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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Höhe der Antikavitationsplatte
Hallo Bootfreunde,
Ich habe eine frage zur Höhe der Antikavitationsplatte. Ich weiß das Thema wurde schon ziemlich ausgelutscht allerdings gibt es irgendwie zwei Meinungen. 1. Die Antikavitationsplatte 1-2 cm unterhalb des Wasserspiegels anzubringen 2. Die Antikavitationsplatte auf der Höhe des Rumpfbodens. Bei meinem Boot/Floß Marke Eigenbau habe ich einen größeren Tiefgang und die Schraube wäre komplett hinter dem Boot/Floß, falls ich die Variante 1 benutze. Ich dachte mir da kann die Schraube ja nicht richtig Wasserziehen um einen Vortrieb zu erlangen. Allerdings hab ich auch gelesen wenn die Schraube zu tief ist verliert man deutlich an Leistung. Jetzt zu meiner Frage. Wie erhält man die größte Leistung und beste Manövrierfähigkeit? |
#2
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Punkt 2
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Gruß,Matze |
#3
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Also geht die Möglichkeit 1. gar nicht?
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#4
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Möglichkeit 1 ist völliger Quatsch.
Und zu tief kann ein Propeller gar nicht sitzen. Gut ist es, wenn das unter dem Boot entlang schiessende Wasser die Kavitationsplatte sauber überspült. Gruss Jo |
#5
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Doch,so fahre ich meinen Motor...aber da sprechen wir über einen ganz anderen Wirkungsgrad.Für dich ist Bild2 relevant,nichts anderes.
Edit:Bevor gleich jemand unnötiges schreibt...nein,so übertrieben hoch natürlich nicht.Meine Propwelle wird noch nass
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Gruß,Matze Geändert von Phantom-Matze (07.08.2015 um 00:23 Uhr) |
#6
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Wasserspiegel? Die Platte sollte in Höhe des Bootsbodens, also quasi die Verlängerung desselben sein. Bei "langsamen" Booten. Die schnelleren Typen bekommen die Platte etwa 20 bis 25 mm höher angeordnet. Das bezieht sich natürlich auf Gleitboote.
BoN Richtige Renner fahren Oberflächenprops, die tauchen dann tatsächlich nur noch etwa bis zur Welle ein. Die Blätter sehen dann auch ganz anders aus. |
#7
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Wer behauptet denn so was?
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) |
#8
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früher war das richtig mit unter dem Kiel, heute sagt man in der Höhe bündig oder etwas höher, wie hoch möglich ist muß man ausprobieren
das geht aber nur bei Booten wo der Kiel gleichbleibend bis zum Heck ausläuft, bei Booten wo der Kiel ansteigt oder flach ausläuft geht das nicht
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#9
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Was ist dann wenn der Kiel ansteigt? Hatte bei mir aufm Boot Problem ... Rhein und Halbleiter musste 3 cm unter Rumpfboden
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#10
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Verstehe Ich bei Boot/Floß richtig, das das Ding niemals ins gleiten kommen wird, weil die Form es auch nicht hergibt? Dann ist nur wichtig, dass zu jederzeit Wasser in den Motor kommt, also niemals Luft gezogen werden kann. Ich denke das genug Wasser immer da sein wird, welches der Prob wegdrücken kann, selbst wenn vor dem Prob noch das Heck liegt. wir reden hier anscheinend auch nicht von Geschwindigkeiten...
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