#1
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Welcher Hilfsmotor?
Hallo Zusammen!
Ich habe eine Segeljolle (Flying Bee von BWC Illmensee) und will mir einen kleinen Hilfsmotor für Flauten zulegen. Ich dachte an einen kleinen Schlauchbootmotor. Auf was muss man beim Kauf achten? Habt ihr Empfehlungen? Vielen Dank im Voraus! Liebe Grüße Fabian PS: Bin über jede Antwort dankbar ;) Geändert von Fabs44 (01.04.2015 um 12:21 Uhr) |
#2
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Hallo Fabian
Für dieses Boot sollte ein 2 - 4PS ausreichen. Langschaft ist von Vorteil, wenn verfügbar. Ansonsten auf einen ordentlichen Zustand achten. Das Fabrikat ist eigentlich egal, nur sauber laufen sollte er. Bei dem leichten Boot kannst Du auch (Revierabhängig) über einen E-Motor nachdenken. Evtl. eine in der Höhe verstellbare Halterung anbauen. |
#3
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Danke für deine Antwort!
Ich muss einen Elektromotor nehmen wegen den Vorschriften am See. Ich habe auch noch die Werft angeschrieben, weil die mit dem Boot ja lange Erfahrung haben. Wie findet ihr so einen kleinen Elektromotor? Habt ihr mit dem vielleicht Erfahrungen? http://pages.ebay.com/link/?nav=item...706089&alt=web (PaidLink) Ich brauche den Elektromotor ja nur für langsames fahren Liebe Grüße Fabian Geändert von Fabs44 (01.04.2015 um 23:28 Uhr) |
#4
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Hi nochmal!
Die Werft hat geschrieben: "der Motor soll 12 V haben, und eine Leistung von ca. 96 W bis 360 W mit 5 Vorwärts- und 3 Rückwärtsgängen." Welchen Motor soll ich nehmen? 1) http://pages.ebay.com/link/?nav=item...000428&alt=web (PaidLink) 2) http://pages.ebay.com/link/?nav=item...706089&alt=web (PaidLink) Liebe Grüße Fabian |
#5
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Moin
Der kleinere reicht von den Wattangaben her locker.Aber: Es gibt m W nur drei Hersteller, die die billigen Quirle herstellen. Da ist der Wirkungsgrad grundsätzlich mässig. ( Verglichen mit dem, was im Hochpreissegment geht.) Die Angaben über die mögliche Fahrtdauer kannst du direkt vergessen. Erstens wird nicht gesagt mit was für ner Batteriegröße und zweitens nicht die "Testbedingungen". Es ist ein unterschied ob auf Fahrtstufe 1 auf spiegelglattem Wasser mit ner 45kg Frau an Bord oder mit Fahrtstufe 5 gegen Wind und Welle. Wenn du ersteres mit ner gegebenen Batterie 3 Stunden machst, geht zweiteres mit der gleichen Batterie ne Viertelstunde. Hans
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#6
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Um welchen See handelt es sich?
Ich sage auch, von der Leistung her genügt der Kleinere, da du den stärkeren aber auf geringer Stufe fahren kannst wäre es meiner Einschätzung nach auch kein Schaden den größeren zu nehmen. Mit den Billigteilen hab ich keine Ahnung was die taugen, mein 56 Lbs Minnkota lief ohne jedes Problem jahrelang und hat mein etwa 700kg (!) schweres Boot souverän auch bei viel Wind angetrieben. Hast du denn eine Möglichkeit zur sicheren Unterbringung der Batterie auf deiner Jolle? Wenn nicht wäre es auch eine Option einen wesentlich teueren Torqueedo (Torqeedo Travel 503 ) zu nehmen, der hat die Batterie integriert und ist wohl das beste was du auf dem Markt finden kannst. |
#7
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Vielen Dank für deine Antwort!
Ich habe in meiner Jolle einen wasserdichten Stauraum in den ich den Akku integrieren kann. Was bedeutet die Einheit Lbs? Liebe Grüße Fabian |
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