#1
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Welche Schwimmkörper?
Hallo an alle,
wir würden sehr gerne für einen Badeteich einen Badesteg bauen - aufgrund der recht hohen Schwankungen des Wasserspiegels kommt nur ein schwimmender Steg in Frage. Der Steg sollte etwa 5-6m lang und ca. 1m breit sein. Nun stellt sich für uns die Frage nach den idealen Schwimmkörpern. Vor ein paar Jahren standen wir vor dem gleichen Problem für unsere Badeinsel (haben wir schlussendlich mit sehr sehr günstigen gebrauchten jetfloat-Pontons verwirklicht). Bisher sind wir von verschraubbaren Fässern ausgegangen (wie ihr uns damals empfohlen habt). Nachdem wir sehr günstig an Polystyrolplatten kommen könnten, wollte ich dieses Thema noch einmal ansprechen. Angeblich sind UV-beständig und nehmen kein Wasser auf. Sind Schwimmkörper aus Polystyrol für euch Experten ein No-Go oder wäre das auch ein gangbarer Weg? Müsste der Steg im Winter aus dem Wasser genommen werden? Wenn man von insgesamt 6 Quadratmetern Steg ausgeht, wäre bei 10cm-Platten der Auftrieb 600kg (bei vollständigem Eintauchen der Platten). Das ist wohl zu wenig - bei 20cm wären es 1200kg, was locker reichen sollte (für den Holzsteg plus ein paar Personen). Was sagt ihr grundsätzlich zu dieser Möglichkeit? Ich könnte, wie gesagt, günstig an die Platten kommen! Danke schon einmal! Geändert von peda77 (23.08.2015 um 11:15 Uhr) |
#2
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Moin
Stahl!...........--------------erklär,laber,da für,da gegen. kann im Winter im Wasser bleiben,wenn das Holz das erträgt. gruss hein
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#3
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Moin,
schau mal hier herein. Wir haben da auch einen Boots- Badesteg gebaut. Schwimmkörper waren Blaue PE Fässer. Ich glaube da war mal Leim drin. Zwei kleine Schraubverschlusse im Deckel. Ist nie Wasser herein gekommen. War im Winter aber immer an Land.
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) |
#4
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Fässer kriegst du über eBay
oder du fragst zu, Beispiel beim nächst gelegenen Krankenhaus, ob du die blauen Spül-Tonnen haben kannst (sonst werden diese entsorgt) |
#5
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Hallo,
bei uns in der Nähe schwimmen Stege auf rechteckigen Kästen, gefüllt so viel ich weiß mit Styropor. Die sehen genauso aus wie Mörtelkübel. Für 120 Liter einfache Rechnung: halb eingetaucht trägt einer 60 Liter = 60 Kilo, dreiviertel versenkt 90 Kilo. Hier http://asv-maitzental.de/joomla/inde...s/?view=remind zu sehen. Am größeren Seeburger See schwimmt eine Steganlage auf rundum in Beton eingegossenen Styropor-Quadern, hier http://www.goest.de/seeburger.htm zu sehen. Beide selbstverständlich ganzjährig. Herzliche Grüße Rainer |
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