensdauer von einigen Komponenten eigentlich nicht zuträglich sein können und trotzdem wird ein Großteil dieser Komponenten vermutlich das heutzutage wahrscheinlich eher kurze Autoleben überstehen. So ähnlich sehe ich das mit Ladegeräten: Die Zerlegen sich z.B. aufgrund der ohnehin begrenzten Lebensdauer der internen Elkos in nicht allzu ferner Zukunft. Da kommt es auf ein paar zusätzliche Spannungsabsenkungen von 14,5 auf 9V nun auch nicht mehr drauf an und wenn man nicht gerade die überteuerten Edelteile kauft, ist der Verlust über die Jahre, gerade beim ohnehin nicht sehr günstigen Bootshobby, überschaubar. Geändert von tritonnavi (24.02.2015 um 18:14 Uhr) |
#29
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Ich finde, zuhören ist besser als draufhauen.
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#30
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Deine Fähigkeit, direkt auf Argumente der anderen ein zu gehen, scheint auch nicht übermässig entwickelt zu sein, wenn ich deine Beiträge so lese.
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#31
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der Klügere gibt eben nach und als Preusse halt ich's mit dem ehemaligen König. Bei uns darf jeder nach seiner Fasson seelig werden.
Nur weil eine zweitbeste Lösung im Auto verbaut wird, ist sie doch nicht plötzlich die Beste, egal . Du hast Recht und wer Recht hat gibt einen aus. |
#32
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Hallo Zusammen,
ich habe seit 4 Jahren ein Sterling Pro Sport PSP 12 mit 2 Ladeanschlüssen fest verbaut. Sobald bei mir Landstrom anliegt ist das Gerät aktiv und nach abgeschlossener Ladung geht es in den Modus Erhaltungsladung. Meine Wahl ging an das Sterling weil es ebenfalls einen Netzteilmodus integriert hat. Das heißt ich kann meine Verbraucherbatterie abklemmen und meine 12V Bordspannung wird über das Sterling realisiert (natürlich nur bei vorhandenem Landstrom). Meine Starterbatterie geht jetzt in die 4. Saison, meine Verbraucherbatterie in die 3. Saison. Eigentlich sind auch alle Verbraucher die für KFZ, Boot und Caravan angeboten werden auf die typischen Spannungsverhältnisse ausgelegt. Vorsicht nur bei LED Eigenkreationen mit Vorwiderständen. Einfach die Vorwiderstände auf einen Spannungswert von ca. 14V berechnen, dann passiert in der Regel nix. LEDs mit Konstantstromquellen sind sowieso auf einen breiten Spannungsbreich ausgelegt. Gruß Ronald
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#33
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...und?
ist das Ladegerät mit der Starterbatterie fest verbunden? |
#34
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![]() Da erübrigt sich jede fachliche Diskussion.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. ![]()
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#35
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"Pulsmuster" des Ladegerätes finde ich gut...
Wenn ich mit dem Oszi mir die Spannung ansehe, kann ich bei vielen Ladegeräten zwar eine (eher ungewollte) Welligkeit der Spannung beobachten, gewollte Pulse sind dagegen eher gar nicht vorhanden |
#36
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#37
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@ tritonnavi
..ich denke mal das war an mich gerichtet, ob fest verbunden. hier mein Schaltplan: Zur Erklärung, im Normalbetrieb steht der Batterieumschalter auf Batterie 1, somit ist die Bat.1 die Starterbatterie. Der Hauptschalter von Batterie 2 ist geschlossen, damit laufen alle Verbraucher auf Bat.2. Sollte mal etwas schief gehen kann ich auch über die Verbraucherbat. starten oder auch die Verbraucher über die Starterbatterie laufen lassen (ist aber nicht so günstig ![]() Gruß Ronald |
#38
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OK, und klemmst du das Ladegerät von der Starterbatterie ab, wenn gestartet wird, bzw. würdest du ein Problem sehen, wenn du den Motor bereits warm laufen lässt, obwohl der Landanschluss noch besteht?
(Darum, und um die angeblich verkürzte Lebensdauer des Ladegerätes ging es hier ja zum Schluss) Was ich an deiner Schaltung nicht so gut finde: Die Verbraucherbatterie wird im Normalbetrieb mit reduzierter Spannung von der LiMa geladen. Normalerweise ist es eher umgekehrt üblich, da die Starterbatterie gewöhnlich ohnehin fast voll geladen ist und die (i.d.R.) teilentladene Verbraucherbatterie möglichst zügig geladen werden soll. Dass du jedes Mal im Normalbetrieb nach dem Starten einen Taster drücken musst, damit auch die Verbraucherbatterie geladen wird, finde ich ebenfalls nicht so günstig. Aber es ist natürlich alles Geschmacksache. Mit einem Cyrix-Relais (spannungsgeführt, für rund 50€) könnte man die ganze Geschichte, unter Wegfall des Umschalters, der Diode und des Tasters) in meinen Augen besser und einfacher lösen und müsste dabei trotzdem auf eine fernbediente Notfallschaltung zum Starten (allerdings nur beide Batterien parallel) nicht verzichten. |
#39
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Bei mir ist oft noch das Ladegerät an wenn ich den Motor starte und erst später wird der Landstrom entfernt. Mache das jetzt seit 12 Jahren so und hab keine Probleme. Weder mit der Lebensdauer der Batterie noch mit der Lebensdauer des Ladegerätes.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#40
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Ladegerät vor dem Starten abklemmen
![]() Habe an meinem Ladegerät am Ausgang ein Amperemeter. Wenn ich meinen Motor starte und ich dabei aufs Amperemeter schaue ändert sich nichts. Warum auch. Die Spannung wird durch den Startvorgang auch nicht erhöht. Wie auch. Muß dazu schreiben das ich ein einfaches selbstgebautes Ladegerät habe. Kann aber sein das dieses besser ist als alle eure hochwichtigen und teuern zusammen. ![]()
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#42
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Man sollte auch mal unterscheiden ob das Laderät gerade im Lademodus ist, oder einfach nur eingeschaltet und angeklemmt ist.
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Gruß Hubert |
#43
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...mein Ladegerät bleibt dran, da wird nix abgeklemmt!
Im Normalfall beim Starten im Hafen habe ich den Landstrom in der Warmlaufphase des Motors noch anliegen. O.K. der Taster war die Billigheimer-Version, normal sollte da ein einschaltverzögertes Zeitrelais rein um zu verhindern dass beim Startvorgang die Verbraucherbatterie an der Starterbatterie saugt. An das "Knopfdrücken" gewöhnt man sich. Irgendwas ist doch immer. Mir ist eine volle Starterbatterie wichtiger. Ich hatte auch noch keine Probleme mit der Verbraucherbatterie (100Ah) obwohl ich eine ganz normale Hochleistungsdiode drin habe. Da das Ladegerät ebenfalls als Netzteil arbeitet glaube ich nicht das das pulst, maximal bei der Erhaltungsladung. Es ist zugegeben in einigen Aspekten ein Kompromis und rührt auch daher, das der Außenborder zum Starten und Laden die selbe Leitung nutzt. Gruß Ronald |
#44
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@haluterix:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
@Ron_Berlin: Zitat:
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#45
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![]() Zitat:
Mein Ladegerät ist dauerhaft angeklemmt. wenn Landstrom anliegt ist es auch zu 90% eingeschaltet, da ich diese eigentlich nie ausschalte (Nur wenn ich mit dem Umformer mein Boot versorge). Also lädt das ladegerät in diesem Zustand auch dauerhaft die Batterie ob nun im Vollmodus oder im Erhaltungsmodus kann ich natürlich nicht sagen. Das Ladegerät hat 2 Abgänge und ladt immer beide Batterien. Beim Starten kommt es bei mirt oft vor, dass ich noch Landstrom anliegen habe, also das Ladegerät noch die Batterien lädt. Auch wird er nicht unbedingt gleich weggemacht. in meinem ersten Boot habe ich nach 6 Jahren noch keine Probleme mit den Batterien und dem Ladegerät gehabt. bei meinem jetzigen Boot habe ich in den letzten 4 Jahren auch keine Probleme bekommen. Batterie kam sofort nach der Überführung rein. hab eine 165er Batterie zum Starten und Verbrauchen und eine 78AH als reserve wenn die 165er mal leer sein sollte. bisher keine Probleme weder mit Batterie noch Ladegerät
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#46
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![]() Zitat:
Ich werde es dem Ladegerät mitteilen! Gruß Ronald |
#47
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Ok, für mich war das mit "Ironie an".
Für ein paar andere Forenmitglieder sieht das vermutlich anders aus. |
#48
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Hmm...
Ich krieg schon Genickstarre vom Kopfschütteln ![]() Vielleicht hätte der "Dipl. Ing." die Studiengebühren lieber in eine ordentliche Festspannungsquelle investieren sollen, dann gäds auch keine probleme mit Pulsmustern... Andererseits.... vielleicht kann er mich (uns) erleuchten, bezüglich dem unterschied von "Spannung- und Strom-Pulsen" in bezug auf Blei-Säre Batterien ![]() ![]() EDIT: "Spannung- und Strom-Pulse" ... TOLL... dann brauchts auch keinen Megapulser o.ä. mehr, wenn die das sowieso machen!!!!!
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
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