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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Anschluss Sterling Pro Charge Ultra 30A
Hallo,
ich hoffe mir kann jemand helfen. Es geht mir um den Anschluss meines Ladegeräts auf der 220V Seite. Aus dem Text in der Beschreibung werde ich nicht schlau. (Bild) Mein Gedanke war, dass mir mein Elektriker meines Vertrauens ein ordentliches Gummikabel anschließt und ich dieses in eine (Natürlich komplett abgerollte Kabeltrommel oder am Anleger vorhandene Steckdose einstecke... Aber was wollen die in dem Text von mir??? Edit: zur Erklärung, das Ladegerät und die Batterie sollen in diesen Kasten: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=231225 und stehen in einem offenen Kahn unter einer Persennig. Nicht in einem großen Schiff oder ähnlich... |
#2
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Warum hat dein Elektriker kein Kabel angeschlossen? Die im Text wollen auch nichts anderes.
Gesendet von meinem Z1 mit Tapatalk |
#3
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mein Elektriker hat das nocht nicht gemacht, da er noch keinen Auftrag dazu hat. Den hat er noch nicht, da sich mir der Sinn dieses Textes nicht erschloss und ich noch nicht weiß, ob man es so anschließen kann wie ich es beschrieb...
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#4
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Ein Teufelskreis.
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Gruß FriLu Wir leben nur einmal, aber diesmal machen wir alles richtig.
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#5
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Hmmm .... ich lese aus dem Text, dass das Gerät nicht Schutzisoliert ist. ( Erde soll mit angeklemmt werden )
Dann lese ich das es für die Phase und den Null definierte Klemmen gibt. Wenn du da jetzt eine normale Schukoschnur dranbastelst dann kann, je nachdem wie du den Stecker einsteckst, Phase und Null vertauscht werden. Es müsste also mindestens ein CCE Stecker verwendet werden um die Verpolung zu vermeiden. Ob dem Gerät die Verpolung am Ende egal wäre, kann ich allerdings nicht beurteilen. < Erbsenzählermodus ON > Wenn du das Gerät fest verbaust, dann müsstest du dir laut Vorschrift einen richtigen Landanschluss bauen. Mit FI und Sicherungen und allem Pipapo. < Erbsenzählermodus OFF > Ich würde auch überprüfen ob bei dem Ladegerät der Schutzleiter eine Verbindung zu Batterie Minus hat. (was bei Festinstallation auch vorgeschrieben wäre) Dann bringst du nämlich über den Motor den Schutzleiter ins Wasser. Das könnte Galvanische Probleme geben. Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
#6
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uff.....
Also die Erdung über der Motor kann ich ausschließen... es ist ein angeklappter Aussenborder dran und der Kahn ist aus GFK. Was ist das für ein Stecker..? CCE |
#7
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Zitat:
durch die Bauform ist eine Verpolung ausgeschlossen. In Häfen eigentlich der gängige Standart. Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
#8
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Beim Stecker selbst ist eine Verpolung ausgeschlossen. Bei, in der Realität, auch mal dazwischen gesteckten Adaptern mit Schuko-Stecksystem, nicht.
Von daher würde ich das lieber grundsätzlich abklären, als mich auf die theoretischen Vorteile von CEE zu verlassen. Normalerweise sollte es daher bei jedem 230V-Ladegerät so sein, dass Null und Phase beliebig vertauscht werden können (eine Verbindung von Null und Schutzleiter darf es im Gerät selbst nicht geben), denn sonst gäbe es in jeder Marina diesbezüglich permanent Probleme (Stichwort: FI). @CMP: Zitat:
Soweit ich weiß, gibt es die bei diesem Ladegerät aber nicht. Man müsste sie im Bedarfsfall erst einreichten. Geändert von tritonnavi (16.07.2015 um 10:14 Uhr) |
#9
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Man so viele Fragen... Edit: Von der A/C Seite mal abgesehen - muss ich das Ladegerät mit einem Trennschalter an die Batterie klemmen oder kann das Gerät direkt geklemmt werden? Davon steht leider nix in der Anleitung. Wenn ich es direkt anklemme und den Hauptschalter des übrigen Bordnetzes nicht trenne, habe ich ja an allen Verbrauchern die volle Ladespannung anliegen... Macht das was? Ich habe mir gedacht, ich wenn ich das Gerät bei Nichtnutzung trennen muss, verwende ich einen Batterieumschalter (den hier), so ist immer gewährleistet, dass nur ein Stromkreis - entweder Laden oder Verbrauchen - aktiv ist. Ist mein Gedanke da richtig oder falsch...? Geändert von CMP (16.07.2015 um 11:26 Uhr) |
#10
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Dass Verbraucher die beim Laden erhöhte Spannung bekommen, ist normal und sollte kein Problem für die Verbraucher darstellen. Das ist während der Fahrt bei Lichtmaschinenladung (z.B. auch im Auto) ja auch nicht viel anders. Ein Umschalter für Laden und Entladen wäre daher eher ungewöhnlich... Einen Schalter, um die Batterie gänzlich von allen Verbrauchern zu trennen, kann man natürlich vorsehen.
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#11
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Kommt ja dran, einzig das Ladegerät bleibt angeschlossen... |
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