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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 15.04.2015, 11:57
Niamarer Niamarer ist offline
Lieutenant
 
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Standard Echolot-Geber wechseln

Hallo,

hab folgende (dringende) Frage an die Experten.

Der Echolot-Geber in meiner Stahlmotoryacht muss er gewechselt werden. Nachvielen Jahren im Einsatz ist er nun dran. Da die Yacht über 12 Tonnen wiegt undderzeit in der Elbe bei Meißen liegt, sind die Möglichkeiten für ein einfachesHerausheben aber sehr begrenzt. Zumindest ist es aber teuer. Deshalb frage ichmich, ob der Geber nicht doch gewechselt werden kann, wenn das Schiff noch imWasser liegt. Dazu habe ich schon verschiedene Ansichten gehört (im Sinne von:lass das bloß sein, der Wasserdruck ist viel zu groß; oder: kein Problem, manmuss nur schnell den neuen Geber wieder reinstecken). Der Geber sitzt ungefähreinen halben Meter unter Wasseroberfläche und lässt sich relativ leichtbewegen.
Hat jemand schon diesbezügliche Erfahrungen gemacht? Ist es zu riskant oder unter normalen Bedingungen durchführbar?

Über kurzfristige Antworten würde ich mich sehr freuen.
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  #2  
Alt 15.04.2015, 12:13
disli disli ist offline
Cadet
 
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Hallo ?,
es gibt auch noch die Möglichkeit, den Geber innen zu montieren.
Mit ´nem Klecks Silikon oder auch Sika auf den Stahl kleben und fertig ist die Sache.

Einzige Bedingung ist, es dürfen keine Lufteinschlüsse im Farbaufbau vorhanden sein.
Einbauort kann man aber vorher testen, indem man einen Plastikbeutel mit Wasser füllt und an die gewünschte Einbaustelle legt. Jetzt mit dem darauf aufgedrückten Echolotgeber testen. Es darf keine Luft dazwischen sein.

Einziger Nachteil dieser Montage ist, die maximal anzeigbare Wassertiefe ist geringer als bei Durchbruchmontage. Da Du aber ein Motorboot fährst, gehe ich davon aus, daß Dir Wassertiefen jenseits von 30m oder mehr egal sind.

Probiers aus, Durchbruchmontage kannst Du dann immer noch machen.

Hab´s früher bei ´nem Stahlsegler selbst gemacht und selbst jetzt bei Gfk sitzt der Geber bei mir auch innenbords.

Gruß
Dieter
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  #3  
Alt 15.04.2015, 12:18
Benutzerbild von h-d
h-d h-d ist offline
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Ist das ein Geber, den du nach innen aus einem speziellen Gehäuse herausziehen kannst? Das kenne ich nur von Log-Gebern (Raytheon), so dass man das Paddelrad reinigen kann.

Falls das bei deinem Echolotgeber möglich ist, dann ist das im Wasser kein Problem. Habe ich bei meinem Log-Geber schon häufig gemacht.
__________________
Gruß Heinz-Dieter
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  #4  
Alt 15.04.2015, 12:28
Janus Janus ist offline
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Zitat:
Zitat von Niamarer Beitrag anzeigen
Hat jemand schon diesbezügliche Erfahrungen gemacht? Ist es zu riskant oder unter normalen Bedingungen durchführbar?
Der Wechsel ist weder riskant noch problematisch denn wenn du den Geber ziehst, schließt sich durch den Wasserdruck eine im Führungsrohr eingebaute Klappe.

Doch ganz trocken ist die Methode auch nicht. A bissl was läuft schon in die Bilge.
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  #5  
Alt 15.04.2015, 12:36
Niamarer Niamarer ist offline
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Zitat:
Zitat von h-d Beitrag anzeigen
Ist das ein Geber, den du nach innen aus einem speziellen Gehäuse herausziehen kannst? Das kenne ich nur von Log-Gebern (Raytheon), so dass man das Paddelrad reinigen kann.

Falls das bei deinem Echolotgeber möglich ist, dann ist das im Wasser kein Problem. Habe ich bei meinem Log-Geber schon häufig gemacht.
Es ist ein System von VDO. Der Geber selbst sitzt in einem Kunstsoffrohr welches in die Bordwand eingeklebt ist. Für den Geber ist auch ein Blindstopfen vorgesehen. Der Wasserdruck von vielleicht 1" Querschnitt ist also kein Problem für das Einstecken des neuen Gebers?
Gruß Torsten
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  #6  
Alt 15.04.2015, 12:39
Niamarer Niamarer ist offline
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Zitat:
Zitat von disli Beitrag anzeigen
Hallo ?,
es gibt auch noch die Möglichkeit, den Geber innen zu montieren.
Mit ´nem Klecks Silikon oder auch Sika auf den Stahl kleben und fertig ist die Sache.

Einzige Bedingung ist, es dürfen keine Lufteinschlüsse im Farbaufbau vorhanden sein.
Einbauort kann man aber vorher testen, indem man einen Plastikbeutel mit Wasser füllt und an die gewünschte Einbaustelle legt. Jetzt mit dem darauf aufgedrückten Echolotgeber testen. Es darf keine Luft dazwischen sein.

Einziger Nachteil dieser Montage ist, die maximal anzeigbare Wassertiefe ist geringer als bei Durchbruchmontage. Da Du aber ein Motorboot fährst, gehe ich davon aus, daß Dir Wassertiefen jenseits von 30m oder mehr egal sind.

Probiers aus, Durchbruchmontage kannst Du dann immer noch machen.

Hab´s früher bei ´nem Stahlsegler selbst gemacht und selbst jetzt bei Gfk sitzt der Geber bei mir auch innenbords.

Gruß
Dieter
Okay, ich würde trotzdem gern den Geber wieder an der alte Stelle einbauen. Die Bordwand ist ja Stahl und soll wohl nicht so für den Inneneinbau geeignet sein.
Gruß Torsten
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  #7  
Alt 15.04.2015, 12:43
Niamarer Niamarer ist offline
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Zitat:
Zitat von Janus Beitrag anzeigen
Der Wechsel ist weder riskant noch problematisch denn wenn du den Geber ziehst, schließt sich durch den Wasserdruck eine im Führungsrohr eingebaute Klappe.

Doch ganz trocken ist die Methode auch nicht. A bissl was läuft schon in die Bilge.
Klingt gut. Ist der Wechsel auch risikolos und unproblematisch wenn die Klappe das Loch nicht schließt oder das System von VDO diese Klappe gar nicht hat?
Gruß Torsten
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  #8  
Alt 15.04.2015, 13:00
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h-d h-d ist offline
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Zitat:
Zitat von Niamarer Beitrag anzeigen
Es ist ein System von VDO. Der Geber selbst sitzt in einem Kunstsoffrohr welches in die Bordwand eingeklebt ist. Für den Geber ist auch ein Blindstopfen vorgesehen. Der Wasserdruck von vielleicht 1" Querschnitt ist also kein Problem für das Einstecken des neuen Gebers?
Gruß Torsten
Wie gesagt, mein Log-Geber ist auch so konstruiert und den hatte ich schon häufig ausgebaut, durch den Blindstopfen ersetzt, gereinigt und wieder zurückgebaut. Dabei kommen so 1 bis 2 Liter Wasser ins Schiff. Der Druck ist für das reinstecken völlig unproblematisch.
__________________
Gruß Heinz-Dieter
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  #9  
Alt 15.04.2015, 13:05
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B4-Skipper B4-Skipper ist offline
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Bei Navman gibt es so eine Klappe nicht und den Geber (ob Log oder Lot dürfte egal sein) habe ich schon problemlos "im Wasser" gewechselt.

- Neuen Geber bereit gelegt
- ein Tuch/ Lappen bereit gelegt
- Überwurfmutter gelöst
- Alten Geber mit einer Hand gezogen
- mit der anderen Hand das Tuch/ Lappen auf die Hülse gedrückt
- neuen Geber genommen und über der Hülse positioniert
- Tuch/ Lappen weggenommen
- mit der anderen Hand den neuen Geber eingesteckt
- Überwurfmutter festgezogen

- Wasser aus Bilge entfernt

Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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  #10  
Alt 16.04.2015, 08:55
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asselerbier asselerbier ist offline
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Als erstes musst du das Kabel ja am Echolot lösen.
Besteht danach die möglichkeit einen Schlauch oder ein Rohr über das Kabel zu stülpen welches du dann an deinem eingebauten Rohr so befestigst das es Wasserdicht abschließt?
Der Schlauch oder das Rohr muss dann so lang sein das es bis über die Wasserlinie reicht.
Dann kommt nichts rein.

So wird es auch aus Frachtschiffen gebaut, damit die Geber mit einem Taucher getauscht werden können.

Hast du mal ein Bild vom Einbau des Gebers?
__________________
Gruß

Olaf

Nur weil du sie nicht siehst heißt das nicht, das sie nicht hinter Dir her sind!
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  #11  
Alt 16.04.2015, 09:15
Niamarer Niamarer ist offline
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Zitat:
Zitat von asselerbier Beitrag anzeigen
Als erstes musst du das Kabel ja am Echolot lösen.
Besteht danach die möglichkeit einen Schlauch oder ein Rohr über das Kabel zu stülpen welches du dann an deinem eingebauten Rohr so befestigst das es Wasserdicht abschließt?
Der Schlauch oder das Rohr muss dann so lang sein das es bis über die Wasserlinie reicht.
Dann kommt nichts rein.

So wird es auch aus Frachtschiffen gebaut, damit die Geber mit einem Taucher getauscht werden können.

Hast du mal ein Bild vom Einbau des Gebers?
Hallo Olaf,

die Idee mit dem Schlauch ist gar nicht so schlecht. Allerdings lässt sich das Kabel nicht vom Geber lösen. Außerdem hat die eingeklebte Hülse, in der der Geber steckt, eine Form, die das Darüberschieben eines Schlauches unmöglich macht. Der Schlauch müsste auch so einen Querschnitt haben, dass ich mit der Hand reinpasse und den Geber durchschieben kann.
Aber da hätte man sicher was konstruieren können.

VG Torsten
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  #12  
Alt 16.04.2015, 09:16
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aunt t aunt t ist offline
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Moin
Lot und Log geber sind nicht miteinander zuu vergleichen. Die Logge ist aufgrund der sich bewegenden Teile zum ziehen gebaut und bei einigen Typen sind da mehr oder weniger dichtschließende "Antispritzklappen" eingebaut, bei anderen nicht.
Beim Lot, das ja normalerweise keine beweglichen Teile hat ist ein mehr oder weniger regelmässiges ziehen nu nicht vorgesehen, daher entfallen idr auch irgentwelche "Wasserrückhaltesysteme".
Beim Stahlboot den Lotgeber innen zu setzen (gal ob in Gel oder Öl) ist ne dumme Idee, die sich ergebene Anzeige zeigt dann irgentwas.
Ob der konkrete Schwinger jetzt Eingeklebt oder mit seinem STandrohr/Halter verschraubt ist, muss vor Ort geguckt werden.
Grundsätzlich ist ein Schwingerwechsel im Wasser allerdings machbar, kann aber nass werden, insb beim geklebten Modellen, wo das Wasser doch einige Minuten reinströmt, befor man den Schwinger gewechselt haben kann.
Falls du zu den "harten" gehörst oder nen Tauchanzug hast, kannst du den Wassereinbruch allerdings größtenteils verhindern.
Du besorgst dir ein "Spezialwerkzeug", nämlich einen Pömpel . Den drückst du von untern Boot um den Schwinger an die (glatte) Bordwand, so das der Schwingerkopf im Pömpel sitzt. Et Voila: Wassereinbruch weg, es kann in Ruhe gearbeitet werden.
Allerdings würd ich vorsichtshalber nen Leckpropfen neben die Arbeitsstelle legen, man weiss ja nie.
Hans
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  #13  
Alt 16.04.2015, 09:21
Niamarer Niamarer ist offline
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Hallo,

okay, vielen Dank an die Runde hier. Die Beiträge haben mir sehr geholfen. Ich werde nun in den nächsten Tagen den Geber wechseln während das Schiff in der Elbe liegt. Hoffe, dass ich danach noch ein Schiff habe ... Wenn nicht, wird sicher mal in den Nachrichten darüber berichtet werden .
Ich werde mich nach der Aktion noch mal melden.

VG Torsten
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  #14  
Alt 16.04.2015, 09:40
disli disli ist offline
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Zitat:
Zitat von aunt t Beitrag anzeigen
Moin
Lot und Log geber sind nicht miteinander zuu vergleichen. Die Logge ist aufgrund der sich bewegenden Teile zum ziehen gebaut und bei einigen Typen sind da mehr oder weniger dichtschließende "Antispritzklappen" eingebaut, bei anderen nicht.
Beim Lot, das ja normalerweise keine beweglichen Teile hat ist ein mehr oder weniger regelmässiges ziehen nu nicht vorgesehen, daher entfallen idr auch irgentwelche "Wasserrückhaltesysteme".
Beim Stahlboot den Lotgeber innen zu setzen (gal ob in Gel oder Öl) ist ne dumme Idee, die sich ergebene Anzeige zeigt dann irgentwas.
Ob der konkrete Schwinger jetzt Eingeklebt oder mit seinem STandrohr/Halter verschraubt ist, muss vor Ort geguckt werden.
Grundsätzlich ist ein Schwingerwechsel im Wasser allerdings machbar, kann aber nass werden, insb beim geklebten Modellen, wo das Wasser doch einige Minuten reinströmt, befor man den Schwinger gewechselt haben kann.
Falls du zu den "harten" gehörst oder nen Tauchanzug hast, kannst du den Wassereinbruch allerdings größtenteils verhindern.
Du besorgst dir ein "Spezialwerkzeug", nämlich einen Pömpel . Den drückst du von untern Boot um den Schwinger an die (glatte) Bordwand, so das der Schwingerkopf im Pömpel sitzt. Et Voila: Wassereinbruch weg, es kann in Ruhe gearbeitet werden.
Allerdings würd ich vorsichtshalber nen Leckpropfen neben die Arbeitsstelle legen, man weiss ja nie.
Hans
Hallo Hans,
alles richtig, aber kannst Du das mit der " dummen Idee " mir und auch anderen bitte näher erklären?

Bei meinem vorigen Stahlschiff hat das nämlich vorzüglich ohne jede irritierende Anzeige funktioniert.

Was der Trööt-Eröffner schließlich macht, bleibt Ihm ja überlassen.

lg
Dieter

Geändert von disli (16.04.2015 um 17:44 Uhr)
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  #15  
Alt 16.04.2015, 10:06
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glumpo glumpo ist offline
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Wenn bissle Platz vorhanden ist kann man einen runden Zylinder ( EImer.....HT Rohr.....irgendwas was die Wasserhöhe abfangen kann) mit einer Moosgummidichtung von unten bekleben.
Dann drückt einer den Zylinder zum Boden des Schiffs hin, jetzt kann der Geber ausgebaut werden da der Wasserspiegel in der Tonne sich ausgleichen wird zum äusseren Wasserstand.

Geändert von glumpo (16.04.2015 um 10:16 Uhr)
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  #16  
Alt 16.04.2015, 10:29
Benutzerbild von Emma
Emma Emma ist offline
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Zitat:
Zitat von disli Beitrag anzeigen
Bei meinem vorigen Stahlschiff hat das nämlich vorzüglich ohne jede irritierende Anzeige funktioniert.
Hallo Dieter,
das glaube ich erstmal nicht. Ultraschall durch den Stahlrumpf geht meiner Meinung überhaupt nicht.
Aber falls noch mehr Leute deine Erfahrung gemacht haben, würde ich mich zu einem Test bereit erklären.

Gruß
Jan
__________________
Mahlzeit
Jan


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Christian Morgenstern
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  #17  
Alt 16.04.2015, 10:36
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Zitat:
Zitat von Niamarer Beitrag anzeigen
Der Geber selbst sitzt in einem Kunstsoffrohr welches in die Bordwand eingeklebt ist.
Normalerweise sitzen solche Geber in eingeschweißten Stahlrohren, die über die Wasserlinie reichen. Kannst du bei der Gelegenheit dein Kunststoffrohr durch geschicktes Drüberstecken und kleben dauernd verlängern? Dann hättest du mehr Sicherheit (es müssen zwei Verklebungen aufgehen) und keine Probleme beim Geberwechsel.

Gruß
Jan
__________________
Mahlzeit
Jan


Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen.
Christian Morgenstern
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  #18  
Alt 16.04.2015, 10:55
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Zitat:
Zitat von disli Beitrag anzeigen
Hallo Hans,
alles richtig, aber kannst Du das mit der " dummen Idee " mir und auch anderen bitte näher erklären?

Bei meinem vorigen Stahlschiff hat das nämlich vorzüglich ohne jede irritierende Anzeige funktioniert.

Was der Trööt-Eröffner schließlich machtbleibt Ihm ja überlassen.

lg
Dieter
Na ja, wenn du die Stahldicke messen willst würde das vieleich gehen (ne geht nicht,falsche Frequenz). Die 150/180 HZ die der Schwinger aussendet ( ja mit fishfinder reichen die Frequenz von 50-200 Hz) bleiben zt im Stahl "stecken" und versauen dir die Anzeige.
Hans
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  #19  
Alt 20.04.2015, 16:35
Niamarer Niamarer ist offline
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Hallo, noch mal ich.
Wie angekündigt, habe ich am Wochenende die Aktion Geberwechsel gestartet.Und, es gab keine diesbezügliche Katastrophenmeldung in den Nachrichten .
Es war, wie schon oben in den Beiträgen von den meisten vorhergesagt, wederschwer noch riskant. Der alte Geber ließ sich leicht rausziehen und der neueging genauso leicht rein. Natürlich kommt ein bisschen Wasser ins Schiff. Dashält sich aber stark in Grenzen und stellt kein Risiko dar. Nun sitzt der neueGeber drin, ist absolut dicht und das Schiff ist auch wieder trocken.
Zum alten Geber ist noch Folgendes zu vermerken. Die im letzten Jahraufgetretenen Anzeigeschwankungen sind wohl in erster Linie auf die zahlreichenangesiedelten Pocken auf der Oberfläche zurückzuführen. Hätte ich das gewusst...
Egal, jetzt ist eben der neue Geber drin und wird hoffentlich mal ne Weilevon den Tierchen in Ruhe gelassen.
Danke noch mal an alle.

Gruß Torsten
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