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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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@alexhb:
Zitat:
Es handelt sich um ein System mit 2 GPS-Empfängern/Antennen, die genau in Kiellinie ausgerichtet sind und dessen beide GPS-Antennen genau 1m voneinander entfernt an einem zum System gehörenden Balken installiert sind. Die Processor Unit der beiden GPS-Antennen wertet selbstverständlich auch die GPS-Datensätze aus. Das System benötigt die Position des Schiffes und es benötigt die exakte Position der Satelliten. Die eigentliche Auswertung der Lage des Schiffes erfolgt nicht über die Infos der GPS-Datensätze, sondern über die Phasenverschiebung der Satelliten-Trägerwellen in Bezug auf die beiden GPS-Antennen. Das System besitzt außerdem Beschleunigungssensor und Drehtraten-sensor die Schwankungen des Ergebnisses aufgrund der Schiffsbewegungen kompensieren. Das geht ziemlich genau (0,5Grad, Anzeige: 0,1Grad) und auch wirklich ohne merkliche Verzögerung, so dass damit, wie schon geschrieben, auch das Radarbild sehr stabil bleibt. Das System ist vom BSH typ-überprüft. Kein Vergleich zu einem elektronischen Kompass der sich an Magnetfeldlinien orientiert.
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#27
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Zitat:
Gps Kompass funktioniert etwas anders. Aus den Laufzeitunterschieden zwischen den einzellne Gps zum Sateliten, wird Nord berechnet und angezeigt. Bei besseren GPS Kompanten mit drei Empfängern sogar im Stillstand. Außer der Abhänigkeit von Strom und der Gnade der Amis sind die Teile auch noch recht sperrig. Die einzellnen Empfänger müssen glaub ich ca 50cm auseinanderstehen. Hans Edith triton navi war schneller
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#28
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Hatte ich nicht gedacht, dass ein 1m Positionsunterschied in einer Phasenverschiebung deterministisch messbar ist. Zumal die Genauigkeit der Schiffsposition deutlich unschärfer als 1m sein kann.
Doch was man nicht kennt kann schon funktionieren, ist ja nicht ausgeschlossen. Hielt es nur nicht für so präzise. |
#29
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Die Position ist gar nicht so übermäßig wichtig.
Ob das Schiff nun 10m zu weit voraus steht, macht bei der Phasenverschiebung die aufgrund der unterschiedlichen (aber riesigen) Entfernung der beiden Antennen zu einem Satelliten zustande kommt und damit dessen Winkel zur Längsachse der beiden Antennen, kaum etwas aus. Die zugesagten 0,5Grad Genauigkeit beeinflusst so eine kleine Positionsungenauigkeit garantiert nicht. |
#30
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Nur nach PS Daten fahren kann böse ins Auge gehen, sieh mal auf der Pantaenius Homepage nach unter Schäden aus aller Welt. Da gibt es Bilder von Boote die einzelne Pfähle oder Mini Riffe getroffen haben - und warum, weil genau diese Stellen oder Tonnen als Ziel in den Plotter eingegeben worden sind für Kurswechsel oder ähnliches. Dann per Autopilot gesteuert und rums.... Leider sind Motoryachten auf Grund der Geschwindigkeit öfters in solche Havarien verwickelt als Segelyachten.
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Danyel, ja richtig gelesen mit y |
#31
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Zitat:
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#32
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Unsinn
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#33
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Moin
Richtig,hatte aber nicht jeder Segler an Bord und die später sehr gängigen Deccanavigatoren von Dantronic waren noch weit entfernt von den heutigen GPS-Plottern und so hat man i.d.R.selber immer mitgeplottet auf der Papierkarte und das bei Landsicht mittels Peilfernglas auch mal verefiziert.Auf ruhigeren Schlägen war es auch ein beliebter Zeitvertreibt,dass jeder der sich der Navigationskunst mächtig fühlte mal so seine Peilungen machte um zu schauen: a,werkann es am besten,und b,wie genau bekommt man es gegenüber den Navigationsrechnern überhaupt hin mit terrestischer und astronomischer Navigation,weil einen Sextanten und ne ordentlich gestellte Uhr hat man ja auch gelegentlich noch vorkramen können,da zu noch einen mindestens drei bis vier Jahre alten Almanach (NJ)und los ging das Gehirntraining. gruss hein
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#34
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Die Amis können ja GPS sozusagen unscharf schalten. Positionsbestimmung mittels Peilung ist ja reine Geometrie, ohne Uhr also exakt. Eine Funkuhr ist bauartbedingt schon sehr genau, solange sie Kontakt zu einem Sender hat. Diesen mal vorausgesetzt, wie genau ist denn Astronavigation? Aufm Meter bzw auf die Meile?
Geändert von siljan (21.03.2015 um 07:17 Uhr) Grund: Grossbuchstabe |
#35
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Die Fälschung des GPS-Signals erfolgt nur regional, und in diesen Gegenden wollen wir eh kein Boot fahren ! Es sei denn jemand hat gerade eine Fregatte übrig.
Aber selbst dann ist die Navigation noch genau genug um Bagdad zu finden, nur kann dann eben eine GPS gestützter Anflug schon mal im Berg landen. Meine Garmin GPS nutzen zusätzlich GLONASS. Und wenn Amis und Russen gleichzeitig verfälschen, haben wir ein größeres Problem. Da hilft dann auch keine Fregatte. VG Frank |
#36
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Zitat:
Auf See, auf nem schaukeligen Böötchen auf dem Atlantik, bin ich froh wenn mein "Fehlerdreieck" nur zb La Palma umfasst und nicht die gesamten Kanaren Hans
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#37
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Zitat:
Die Inhalte der SBF-See erlauben einen sicher zu navigieren. Wer sich damit entsprechend auseinandersetzt halte ich für absolut fähig eine Yacht zu führen. Damit ist nicht gemeint, dass derjenige fähig ist den ersten Törn über den Atlantik zu machen, aber er kann Kurse berechnen und danach fahren. Das weitere Wissen kommt durch die Praxis, deswegen erfordern die weiteren Scheinen ja gefahren Seemeilen als Vorbedingung. Diese können ja nur auf solchen ersten Törns erlebt werden. Beste Grüße Alex |
#38
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schon den Umgang mit der E-Navigation lernt man beim SBF-See m.E. nicht und man muss nicht über den Atlantik schippern, um auch in der heimatlichen, westlichen Ostsee z.B. Fehler beim Programmieren/Abfahren von Wegpunkten machen zu können.
Zitat:
2. Satz: Wer sich damit (also nur mit den Inhalten des SBF-See) auseinandersetzt, kommt nicht wirklich weiter. |
#39
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Zitat:
Was fehlt in der Ausbildung deiner Ansicht nach? (Ausgenommen von e-Navigation die zum sicheren navigieren ja nicht erforderlich ist.) |
#40
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Zitat:
Und die nützen 2 GPS empfanger mit eine gestimmte abstand dazwischen. Dan hat man also 2 unterschiedliche positionen und kan damit die HDG (True) berechnen.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#41
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Also ich möchte ja nicht den advocatus diaboli spielen, aber den "old-school-Enthusiasten" gebe ich schon auch zu bedenken:
Die vermeintliche "Sicherheit" von elektronikfreien Navigationsmitteln halte ich für eine Fiktion. Wir "Älteren" haben die Kompass-/Karten-/Rechenschieber-Navigation nicht deshalb gelernt, weil sie so zuverlässig ist, sondern weil es vor 20 Jahren oder früher kein GPS gab (oder noch nicht zu erschwinglichen Preisen). Ich halte die Fehlerquellen bei der e-freien Navigation für weitaus "gefährlicher" als die Wahrscheinlichkeit, dass elektronische Systeme ausfallen. Natürlich tun sie das gelegentlich, aber - nur als Beipiel - die Berücksichtigung von Deklinationsangaben auf der Seekarte (zB 1°20'E 1991 (4'E)) auf den Wert von heute umzurechnen, stellt die meisten Leute vor ein schier unlösbares Problem, können doch sogar die meisten Menschen - Akademiker eingeschlossen - nicht mal ausrechnen, was ein Paar Schuhe um 199,- inkl. 19% MwSt netto kostet (nicht mal mit Taschenrechner , geschweige denn im Kopf oder gar schnell! ). Sicherlich macht es demjenigen, der es mal gelernt hat, im Einzelfall Spaß "von Hand" zu navigieren (so wie es mir auch gelegentlich Spaß macht die Quadratwurzel aus 23457 händisch zu berechnen ), aber verlässlicher oder sicherer ist das "old-school-Verfahren" sicherlich nicht. Die Fehlerwahrscheinlichkeit ist mit Sicherheit weitaus höher als die Ausfallswahrscheinlichkeit von elektronischem Equipment. Auch die Forderung nach einem "echten" Magnetkompass an Bord wird früher oder später fallen, genauso wie die Reserverad-Pflicht oder die Sinnhaftigkeit einer Kurbel für den "Notstart" beim Auto gefallen sind. Demnächst stehen 4 Satellitennavigationssystem parallel zur Verfügung. Die gesamte professionelle Luft- und Seefahrt hängt davon ab. Wenn die alle wegen Weltverschwörungstheoretikern, Außerirdischen, der NSA, Sonnenstürmen, EMPs nach H-Bomben, Supernovae usw. falsche oder keine Daten mehr liefern, dann ist der orientierungslose Sportbootfahrer so ziemlich das geringste Übel, mit dem die Welt zurechtkommen müsste. Nur damit man mich recht versteht: Ich halte es nicht für schädlich, wenn man "old-school-Navigation" beherrscht. Genauso wenig halte ich es für schädlich, wenn man (so wie ich noch ) Latein kann. Aber der Nutzen ist IMHO überwiegend ein musealer. Beim Auto hat man ABS, ESP, AC, Automatikgetriebe, WWI, DUD, und das ist alles gut und inzwischen Standard. Wird beim Boot mit der üblichen Verzögerung nicht anders sein. Nebenbei: Der Effekt, dass freistehende Objekte wie Dalben oder einzelne Tonnen "gerne" frontal genommen werden, ist ein psychologisches Phänomen und kein Navigationsfehler. Das kennt man von einzelstehenden Bäumen am Straßenrand: Hunderte Meter Freiraum rund um den Baum, trotzdem krachen überdurchschnittlich viele Autos genau in diesen armen Burschen. Ist OT hier, kann man googeln, warum das so ist (Psychologie: psychologische Lücke).
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#42
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@RobG_NL:
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@alexhb: Zitat:
Anfänger, die mit größeren Booten unterwegs sind verzichten aber häufig nicht auf die E-Navigation. Die gucken ab und an auf den Plotter und vergessen die paar Grundlagen, die der SBF-See bietet, ganz schnell. Die Bootsführer, die den Führerschein nur haben, um mit über 15PS fahren zu dürfen und dabei kaum 2 sm zum Angeln von der Küste entfernt sind, brauchen das, was sie beim SBF gelernt haben ohnehin nicht. Zitat:
Aber das zieht sich leider auch bei weiterführenden Scheinen so durch. Beim SBF-See geht es eben hauptsächlich darum, sämtliche Zeichen, Verkehrs-Regeln usw. zu kennen. Wie gesagt: Für das Führen einer Yacht, auch wenn es nur in der dänischen Südsee o.ä. ist, wäre mir das, was beim SBF-See vermittelt wird etwas zu dünn. @ghaffy: Zitat:
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Zitat:
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Beste Grüße Alex |
#44
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@alexhb:
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Es gibt viele Dinge, die bei GPS-Geräten/Plottern identisch sind. Was Wegepunkte sind und wie man damit umgeht, ist ganz sicher nicht unbedingt herstellerspezifisch. Was ein Vorausvektor anzeigt, was eine seitliche Ablage bzw. Autobahndarstellung ist oder was ein Aufzeichnung/Track bedeutet, ist allgemein gültig. Beim Funkschein macht man die Prüfung i.d.R. auch mit einem Gerät, welches sich vom hinterher real verbauten Funkgerät unterscheidet. Die grundlegenden Dinge kann man aber durchaus auf irgend einem (Simulations-)Gerät schulen. Das gilt ganz sicher auch für GPS-Geräte und Plotter. Plotter/GPS (eventuell AIS) und Funkgeräte sind bei unseren Yachten nahezu immer angeschaltet, wenn man fährt. Anstatt beispielsweise viele Schallsignale zu lernen, von denen zumindest ich (obwohl ich zusätzlich auf einem Traditionsschiff fahre) nicht mal annähernd alle gehört habe, könnte man sicher etwas mehr für die Praxis lernen. Geändert von tritonnavi (21.03.2015 um 17:53 Uhr) |
#45
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Teufelszeug das ganze moderne Zeug.....
ich behaupte trotzdem, dass es durch GPS und Plotter heute deutlich weniger Navigationsfehler, Havarien oder andere Unfälle gibt. Der Grund ist einfach. Es ist deutlich einfacher als mit der Karte.... Früher gab es ja auch nicht nur Superhelden auf dem Wasser und mit sSicherheit deutlich mehr Vorfälle als heute mit den modernen Helferlein.... Der Depp der sein Schiff bei guter Sicht auf ei Hindernis fährt, weil der Plotter es so will, war auch schon zu Kartenzeiten doof........
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Gruß Olli
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#46
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Ich wollte hier ja auch garnicht der terestrischen Navigation das Wort reden, ich benutze ja auch ein Notebook als Plotter und zusätzlich ein EinbauGPS, und ob ich die verschiedenen Beschickungen heute noch mit den richtigen Vorzeichen hinbekommen würde, weiss ich auch nicht. Man sollte baer trotzden in der Lage sein, zumindest auf der Karte nach GPS-Positionen zu navigieren, falls der Plotter mal ausfällt.
Was mir übrigens auffällt ist, dass viele User, die gerade ihren SBF bestanden haben, hier sofort ihr Navigationsbesteck zum Verkauf einstellen, ich gehe jedenfalls nie ohne auf See, Siggi
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#47
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Theoretisch ist ein Fehler von einer Meile sozusagen das Minimum.
Die Rechnung der letzten Minute aufgrund des auf- abrundens der Sekunden läßt ja praktisch keinen kleineren Fehler ( Eine Minute = eine Meile) zu. In der Praxis wird man erheblich schlechter und freut sich schon über perfekte 3 oder 5 Meilen Abweichung. Neben den Messfehlern kommt ja auch noch die Art des Navi-Verfahrens dazu. Und den wahren Fehler erfährt man immer erst länger hinterher, also wenn man das Ziel halt doch eher schräg trifft oder eines das man zwar erkennt aber wo man nicht hinwollte... Bei Sonnenhöhen, also genau ein Gestirn statt z.B. zwei Sterne, bringt die erste Peilung logischerweise auch nur eine Standlinie auf der man irgendwo sein "könnte". Einen ersten Schnittpunkt ohne Fehlerdreieck -als mutmaßlichen Ort- bekommt man erst nach zweiter Messung zu späterem Zeitpunkt, wobei die erste Standlinie naturgemäß dafür noch versegelt werden muss. Dann hat man ungenaue Loggangaben oder Schätzwerte derselben bei Strömung als weitere Fehlerquelle. Wenn man auf die Mittagshöhe/Zenit der Sonne ausweicht hat man zwar Chance auf gute Ergebnisse aber eben nur einmal am Tag! Und da die Sonne ca. 4 Minuten im Zenit bleibt hat man immer noch eine Fehlerchance von vier Meilen. Der genaue Zeitpunkt läßt sich zwar mit Messungen vor und nach Zenit durch Abgleich gleicher Winkel etc. recht genau eingrenzen aber das kostet Zeit und braucht widerum exakte Messvorgänge und Rechnerei was beides auf dem rumeierndem Boot schwierig ist. In Küstennähe ist ein Ort in 24h also eher suboptimal. Was auch vergessen wird ist das bei den "modernen" Astronavi-Verfahren ein gekoppelter/ gegißter Ort als Ausgang für die Rechnung eh vorhanden sein muss. Astronavigation kann also unter idealen Bedingungen gute Werte bringen, die einen unter Land den passenden Positions-Umstieg auf die dann grundlegende terrestrische Navi ermöglicht. Exakte Orte bekommt man aber in der Praxis eher selten. Ich bin als Kartenkind mit terrestrischer Navi aufgewachsen und entsinne mich daher noch gut die elende und ungewisse Tonnen- oder Landmarkensucherei wenn mal eine etwas längerer Strecke über das Skagerak oder auch nur nach Bornholm oder von den Hollandinseln nach Helgoland ging und dann u. a. mit Funkpeiler versucht wurde den Kurs nachzuhalten. Wie oft hing man da bei diesigem Wetter nur mit gekoppeltem Ort in den Seilen und suchte wie blöd nach Seezeichen. Jetzt plotte ich schon lange mit GPS auf der Karte mit, den Sicherheitsgewinn durch GPS finde ich extrem angenehm. Da ich schon mal einen totalen E-Ausfall hatte plotte ich auch brav mit Bleistift weiter. Ein sicherer Ort zum weitermachen auf "alt" hat schon seine Vorteile wenn das digitale spinnt. Die auf die Situation angepasste Navimischung macht den Sinn, nicht die Einteilung in E- oder "mechanisch". So macht z.B. ein Plotter im Watt kaum Sinn, eher das Fernglas , auf See außer Landsicht oder bei Dunst wäre man schön blöd auf einen exakten Sat.-Ort aus falsch verstandener Tradition zu verzichten. Darüber hinaus habe ich mich jüngst in die Zukunft katapultiert und für die Radarkombianlage die ja einen kleinen Plotter beinhaltet, für den ich aber nie Karten hatte, eine solche besorgt, damit ich endlich weiß wie das aussieht wenn man per Zoom oder sonstwas auf modern Mist baut
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Gruß Kai Geändert von KaiB (22.03.2015 um 11:19 Uhr) Grund: Logg-nicht Lot!...
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