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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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#1
11.04.2015, 15:58
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Kaufberatung
Moin erstmal.
Ich lese hier schon eine Weile mit und träume seit etlichen Jahren, jetzt soll es aber "scharf gehen". Seit ein paar Jahren fahren wir Schlauchboot mit 15 PS. Jetzt solls etwas größer werden, damit man sich mal ein/zwei Nächte einigermaßen komfortabel aufhalten kann. Und ganz wichtig: trailern! Ich will sowohl durch die Havellandschaft oder Holland tuckern, wie auch im Sommer nach Kroatien. Die eierlegende Wollmilchsau für diese unterschiedlichen Anforderungen gibt es nicht, das ist mir klar geworden. Ziehen kann ich bis 3,3t, also ziemlich großes Spektrum. Ich denke beispielsweise an eine Bayliner 2155 o.ä. Ich will mich nicht vorher festlegen, da es wichtiger ist, dass Boot und Technik in Ordnung sind, als dass vielleicht das eine oder andere Ausstattungsmerkmal abweicht. Ich ahne, dass sich der Bootstyp vor meinem geistigen Auge noch einige Mal ändern wird. Jetzt aber meine Frage: Immer wieder hört man - und natürlich sagt es einem auch die Vernunft, dass man jemanden mitnehmen soll, der sich auskennt. Da ist das Problem: Wenn man Boote sucht, steht eines am Bodensee, eines in Holland, eines in Flensburg und eines in Berlin... Ich wohne im Binnenland und kenne keinen, der sich auskennt! Es ist wie beim Gebrauchtwagenkauf: Man macht die Haube auf und schaut schlau rein, man legt sich hin und schaut schlau drunter. Was nicht offensichtlich ist, sieht der Laie aber nicht. Gibt es Leute, die man dafür gewinnen oder anheuern kann? Gibt es eine Art Checkliste? Helft einem Einsteiger auf die Sprünge! Danke 
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#2
11.04.2015, 16:10
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Hi
wo biste denn her ? Also ich habe auf Anhieb das Falsche gekauft. Da kenne ich mich mittlerweile aus. wie wär es mit einer konkretisierten Ansage ? Gruß Rudolf
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#3
11.04.2015, 16:50
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Hi Rudolf.
Bin aus dem Landkreis Hildesheim, also so 50km südöstlich von Hannover. Hier fährt man Auto und Motorrad, aber nicht mit einem Boot wie bei dir am Rhein. Vermutlich hast du es auf den Punkt gebracht, wenn du auf Anhieb das Falsche gekauft hast. Man kann vorher soviel rumlesen und was weiß ich, und hinterher is trotzdem der Wurm drin oder nicht das richtige Boot. Man stellt sich vorher immer dies und das vor, und dann wirds doch anders....Gibt ja auch immer einen Haufen unterschiedliche Meinungen. Gruß Georg
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#4
11.04.2015, 16:55
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Versuch doch mal dein Wunschboot für ein WE zu chartern dann siehst du doch schon mal worauf es ankommt, das lohnt sich auf jeden Fall.
Jeder hat doch auch so seine eigenen Ansprüche ist schon schwierig das richtige zu finden.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus 
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#5
12.04.2015, 00:22
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Also um konkret zu werden - so etwa stelle ich es mir vor: Größe, Gewicht, Aufteilung, Ausstattung, Zustand
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeige...1-9?ref=search (PaidLink) Aber es gibt natürlich auch andere Hersteller, die sehr ähnlich sind. Wie sind die Fachmeinungen?
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#6
12.04.2015, 03:58
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Hi Georg !
Hier eine Kaufberatung nachfragen, bringt mM nach gar nichts ! Du hast dir ja scheinbar eh´ schon viele und ordentliche Gedanken gemacht und scheinbar weißt du schon was du willst ! Ich habe nun bereits das Fünfte Boot und noch nie (weder neu oder gebraucht) eine Probefahrt oder sonstige genauere Inspektionen gemacht ! Vielleicht viel Glück gehabt, bis jetzt war immer alles gut und keine Probleme und immer nur auf das Bauchgefühl verlassen. Einzig und allein solltest du den ersten Schritt gründlichst überlegen, weil eines kannst du sicher sein, es wird immer wieder vergrößert und verbessert oder / und erneuert ! Uns hat das ganze soweit gebracht, dass wir sogar dann unsere Lebensumstände angepasst und verändert haben, da wir das Wasser und Bootfahren nicht mehr missen können  Viel Spass und viel Glück bei deinem Vorhaben !
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lG aus Brasil, Kroatien, Ungarn, Wien oder Florida vom Robert (Hütchenspieler wissen wo ich gerade bin) 
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#7
12.04.2015, 12:18
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einfach Slippen
Die Frage ist für mich auch, ob es sich mit einem Boot der Größe alles so gestalten lässt, wie ich es mir vorstelle: paar Tage frei, Gegend mit Slipstelle aussuchen, Boot anhängen, Boot reinrutschen lassen, 1,2,3 Tage fahren, und dann das ganze rückwärts - wie ich es zur Zeit mit dem Wohnwagen mache (den ich natürlich nicht ins Wasser rutschen lasse
 ). Oder gibt es da bei Booten ganz andere Komplikationen, die ich bisher nicht erkannt habe?
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#8
12.04.2015, 12:57
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Nö das passt schon machen wir ähnlich.
Ist halt ordentlich rödelei für ein WE aber geht auf jeden Fall. Zur Not das Boot ein paar Wochen im Wasser lassen und nur schnell hinfahren und genießen.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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