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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Doppelmotorisierung - Fahrdynamik in Kurven
Hallo Bootsfreunde
Ich hab mal eine Frage an die Fahrer von Booten mit Doppelmotorisierung. Sie hat sich ergeben aus dem Betrachten diverser Bootsvideos, im speziellen die Kurvenfahrten. Mich würde besonders interessieren, ob es bei der Kurvenfahrt (egal ob links oder rechts), die Fahrdynamik verbessert bzw. den möglichen Kurvenradius nochmals verkleinert, wenn man bei flotter Kurvenfahrt mehr Gas auf die kurvenäussere Maschine gibt? Ich bin noch gar keine Doppelmotorisierung gefahren, deshalb meine Neugierde und Unbedarftheit.
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Gruss Matthias Sommer, Sonne, Boot |
#2
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Also bei Verdrängerfahrt reduziert sich der Kurvenradius erheblich, wenn du den kurveninneren Motor drosselst bzw. beim Kurvenäußeren mehr Gas gibst. Gerade bei Wenden (bei 5-6kmh) koppeln viele den kurveninneren Motor aus und legen bei ihm sogar den Rückwärtsgang ein, um schneller um die Kurve zu kommen. Natürlich gibt es diesen Effekt auch bei Gleitfahrt, aber sollte er da nicht so stark ausfallen. Soll es bei dir ein neues größeres Boot werden?
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Beste Grüße, Benedikt
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#3
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Zitat:
Servus Benedikt Das wär eben mal das interessante, ob schon jemand mal bei einer Gleitkurvenfahrt bewusst den Hebel der kurvenäusseren Maschine auf den Tisch gelegt hat, und ob da sich dadurch die Kurvendynamik des Bootes merklich verändert hat! Den Wunsch nach einem grösseren Boot gibt es ja fast immer... Zwei so lässige Kandidaten, die mir als Fan grosser Bowrider gefallen würden, gibt es auch... Z. B. diesen: http://global.searay.com/Page.aspx/p...0/350-SLX.aspx oder auch diesen: http://www.fourwinns.com/overview/H440 Beide sind natürlich doppelt motoriesiert... Nur für mein Revier schon fast etwas überdimensioniert...
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Gruss Matthias Sommer, Sonne, Boot
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#4
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Zitat:
Ich könnte mir vorstellen, dass durch starkes Gasgeben bei Gleitfahrt ein nachteiliger Effekt entsteht. Gerade wenn die Antriebe runtergetrimmt sind, könnte der kurvenäußere Antrieb den Bootskörper runterziehen und somit die Kurvenneigung reduzieren, wodurch wiederum der Radius erhöht wird. Naja das sind beides sehr schöne Boote, obwohl mir die Searay besser gefallen würde. Hast du dir auch schonmal die CBR Modelle von Formula angeguckt?
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Beste Grüße, Benedikt |
#5
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Hallo geschätzte BF-ler .
Hallo Matthias, ich verstehe nicht so ganz den Sinn Deiner Frage . Darüber hinaus kenne ich auch niemanden der in Gleitfahrt laufend in den Kurven mit den Hebeln hantiert . Was erwartest Du, driften wie ein PKW ? Die Bootsgröße, Rumpfform im Wasser, das Gewicht und die Größe der Ruder werden bestimmt primär die Fahrdynamik ergeben . Langsame Verdrängerfahrt, Rangieren z.B. beschrieb ja bereits der Benedikt . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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#6
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Zitat:
Servus Tommi Ja vielleicht ist meine Frage bzw. das was ich bei einer doppelmotorisierten Kurvenfahrt, mit höherer Drehzahl an der kurvenäusseren Maschine, erwarte rein theoretischer Natur. Aber deswegen frage ich ja, weil mir der persönliche Erfahrungswert fehlt. Es geht auch nicht darum, dass der jeweilige Skipper bei jeder Kurve an seinen Hebeln spielt. Für mich wäre einfach der praktische Erfahrungswert interressant, ob insbesondere bei engen, schnellen kurvenfahrten die höherdrehende äussere Maschine den Kurvenradius verändert. Ob man das jetzt mit einem Drift, ähnlich bei einem Auto vergleichen kann, sei mal dahin gestellt.
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Gruss Matthias Sommer, Sonne, Boot |
#7
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Ja OK, aber wer jagt Dich denn so ?
Tatsache ist, je schneller die Fahrt, desto weniger eng die Kurven .
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#8
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Hallo Matthias,
wir hatten ein 10m Boot mit Doppelmotorisierung. Wenn man beide Maschinen bei selber Drehzahl hatte, z.B. bei 60km/h, und eine Kurve fahren wollte, war der Radius schon sehr groß. In diesem Fall einfach die kurvenäußere Maschine etwas mehr Gas und der Kurvenradius wurde merklich kleiner. Bei einer Kurve unter Vollast (knapp über 80km/h) kannst Du die kurveninnere Maschine etwas drosseln....kurz vor Ende der Kurve beide Hebel auf den Tisch und Du merkst wie es das Boot aus der Kurve raus kommt und sich trotz der Größe sehr dynamisch anfühlt. Macht Spaß!!!! Fazit: Deutlich spürbar!!!
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MfG
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#9
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Zitat:
DANKE! Genau das ist ein Praxisbeispiel bzw. Bestätigung bezüglich Fahrdynamik das mich interessiert.
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Gruss Matthias Sommer, Sonne, Boot |
#10
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Ich bin zwar schon öfters sehr große Gleiter gefahren,
würde mich aber persönlich nicht als den Gleiterfahrer bezeichnen . Was macht es denn überhaupt erforderlich mit den Gashebeln zu spielen ? Zu großen Ruderdruck zu verhindern ? Im Bootsrennsport vielleicht ? Grüße : TOMMI
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#11
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Zitat:
Es ist viel weniger komplex, Tommi. Ich bin einfach ein technikbegeisterter Mensch, der (um die Werbung meiner Lieblingsmarke zu zitieren) "Freude am Fahren" hat. Dabei registriere ich gerne jede Nuance meiner Fahrzeuge, bewege sie auch gerne mal am Limit, und spüre grundsätzlich die Technik gerne. Das ist nicht nur beim Auto so, sondern auch bei meinem Boot. Ich spüre und kenne meine Fahrzeuge, merke Veränderungen bei Vibrationen, Geräuschmustern oder bestimmten Verhaltensweisen in unterschiedlichen Fahrsituationen. Ich schalte auch gerne die elektronischen Helferlein aus, um das direkte Feedback des Autos zu erfahren. Wie eingangs erwähnt, ist mir bei diversen Bootsvideos aufgefallen, dass in schnellen, engen Kurvenfahrten tatsächlich ein optischer "Drift" des Hecks auszumachen war. Dadurch bin ich auf die Frage der Kurvendynamik gekommen. Bei diesen Videos handelte es sich grösstenteils um Tests des amerikanischen Boat Magazines. Ich bin also davon ausgegangen, dass zumindest ein Teil der Testfahrer eben mehr drauf hat, und auch über das jeweilige Boot raufinden wollte, als beide Hebel auf den Tisch und dann lass einfach laufen. Die Erfahrung von SRV190 bestätigt mir zumindest manchen Eindruck aus den Videos, dass dort in Kurvenfahrten also die Gasstellungen teilweise verändert wurden. Wie soll man sonst auch unterschiedliche Rümpfe und deren Eigenschaften im Kurvenverhalten testen und beschreiben.
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Gruss Matthias Sommer, Sonne, Boot
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#12
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Ein Freund hat mir mal von einer Bootstour erzählt wo ihm bei einer grossen 2-Mot Sea Ray die Servopumpe für die Lenkung ausgefallen ist, was die Lenkung von einem Monent auf den anderen extrem schwergängig machte. Dies passierte ihm unmittelbar vor einem Hindernis welchem er ausweichen musste. Er hat dann den kurveninneren Motor gedrosselt um dem Hindernis auszuweichen, und ist auch für den Rest des Trips in Gleitfahrt gefahren, steuernd jeweils durch Gasgeben/wegnehmen je einer Maschine.
Kann natürlich auch Seemannsgarn sein Gruss Mike |
#13
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Zitat:
Servus Mike Ja, kann Seemannsgarn sein. Muss aber nicht. Dass die Doppelmotorisierung bei langsamer Fahrt ideal für Kurven- und Wendemanöver ist, weiss ich auch und ist absolut logisch. Ich frage mich eben, wie stark ist diese Wirkung unterschiedlicher Propdrehzahlen bei der (Kurven)Gleitfahrt. Zum einen sind ja die Antriebe nicht so weit auseinander verbaut und zum anderen muss ja doch der Kurs einer ordentlichen Masse von meist mehreren Tonnen verändert werden. Zumindest wenn wir mal annehmen, wir sprechen von Booten ab 28 Fuss.
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Gruss Matthias Sommer, Sonne, Boot |
#14
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Vielleicht bekommst Du dann mehr Antworten u.o. Erfahrungen aus dem OFFSHORE-Bereich .
Bin ja auch ein Technik-Freak, nur in einer anderen Richtung . Grüße : TOMMI
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#15
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Zitat:
Exakt so kann ich es unterschreiben, da bei mir genauso. Allerdings keine zu großen Aktionen starten solange Du es noch nicht so oft gemacht hast, bei 40 und mehr Knoten passiert da schon ein bischen was
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#16
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aus meiner Erfahrung ist das kein Seemannsgarn. Haben auch zwei Z's an 32 Fuß - aber "nur" ein Halbgleiter. Und das ist doch mit das erste was man übt: Steuern mit Ruder in Mittellage, nur über die Drehzahl. Das funktioniert ja schon beim Ansteuern der Box, mit zunehmender Drehzahl dann immer besser. Und das Boot legt sich so schön, wenn man in der Kurve nur den äusseren aufdreht... Ob das dann beim Gleiten besser/schlechter wird - keine Ahnung, unsere alten Ladys mag ich nicht mehr quälen... Lutz |
#17
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Ich hatte bei meiner SeaRay 270/290 eher das Prolem, dass bei zügiger (um die 30kn) und enger Kurvenfahrt der äußere Prop kravitierte, obwohl beigetrimmt. Der Effekt mit dem Gas geben war nicht merklich.
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro
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#18
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Zitat:
Dann ist das normal bzw. zwangsläufig. Das hab ich auch bei meinen Singleantrieb. Gruss Matthias
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Gruss Matthias Sommer, Sonne, Boot |
#19
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Beitrimmen ist das Runtertrimmen des Antriebes
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Beste Grüße, Benedikt |
#20
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Zitat:
Wenn das Boot so weit in die Kurve kippt das es einen Antrieb aus dem Wasser streckt....
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MfG |
#21
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Ich finde das ist allerdings schon ungewöhnlich, wenn beide Antriebe komplett unten sind, dass dann selbst bei enger Kurvenfahrt einer Luft zieht??? Bei einer so engen Kurvenfahrt kommt das Boot ja automatisch wieder zurück in die Verdrängerfahrt und das Heck sinkt ein. Das muss ja eine enorme Schräglage sein, wenn dann ein Prop Luft bekommt...
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Gruss Matthias Sommer, Sonne, Boot |
#22
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Zitat:
Da wird genau das eingesetzt, Active yaw bzw torque vectoring (sorry gibt keine deutschen Wörter mehr dafür ) Auto eindrehen durch Schub am richtigen Rad (äquivalent "Propeller"). Allerdings brauchen das eher wenige beim Auto (die meisten gehen entsetzt vom Gas wenn´s anfängt zu driften, und ned auf´s Gas) , beim Boot in Gleitfahrt wird´s noch seltener, ein Tube hintendran kannst auch nur durch lenken genug rumschleudern Mit dem Active Yaw System kann man die Richtung des Fahrzeuges beeinflussen, und das ohne die Lenkung selbst zu verwenden, http://www.arstechnica.de/index.html...activeyaw.html
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#23
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Ja genau Fränkie, das mein ich und diese Fahrdynamik liebe ich! Insbesondere bei den M-Modellen im entsprechenden Fahrmodus einen elektronisch zugelassenen Drift bis zu einem 45° Winkel. Hier mal ein Beispielbootsvideo, wo mich z. B. bei 1:24 und 2:48 interessieren würde, ob er hier den Hebel der kurvenäusseren Maschine durchdrückt. Das Boot ist mit zwei Dampfhammern 8.2 Liter MAGs motorisiert... https://www.youtube.com/watch?v=8FzU4u_Fn4c
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Gruss Matthias Sommer, Sonne, Boot |
#24
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#25
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Ich würde mich nicht trauen, mit den beiden AB und 500 PS bei einem 1,7 t-Boot zu experimentieren. Das Ding fährt wie auf Schienen, vor dem Einhaken habe ich Bammel.
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Alex |
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