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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 07.01.2009, 05:52
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ugies ugies ist offline
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Boot: ... aber sicher, zornige 29 PS ;-)
Rufzeichen oder MMSI: 211 .... .... ....
3.504 Danke in 1.993 Beiträgen
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... das Ding versende ich aber nicht.
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Gruß
Uwe
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  #27  
Alt 07.01.2009, 07:07
Benutzerbild von barracuda75
barracuda75 barracuda75 ist offline
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Zitat:
Zitat von Santa Fe Beitrag anzeigen
Hallo Pirat,
warum nimmst du für deine lockeren Kaffee Fahrten für diese ruhigen Gewässer nicht einfach den Fortress FX 7 mit 1,8kg, Schiffslänge:5,0-8,0m, der ist leicht und gut zu setzten die Qualität ist eh unbestritten.

den habe ich auch als Schlüsselanhänger
__________________
Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind
Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben
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  #28  
Alt 07.01.2009, 07:28
Benutzerbild von f.j.freund
f.j.freund f.j.freund ist offline
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245 Danke in 185 Beiträgen
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Ich habe im Potsdam - Berlin für mein 6m Boot einen M-Anker mit 7kg und Bleileine.
wenn der Boden etwas fester ist gräbt er sich schlechter ein als mein alter Pflugschar.
5kg-weniger sollten es nicht sein.
__________________
Viele Grüße
Jürgen
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  #29  
Alt 08.01.2009, 01:02
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Aufgeblasen Aufgeblasen ist offline
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Boot: Zodiac S138
4 Danke in 4 Beiträgen
Standard Ich Übe noch...

Zitat:
Zitat von FALKE Beitrag anzeigen
Moin moin "hier könnte Dein Name stehen" und herzlich Willkommen im BF,

beim Schlauchi zerrt da allerdings nicht "sooo" viel Gewicht am Anker, es sei denn Du hast ein RIB von über 6m?!

Gruß ALF
Unser Zodiac S138 ist 3,8 Meter, mit Motor 100Kg und dann sitzen wir drin- das bringt was. Geschätzter Zug auf der Ankerleine 10-15 KG - das lohnt schon.
Mein Name ist Thomas und wenn ich etwas schlauer bin, steht er auch in der Signatur.
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  #30  
Alt 08.01.2009, 01:19
Water Water ist offline
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Zitat:
Zitat von Zwergpirat Beitrag anzeigen
Obwohl dieses Thema schon vielfach besprochen wurde, wage ich mich als Forenneuling nochmals an folgende Frage:
Ich möchte für mein Boot (5,2 m lang ca. 900 kg) einen M/Bruce V4A Anker erwerben.
Der Anker soll hauptsächlich als sog. Kaffeeanker verwendet werden (kurze Badestops etc.).
In Deutschland sind nur 2,5 kg oder 5 kg ... erhältlich. Der 5kg Anker wird in den einschlägigen Tabelle für Boote bis 7 m empfohlen. Ich tendiere allerdings zu dem wesentlich handlicheren 2,5 kg Anker (am besten 3,5 kg der nur in China erhältlich ist).
Macht der überhaupt Sinn oder kann ich das Ankern dann gleich vergessen?
An sich wollte ich auch meinen Kettenvorlauf nicht mehr nutzen, weil der das Handling erschwert und erheblichen Schmutz ins Boot bringt (Schwarzschlamm).
Gegenwärtig habe ich einen Aluanker (Vetus), der sich allerding nur schwer eigräbt (dann allerdings bomenfest hält).
Was meinen die Experten???
Hallo Zwergpirat!

Art und Größe des Ankers hängt grundsätzlich vom Einsatzgebiet (Untergrund, Strömung) und dem Schiffsgewicht ab.

Ein Kettenvorlauf an der Ankerleine ist sicherlich eine sinnvolle Einrichtung, um das Verbleiben des Ankers in horizontaler Ebene zu gewährleisten, weil der Kettenvorlauf aufrichtenden Momenten entgegenwirkt.

Grundsätzlich sollte die Leinenlänge das Fünffache der Wassertiefe ausmachen. Mit Kettenvorlauf reicht auch die dreifache Länge an Leinenlänge aus.

Wenn Du jetzt noch konkret sagen könntest, wo Du zu Ankern beabsichtigst, könnte ich Dir auch konkret aus meiner Sicht einen sinnvollen Vorschlag bezüglich Leinenlänge, Durchmesser, etwaigem Kettenvorlauf und Art des Ankers machen.

Gruß Walter
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  #31  
Alt 08.01.2009, 10:10
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Zwergpirat Zwergpirat ist offline
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Hallo Water,
der Ankergrund ist sandig bis schlammig. Welche Daten werden außerdem benötigt??

Mit diesem Ankergrund bin ich mit einem bisherigen Alu-Plattenanker (Vetus - leider kein Fortress) auch ganz gut klargekommen, wenn er denn gegriffen hat. Leider lagert sich im Klappmechanismus viel Schmutz ab, der sich bei einem M-Anker sicher leichter entfernen lässt.
Ich hatte zusätzlich einen Kettenvorlauf (V4A 3m 6mm) angebracht, um das Eingraben zu erleichtern und eine Däpfung zu erhalten.

Meine Idee war, ob ich mir die ganze Sache nicht durch einen M-Anker (der zumindest bei ruhigem Wetter ohne Kettenvorlauf verwendet werden soll) nicht vereinfachen kann.

Anhalten - Anker ausbringen - fertig -.... - Anker aufholen - kurz abspülen und in die Kiste

Die 5kg M-Variante wird für Boote bis 7,5 m empfohlen. Sie wäre damit sicher für mein offenes 5 m Boot ausreichend aber vielleicht (inbs. zum Kaffeankern) etwas überdimensioniert. Daher war meine Frage, ob 2,5 kg auch ausreichen, da diese (je nach Shop) auch für Boote von 3,5 bis 5 m "empfohlen" werden.

Leider habe ich einen Shop für einen Kompromissanker (3,5 oder 4kg) noch nicht gefunden.

Ich will das Thema aber auch nicht überstrapazieren. Dies bisherigen Antworten haben mir bereits gezeigt, dass ich mich entweder für eine sichere (bomenfeste) Lösung mit 5kg Anker und Kettenvorlauf entscheiden oder in Kauf nehmen muss, dass ein 2,5 kg bereits bei schwacher Briese ausbricht.

Danke schon mal an alle bisherigen Ratgeber
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  #32  
Alt 09.02.2009, 11:34
Gustl Gustl ist offline
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Hallo Zwergpirat,
ich habe z.Z. das gleiche Problem.
Mein neues Boot ist ein Bowrider 6m incl. Badeplattform, ca 1300 kg.
Ankergebiet kleiner See mit Schlammboden Ankertiefe 5m, ebenfalls nur Kaffeankern.
Mein letztes Boot war eine 2355 Bayliner, da hatte ich einen M-Anker in Edelstahl 10kg und Edelstahlkette. Das Zeug war immer sauber, mein Nachbar mit einem Zink M-Anker hatte seine liebe Mühe den Lehmboden wieder vom Geschirr zu bekommen.

So handlich wie möglich, aber so schwer wie nötig, was tun?
Grüße
Gustl
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  #33  
Alt 09.02.2009, 19:36
GrunAIR GrunAIR ist offline
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Zitat:
Zitat von chris1003 Beitrag anzeigen
Auf die Ketter verzichten,..... kann nicht dein Ernst sein......
Bleileine oder Kette .... ist ein MUSS
LG
chris
Daß man keine Schwimmleine nimmt ist klar, aber warum sollte ich ne Kette nutzen, wenn der Anker aufgrund des Leinenwinkels und seiner Geometrie bombenfest hält und den Drang hat, sich bei Belastung einzugraben?
Klar, wenn ich 30m über Grund festen Halt suche sieht das anders aus, aber ich ankere bei max 4-6m (geschätzt, eher 4)

Gruß Torben
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  #34  
Alt 10.08.2015, 20:40
Zmago Zmago ist offline
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Hallo zusammen,

Ich nehme die Gefahr in kauf das ich gelyncht werde weil ich einen 6 Jahre alten Thread zum leben erwecke aber ich wollte kein neues aufmachen.

Ich habe ein Problem mit Ankern mit meinen Boot. Es ist ene Sea Ray 225, 6,5m und der Anker ist ein 7,5kg Bruce ("Das Original"- Made in Belgium),8mm Kette, geankert wird auf der Donau=Schlam
Ich glaube ich bin einfach zu Blöd das Ding richtig einzugraben........ Gehe wie folgt vor:
Tiefe ermitteln, Kette raus,ca.2x Tiefe, langsam Achternaus, restliche Kette auslegen, 5-4x Tiefe, weiter langsam Achternaus..... So, jetzt sollte ja nach Theorie eine Spannung auf die Kette kommen und das Boot aufstoppen.... Aber nicht da.... Letztens habe ich das Ding 50-70m quer über die Bucht gezogen, eingegraben hat sich der Anker nicht.
Nach dem dritten Versuch wurde mir das Ganze zu blöd und ich habe einen 4kg Klappanker am Heck rausgeschmissen, und der hielt dann auch.
Hatt jemand von Euch einen Tipp was ich Falsch mache oder soll ich etwas anders machen/versuchen?

Danke euch,
Zmago
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  #35  
Alt 11.08.2015, 07:08
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barracuda75 barracuda75 ist offline
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fährst du beim Ankerschmeißen bereits rückwärts?
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  #36  
Alt 11.08.2015, 07:13
Zmago Zmago ist offline
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Nein eigentlich nicht, habe immer gedacht das erst wenn der Anker am Boden liegt man rückwärts fahren soll???

Grüsse,
Zmago
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  #37  
Alt 11.08.2015, 11:46
Benutzerbild von skipper_winni
skipper_winni skipper_winni ist offline
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Also ich ankere zwar meist nur in Kroatien, aber gerade gestern wieder mit M verglichen.

Rocna 6kg eingegraben, hebt unser 6m Boot und zwei kleinere 5.5m Boote wenn kein wind ist. (mit 10m Kette dahinter und dann noch leine).

M Anker Grösser 7.5kg gräbt sich gar nicht erst ein.

Ich empfehle daher immer den Rocna uneingeschränkt.

Bei Wind müssen die anderen Boote ihren Anker noch ausbringen, der 6kg Rocna hebt unser Boot aber dann immer.

Vorgehen ist wie von dir beschrieben:
- Aufstoppen
- Anker werfen
- Kette ablassen und leicht Rückwärts
- Zug auf Kette/Leine
- Anker hebt fast immer beim ersten Mal

Kontrolle beim Schnorcheln ergibt immer schön eingegraben oder an Felsen eingehängt mit der Spitze. Keinerlei Probleme auch beim wieder hochholen.
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mit besten Grüßen
Dirk


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  #38  
Alt 11.08.2015, 12:03
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T.R. T.R. ist offline
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949 Danke in 544 Beiträgen
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Hallo Dirk,

wie macht der Anker das und wie hoch hebt der Anker Euer Boot?
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Grüße Thomas
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  #39  
Alt 11.08.2015, 12:08
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Scandthomas Scandthomas ist offline
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Ich denke Du bist zu früh rückwerts gefahren. 2 x Wassertiefe mit Kette reicht nicht um rückwerts zu fahren. Dann bekommst Du einen 45 Gradwinkel. Damit kann sich der Bruce nicht eingraben.
Ich würde direkt 4 mal Wassertiefe rauslassen und dann langsam zurücksetzen. Erst dann nochmal 2 nach legen.

Ich sehe aber leider oft Bruceanker die seitlich auf dem Grund liegen und es dann nicht schafen sich richtig einzugraben, weil man von anfang an zuwenig Leine oder Kette gab.

Ich habe seit drei jahren einen selbst nachgebauten Jambo mit 7.2 Kg gebaut.
Der hält fast auf jedem Grund und zieht sich nach 10 cm zug unmissverständlich in den Grund. Da seine Flukenspitzen extrem sptzig sind hält er auch gut auf steinigem Grund.

Jambo und 30 Meter Kette hat bisher immer gehalten. Und oft auch gleich 2-4 Boote mit im Päckchen.
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Freundliche Grüsse
www.bootsservice-roth.ch
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  #40  
Alt 11.08.2015, 12:27
Sturmboot Sturmboot ist offline
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Bis ich eine Ankerwinde hatte, hat ein 5kg M Anker mit 2m Kette im Stillwasser locker gereicht. Diesen habe ich aus Faulheit einfach am Heck runter gelassen.
Bootsgewicht ca 3,5t.
Das habe ich aber auch nur für den Kurzeinsatz gemacht solange kein oder nur wenig Wind geht.
Gruß,
Kai
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  #41  
Alt 11.08.2015, 12:32
MarkusP MarkusP ist offline
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Hi, die Donau hat oft Kies/Fels.da hab ich auch so meine Probleme, egal welcher Anker. Ein Kumpel von mir ankert eher Phoenizisch (die haben einfach nen schweren Stein genommen)[emoji41] Bei einem Anker den ich kaum heben kann und x-Meter Edelstahlkette hält alles. Wobei die Kette alleine wahrscheinlich auch reichen würde.

Wahrscheinlich hat sich Dein Klappdraken an einen Stein gehängt und hielt - zumindest bis ne große Welle von netten Kollegen den Anker losreisst. ..

Ich glaub ich nehme in Zukunft ne Unterwasserhilti mit *lol*
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  #42  
Alt 11.08.2015, 12:46
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barracuda75 barracuda75 ist offline
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Zitat:
Zitat von Zmago Beitrag anzeigen
Nein eigentlich nicht, habe immer gedacht das erst wenn der Anker am Boden liegt man rückwärts fahren soll???

Grüsse,
Zmago

ich schmeiße den Anker erst wenn ich bereits in Rückwärtsfahrt bin, so kommt der Anker immer richtig auf und es kann sich keine Leine oder Kette um ihn rumtüddeln und ihn somit nie in die richtige Position kommen lassen.
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  #43  
Alt 11.08.2015, 13:12
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dieter dieter ist offline
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runterlassen und schmeissen sind wohl zwei paar Stiefel.....
meine Winde hat keinen Freefall, daher muss erst Kette runter.... und dann gehts langsam rückwärts....
bei Freefall (schmeissen) ist das wohl etwas ander
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servus
dieter


...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen,
sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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  #44  
Alt 11.08.2015, 14:50
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barracuda75 barracuda75 ist offline
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bei mir ist das auch kein schmeißen in dem Sinne. Meine weibliche Ankerwinsch lässt den Anker laufen also sie löst den Feststeller und lässt die Bleileine durch die Hände gleiten.
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  #45  
Alt 11.08.2015, 15:30
Zmago Zmago ist offline
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Vielen Dank für die Tipps, ich versuch mal beide Varianten und berichte dann über Erfolge / Misserfolge.....

Grüsse,
Zmago
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