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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #51  
Alt 07.04.2015, 18:57
Dominic Dominic ist offline
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Hallo,
dass ist wie eine Diskussion nach einem Verkehrsunfall auf der Straße, wo man darüber rätselt was besser ist, "gegen den Baum oder den Gegenverkehr".
Als Schiffsführung ist einem das eigene Schiff wohl am nächsten. Die meisten Schiffe sind für Frontalzusammenstöße durch entsprechende Abschottung und Versteifung wesentlich besser gewappnet, wie für seitliche Kollisionen. Außerdem "fängt" ein Schleusentor wohl mehr Aufprallenergie ab, wie eine gemauerte/betonierte Schleusenmauer. In Schleusen gesunkene Schiffe sind auch schwer zu bergen und so ein Anker bei fehlender Wassertiefe kann auch hässliche Leckagen nach sich ziehen.

Man kann sich also im Moment des letzten Augenblicks zwischen Not und Elend entscheiden. Was jetzt besser gewesen wäre, wird man wohl nie erfahren. Es sei denn jmd. möchte mal freiwillig alle Möglichkeiten durchtesten.

Bis dann

Dominic
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- Schleusenwärter sind auch Menschen -
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  #52  
Alt 07.04.2015, 19:04
Neck Neck ist offline
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Dominic,
hier stimme ich dir voll zu.
Nur bei einer Havarie hat man noch ein bißchen Zeit zum Überlegen,
beim Auto nicht, da geht es ratz fatz.
Hier standen dem Schleusenmeister bestimmt die Haare zu Berg; denn der hat es wohl von Anfang das Übel gesehen und konnte auch nichts machen.

Nach dem Motto "Lieber ein schlechtes Manöver als eine gute Havarie".
Gruß Manfred
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  #53  
Alt 07.04.2015, 19:05
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Freibeuter Freibeuter ist offline
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Zitat:
Zitat von Neck Beitrag anzeigen
ca 30 m vor dem Tor das Anker fallen bringt nichts.
Bei dieser Fahrt mindestens 300- 400 m früher, eh ein Anker hält.
Das Ankerfallenlassen war nur eine Alibifunktion. Effektiv war das nicht.
Mal eine Frage: Hält ein Anker in der Schleuse ?
Ich glaube nicht, der Schleusenboden ist doch betoniert, oder ?

Gruß Manfred
Das war hocheffektiv. Ziel war eine schnellstmögliche Kurskorrektur, um an oder über die Spundwand abzubremsen.

Das Kommando "Fahrt zurück" wurde durch die Maschine nicht umgesetzt (warum auch immer). Also musste man handeln.
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #54  
Alt 07.04.2015, 19:14
Neck Neck ist offline
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Jörg,
mag sein,
ich habe nun mal meine eigene Meinung über Schleuseneinfahren.
Meine Schleusen Ein und Ausfahrten, mit und ohne Ballast, Leer oder mit Ladung, Einzelfahrer oder Koppelverband kann ich nicht mehr auf zählen.

Gruß Manfred
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  #55  
Alt 08.04.2015, 18:40
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marsvin marsvin ist offline
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Zitat:
Zitat von stefan307 Beitrag anzeigen
Ok,ich sehe da zwar keinen Anker (schwarzer Anker vor schwarzem Rumpf ist auch schwierig) aber bei genauem hinhören ist das eher ein "Platsch" im Wasser als eine Staubwolke vom rammen der Seitenwand.
Stellt sich mir die Frage ob "anlehnen" an der Seitenwand evtl. mit Bugstrahl auch ohne Ruderwirkung machbar, nicht mehr bremmst ...

Ab wann mußte der denn normalerweise Bremsen? Beginn der Kammer? Hälfe?

MFG S
Ein "Anlehnen" an die Schleusenwand ist im NOK wohl kaum möglich, da liegen recht massive Holzschlengel davor,
Siggi
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  #56  
Alt 08.04.2015, 19:24
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wolf b. wolf b. ist offline
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Zitat:
Zitat von marsvin Beitrag anzeigen
Ein "Anlehnen" an die Schleusenwand ist im NOK wohl kaum möglich, da liegen recht massive Holzschlengel davor,
Siggi
Ob die so ein großes Schiff aushalten?
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  #57  
Alt 08.04.2015, 21:41
Neck Neck ist offline
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Das glaube ich schon; denn so groß war der Dampfer ja auch nicht.

Diese Holzschlengel sind schon sehr massiv und mit Wasser durchgetränkt oder vollgezogen.
Die sind so wie Gummifender.

Gruß Manfred
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  #58  
Alt 09.04.2015, 06:05
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Die letzten Beiträge hier erinnern mich immer an die Diskussionen in anderen Foren, wo die Pkw-Freizeitfahrer sich über die Lkws auslassen und wie diese zu fahren hätten.

Vielleicht sollte man diejenigen fragen die sich mit sowas auskennen???

Oder das große Patent machen und dann diskutieren.
Auch ich sage mangels Erfahrung mit Großschiffen nichts weiter, nur soviel:
Manche Ramming ist nicht zu verhindern, egal aus welchem Grund.
Und dieser Grund kann sich für Außenstehende ziemlich pervers anhören.

Übliche Schwachstellen mal ausgenommen wie Alkohol, Dummheit, Unerfahrenheit usw.
__________________
Grüße
Karl-Heinz
----------------
"Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:
Ein-Aus-Kaputt".
(Wau Holland)
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Alt 09.04.2015, 09:26
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So ist es.
Tatsache ist: Es gibt 2 Ersatztore. 1 für Haverien und 1 für den Wartungstausch. ( Es ist ja bekannt, dass da andauernd reingekachelt wird). Leider gibt es nur 1 Instandsetzungswerft, die die Tore überhaupt docken kann und diesen Platz muss man sich mit Queen Mary und Co teilen. Momentan müssen 2 in Revision und 1 vermutlich neugebaut werden!
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #60  
Alt 09.04.2015, 11:07
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Mal ne Frage an die Groß-Schiff-Kundigen:
Kann man mittels Anker ein schwereres Schiff überhaupt bremsen?
Dazu müsste das Ankerspill irgendeinen vom Steuermann sensibel bremsbaren Freilauf drinne haben, ist das üblich?
Eine Kette, an der plötzlich tausende Tonnen Last ankommen, bricht doch sofort. Und wenn ein schweres Groß-Schiff selbst von minimaler Fahrt schlagartig auf 0 gestoppt wird - da treten doch unbeherrschbare Kräfte auf.
Mal von der Tatsache der möglichen Kollateralschäden ganz abgesehen, da unter Kanälen durchaus irgendwelche Versorgungsleitungen vergraben sind, die ein buddelnder Anker erreichen könnte.
Im Falle des Maschinenausfalls ohne Auslaufzone (die seeehr lang sein muss), kann der Steuermann doch nur zwischen Pest und Cholera entscheiden und das innerhalb eines Augenblicks. Da ist der Spielraum für irgendwelche hektische Manöver minimal.

Schlimm ist nur, dass unsere Infrastruktur auf der "letzten Rille" betrieben wird und Reservetore bzw. Schnell-Instandsetzungen mehr anhand der Kosten statt Versorgungs-/Betriebssicherheit optimiert werden.
Gruß
Michael
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  #61  
Alt 09.04.2015, 11:09
Neck Neck ist offline
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Zitat:
Zitat von apiroma Beitrag anzeigen
Die letzten Beiträge hier erinnern mich immer an die Diskussionen in anderen Foren, wo die Pkw-Freizeitfahrer sich über die Lkws auslassen und wie diese zu fahren hätten.

Vielleicht sollte man diejenigen fragen die sich mit sowas auskennen???

Oder das große Patent machen und dann diskutieren.
Auch ich sage mangels Erfahrung mit Großschiffen nichts weiter, nur soviel:
Manche Ramming ist nicht zu verhindern, egal aus welchem Grund.
Und dieser Grund kann sich für Außenstehende ziemlich pervers anhören.

Übliche Schwachstellen mal ausgenommen wie Alkohol, Dummheit, Unerfahrenheit usw.
Moin Karl-Heinz,
hier fühle ich mich angesprochen.
Ich habe 46 Jahre Fahrzeit, also Fahrensmann, und habe das Große Patent.
Gruß Manfred
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  #62  
Alt 09.04.2015, 14:15
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Zitat:
Zitat von Superpapa Beitrag anzeigen
Mal ne Frage an die Groß-Schiff-Kundigen:
Kann man mittels Anker ein schwereres Schiff überhaupt bremsen?
Dazu müsste das Ankerspill irgendeinen vom Steuermann sensibel bremsbaren Freilauf drinne haben, ist das üblich?
Eine Kette, an der plötzlich tausende Tonnen Last ankommen, bricht doch sofort. Und wenn ein schweres Groß-Schiff selbst von minimaler Fahrt schlagartig auf 0 gestoppt wird - da treten doch unbeherrschbare Kräfte auf.
Mal von der Tatsache der möglichen Kollateralschäden ganz abgesehen, da unter Kanälen durchaus irgendwelche Versorgungsleitungen vergraben sind, die ein buddelnder Anker erreichen könnte.
Im Falle des Maschinenausfalls ohne Auslaufzone (die seeehr lang sein muss), kann der Steuermann doch nur zwischen Pest und Cholera entscheiden und das innerhalb eines Augenblicks. Da ist der Spielraum für irgendwelche hektische Manöver minimal.

Schlimm ist nur, dass unsere Infrastruktur auf der "letzten Rille" betrieben wird und Reservetore bzw. Schnell-Instandsetzungen mehr anhand der Kosten statt Versorgungs-/Betriebssicherheit optimiert werden.
Gruß
Michael
Ein unter4 dem Kanal verlaufender Dücker mit Kabeln oder anderen Leitungen ist mit Ankerverbotsschildern an beiden Ufern gekennzeichnet, in der Schleusenkammer wird es sowas ja wohl nicht geben. Außerden sollte der Düker so tief liegen, dass ein Anker diesen höchstens theoretisch erreichen kann. Ein Notankern ist in dieser Situation vermutlich die einzige verbleibende Möglichkeit, einen Crash zumindest etwas zu dämpfen,
Siggi
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  #63  
Alt 09.04.2015, 16:47
Solpat Solpat ist offline
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Hallo zusammen,

mir ist schon klar, dass wir Freizeitkapitäne nicht mit denen der richtigen Pötte mithalten können. Schließlich sind wir Amateure und die anderen Profis! Trotzdem sei es erlaubt Fragen zu stellen:

- Wann wird denn bei so einem Großschiff die Fahrt mittels Rückwärtsschub verlangsamt? Spätestens dann weiß man ja, dass die gewollte Aktion so nicht funktioniert.

- Unterstellend, das dies nicht erst 30m vor dem Schleusentor geschieht, vermisse ich Versuche in letzter Minute (nicht Sekunden !!!):

+ Anker werfen (ja ich weiss hat er angebl. gemacht, aber reichlich spät oder nicht)
+Ankerverbot hin oder her. Über allem steht: In der Not gilt kein Verbot.
+ Trossen um die Poller werfen (ggf. mit Hilfe Schleusenwärter) und abfieren.
+ Mit dem Bugstrahl volle Power auf die Kaimauer drücken lassen.
+ Ruder hart Steuerbord um mit spitzem Winkel auf die Kaimauer zu drücken.

Man könnte den Eindruck gewinnen, da war nur ein Mann auf der Schiff und der war so geschockt, dass er sehenden Auges in den Crash fuhr.

Sehe ich das richtig, dass der Pott nicht mal einen Heckanker hatte. Habe da ein Bild unter vesseltracker.com gefunden, noch unter alltem Namen und Registrierung:



Aber die Berufler werden das alles bestimmt uns Freizeitkapitänen noch erklären. Ich bin gespannt drauf.

MfG

Oliver
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Es braucht einen langen Atem Dingen auf den Grund gehen zu können - Sachkenntnis verkürzt den Weg ungemein!

Geändert von Solpat (09.04.2015 um 16:57 Uhr)
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  #64  
Alt 09.04.2015, 18:50
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Freibeuter Freibeuter ist offline
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Als ehem. Brunsbüttler mit 25 Jahre Wohnzimmerblick auf den Schleuseneingang seeseitig, werde ich mal versuchen zu erklären.

Das Schiff kam von See, hatte BFt 8 und Fetch im Nacken und Tidenströmung von 3kn von der Seite. Unter diesen Bedingungen wird relativ zügig eingefahren, da die Abdrift unter langsamer Geschwindigkeit nicht ohne ist. Normale Fahrt so um 3kn bzw 1kn im Pott. Aufstoppweg je nach Lage und Größe 100 -300m.

Das Schiff lag auf Reede, bekam Freizeichen und bog sozusagen von der Elbe in die Kanaleinfahrt. Als der Befehl "rückwärts" an die Maschine ging, wurde "voll voraus" umgesetzt. Warum, steht in den Sternen: vielleicht wollten die Griechen uns was heimzahlen, vielleicht hat die Technik versagt. Die BSU ermittelt.

Was sollte der Kapitän / Lotse machen? Letztes Mittel war der Buganker... So viele Möglichkeiten gibt die Situation nicht her.
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #65  
Alt 04.05.2015, 18:38
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Nächste Woche ist die Schleuse wieder betriebsbereit.

Aus der DLZ
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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Alt 04.05.2015, 18:42
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Danke für die Info, na denn: auf ein Neues
Gruß Ulli
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  #67  
Alt 21.05.2015, 09:04
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Moin zusammen,

Kann jemand was zur aktuellen Situation in Brunsbüttel für sportboote sagen? Ich muss da ja in 13 Tagen aufm Weg nach Gelting durch. Der Plan sieht vor in der Nacht vom 03. auf den 04. 06 dort auf zu schlagen.

Laut Schleusen Verfügbarkeit sollte die Einschränkung "Tiden abhängig" eigentlich nur bis zum 15.05 gelten, jetzt steht da bis 01.06

Hat jemand da genauere Informationen ?
__________________
mit sportlichem Gruß
Hendrik
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(Stan 4 / Abt. FW)
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  #68  
Alt 21.05.2015, 10:31
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KaiB KaiB ist offline
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Geht wohl weiter wie gehabt. An den Alten Schleusen nur eine (Nord) und die Tidenabhängig.
Neue Schleusen, die mit dem kaputten Tor geht wohl wieder dafür ist nun die zweite Neue in Wartung gegangen.


Du wirst höchstwahrscheinlich hinter einem Pulk Dicker in die Neue Nordschleuse gehen müssen.

Ich würde einfach wie üblich im Wartebereich Spobos auf das Urteil warten und vorher über Kiel Kanal I nachfragen.

Als ich vor einigen Monaten nachfragte meinte Kiel Kanal I auch direkt das es mit den Alten nix würde, wir würden beizeiten mit in eine der Neuen Schleusen gewunken.

Wartezeit war etwas über eine Stunde.

Holtenau sind auch nur zwei, die beiden Großen Schleusen, in Betrieb, die machten aber sogar eine Extraschleusung nur für Spobos, da hatten wir Null Wartezeit.
__________________
Gruß
Kai
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  #69  
Alt 21.05.2015, 22:06
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Geesthachter Geesthachter ist offline
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Boot: Flybridge, Gummiboote und Jetski
Rufzeichen oder MMSI: Devil Inside 1 & 2 & 3....
550 Danke in 299 Beiträgen
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Hab diese Woche zweimal in Brunsbüttel geschleust. Beidemale die alte Schleuse, und nach Anmeldung Kiel Kanal 1 mit 10 min. Wartezeit. Beidemale zur halben Tiede....
Und geh bloß nicht vor der Gieselauschleuse pennen.....
Die Wellen die da reinlaufen sind fein
__________________
Disce pati non querens
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