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  #1  
Alt 01.09.2015, 20:28
koichang koichang ist offline
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Hallo,
bin neu hier und möchte einen Teakbelag auf der Badeplattform auffrischen, er ist grau geworden. Wie muss ich den behandeln. MfG Uwe
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  #2  
Alt 01.09.2015, 20:53
koichang koichang ist offline
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ich will nicht unhöflich rüberkommen, aber bei der Antwort hätte ich auch ein Bauforum befragen können.Mfg Uwe
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  #3  
Alt 01.09.2015, 20:59
masterpiece masterpiece ist offline
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Zitat:
Zitat von koichang Beitrag anzeigen
ich will nicht unhöflich rüberkommen, aber bei der Antwort hätte ich auch ein Bauforum befragen können.Mfg Uwe
Hallo Uwe,
ich wollte gerade auf die Antwort von s... reagieren, da war sie schon verschwunden! Ich fand´s unmöglich! Willkommen im Forum, lass dich nicht vergraulen, Gruß Karl
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  #4  
Alt 01.09.2015, 21:01
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vargtimmen vargtimmen ist offline
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Wenn du grau nicht magst nimmst du 10 prozentige oxalsäurelösung ode Teakreiniger aus dem Fachhandel. einpinseln, abbürsten gegen die Holzmaserung. alternativ abschleifen und dann einölen
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  #5  
Alt 01.09.2015, 21:09
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ghaffy ghaffy ist offline
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Hallo Uwe,

erst mal willkommen hier im !

Teakholz im Außenbereich, vor allem als Badeplattform hat eine natürliche Farbe. Diese Farbe ist GRAU, nicht rotbraun oder goldbraun oder so ähnlich.

Teakholz rottet aufgrund des hohen Harzanteils usw. auch im Freien oder bei häufigen Wasserkontakt (Badeplattform) in der Regel nicht bzw. nicht in der Lebensspanne eines Besitzers.

Bei gutem Teakholz ist beschichten (Klarlack) gerade wegen des hohen Harzanteils nicht ganz einfach.

Will heißen: Normalerweise macht man auf Teak garnichts drauf, man muss es nicht mal reinigen oder so. Das alles gehört zum Thema "Patina": Es ist eben so, dass Holz nicht nur lebt sondern das Leben sich auch im Holz "verewigt" und die Gebrauchsspuren dazu gehören wie die Maserung.

Wer möchte, dass es immer aussieht wie "frisch verlegt" hat mehrere Möglichkeiten:

a) Kunstteak (Kunst-/Verbundstoff mit angeblich "holzähnlichen" Eigenschaften) verwenden.
b) Oder wenn es denn unbedingt sein muss: Mit speziellem Teakholzreiniger (Google) und "Teaköl" (Google) (Leinöl, Terpentin und andere Inhaltsstoffe, u.a. auch ein bisschen Farbpigmente) behandeln. Das ist dann eine Prozedur, die man eben regelmäßig wiederholen muss, wie das Einölen der "falschen" Teakholzgartenstühle aus Robinie ("Akazie") oder ähnlichen Holzarten, die zwar auch sehr hart und witterungsbeständig sind, aber von manchen Menschen nur dann gemocht werden, wenn sie in Mahagoni-Farbtönen (rötlich) daherkommen.

Wenn du hier in der Forumssuche "Teaköl" und "Teakreiniger" eingibst, dann werden dir zahlreiche Produkte genannt, mit denen die Leute ihre Erfahrungen gesammelt haben.

Aber wie gesagt: Das Öl verbessert den Holzschutz, den das Holz von Natur aus hat, sicher nicht, und über Geschmack lässt sich nicht streiten. Meine Meinung: Wer es silbergrau nicht mag, nimmt ein anderes Holz oder überhaupt ein anderes Material.
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Gruss Andreas

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Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem.
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  #6  
Alt 01.09.2015, 21:12
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Moin
Weils so schön ist und zum zwangsten mal(so ca),graues Teakholz ist nicht rutschig Segler lieben es,grau/grünes Teakholz ist rutschig da macht auch der Segler was,geöltes Teakholz sieht nur gut aus wenn vorher alles ergrautes weggeschliffen wurde(Flecken)und ist nur dann nicht rutschig wenn ein offenporiges Teaköl verwendet wurde muss man aber fast jährlich renovieren,mal ganz da von abgesehen dass viele "Holzkenner" der Meinung sind,dass Öle das natürliche im Teakholz enthaltene Latex anlösen und zerstören.
gruss hein
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  #7  
Alt 01.09.2015, 21:45
koichang koichang ist offline
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ich beginne noch ein mal von vorn, ich bin neu hier, ich besitze ein Boot genau 1 Woche, der Führerschein ist in der Durchführung. Teakholtzbelag im Bootsbau unterscheidet sich ja vom normalem Hartholtz. Meine Bankiraiterasse zu Hause öle ich jedes Jahr. Die Frage war, muss man das Bootsteakholtz speziell behandeln.
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  #8  
Alt 01.09.2015, 22:05
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ghaffy ghaffy ist offline
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Zitat:
Zitat von koichang Beitrag anzeigen
...Die Frage war, muss man das Bootsteakholtz speziell behandeln.
Die Antwort lautet: Nein. Teakholz bedarf keiner besonderen Pflege.
Wie Hein schrieb: Dort, wo sich ein GRÜNER Belag bildet, wird man den entfernen, weil dort das nasse Teak rutschig ist, was man auf Booten nicht haben will.
Normales Teak zeichnet sich u.a. dadurch aus, dass es im nassen Zustand nicht rutschig wird (wie andere Holzsorten) und dass man sich auch bei altem strapazierten Teak keine Schiefer einziehen kann.

Besondere Pflege ist überflüssig, Reinigungsmittel sind in der Regel kontraproduktiv.
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Gruss Andreas

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  #9  
Alt 01.09.2015, 22:09
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Zitat:
Zitat von koichang Beitrag anzeigen
ich beginne noch ein mal von vorn, ich bin neu hier, ich besitze ein Boot genau 1 Woche, der Führerschein ist in der Durchführung. Teakholtzbelag im Bootsbau unterscheidet sich ja vom normalem Hartholtz. Meine Bankiraiterasse zu Hause öle ich jedes Jahr. Die Frage war, muss man das Bootsteakholtz speziell behandeln.
Moin
Nö,der Segler Sprüht wenn es von silbergrau nach graugrün wechselt etwas Boracol oder Mellerut Grünbelagsreiniger hauchdünn auf das trockene Teakholz dann kehrt das silbergrau nach dem nächsten Regen zurück,oder er schruppt mit Salzwasser quer zur Faser das Grünzeugs weg.
gruss hein
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  #10  
Alt 01.09.2015, 22:21
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Die Nadel Die Nadel ist offline
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Oh man - und auch nur weil mir langweilig ist ....

"graues" Teak ist der "Rott" des abgestorbenen Holzes, sonst nix.
Natürlich kann man über optischen Geschmack nicht streiten - über Fakten wohl.

Lackieren ist sicher nicht die beste Wahl, ölen aber schon, oder warum gibt es so viele Teakdecks, die Schrott sind?

Die Mär das die Öle im Holz Holz ewig halten stimmt einfach nicht.

Wie du das Pflegen kannst? Teaköl ist ok, Leinöl ist günstiger und kein bisschen schlechter, im Gegenteil. Reinigen vorher mit Bürste und Neutralseife o.ä.
Evtl. auch einmal schleifen - 240er Körnung, dann nochmal nass mit der gleichen Körnung.
Mehrmals ganz dünn auftragen und nach ein paar Minuten mit trockenem Lappen abwischen - am besten über 20°
Jedes Holz verwittert - stirbt ab. Teak langsamer wie manch anderes, aber eben auch ...
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Gruß Ralf
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  #11  
Alt 01.09.2015, 22:39
koichang koichang ist offline
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vielen Dank, damit kann ich was anfangen. Auch wenn ich im Jahr zweimal schleifen und ölen muss, ich will es so.
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  #12  
Alt 01.09.2015, 22:50
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Moin Ralf
Also nee,Leinöl auf Teakdeck und dann ordentlich dick, weil feel hölpt feel und schichtdicke ist Alles. Schon vor Sylvester guten Rutsch
Mit solchen ansichten wiedersprichst du den Erfahrungen tausender Seesegler die nichts aber auch rein gar nichts öliges auf ihr "rottiges/graues" Teakdeck kommen lassen.Verrotten tut das Graue nur wenn der Kahn zu wenig Salzwasser über das Deck gesprüht bekommt,alles andere resultiert oft aus falscher verarbeitung(Stichwort:konstruktiver Holzschutz).Bei wirklich gutem Teakholz muss man schon ordentlich Mist bauen um das zum Verrotten zu bringen,auf dem Erdboden meiner Bootsbaustelle haben einige runtergefallene Teakabschnitte bis zu zehn Jahren wechselfeucht verbracht ohne großartig zu verrotten,aber das hängt sicher auch mit der Holzauswahl zusammen(Burmateak-Messerreste naturwuchs)eingekauft zehn Jahre vor dem Embargo da waren FSC-Certifikate und Teakplantagen noch nicht an der Tagesordnung. und dann führe ich auch immer gerne die sibergrauen Lärchenholzschindeln der Bregenzerwaldhäuser mit an,verarbeitet ohne jeden chemischen Holzschutz,der Witterung ausgesetzt,mit Eisennägeln befestigt und halten viele Jahrzehnte bis zu hundert Jahren,alles grauer Rott?
gruss hein

Geändert von hein mk (01.09.2015 um 23:02 Uhr)
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  #13  
Alt 01.09.2015, 22:53
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Die Nadel Die Nadel ist offline
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Zitat:
Zitat von koichang Beitrag anzeigen
vielen Dank, damit kann ich was anfangen. Auch wenn ich im Jahr zweimal schleifen und ölen muss, ich will es so.
Bitte schön.
Ölen wirst du schon einmal Anfang der Saison und einmal zwischendurch, schleifen nur vor dem ersten mal Ölen.
Das erste mal kannst du das auch getrost 5 - 7 mal ölen, immer so ca. 7 Tage dazwischen.
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Gruß Ralf
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  #14  
Alt 01.09.2015, 22:58
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Die Nadel Die Nadel ist offline
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Moin Ralf
Also nee,Leinöl auf Teakdeck und dann ordentlich dick, weil feel hölpt feel und schichtdicke ist Alles. Schon vor Sylvester guten Rutsch
Mit solchen ansichten wiedersprichst du den Erfahrungen tausender Seesegler die nichts aber auch rein gar nichts öliges auf ihr "rottiges/graues" Teakdeck kommen lassen.Verrotten tut das Graue nur wenn der Kahn zu wenig Salzwasser über das Deck gesprüht bekommt,alles andere resultiert oft aus falscher verarbeitung(Stichwort:konstruktiver Holzschutz).Bei wirklich gutem Teakholz muss man schon ordentlich Mist bauen um das zum Verrotten zu bringen,auf dem Erdboden meiner Bootsbaustelle haben einige runtergefallene Teakabschnitte bis zu zehn Jahren wechselfeucht verbracht ohne großartig zu verrotten,aber das hängt sicher auch mit der Holzauswahl zusammen(Burmateak-Messerreste naturwuchs)eingekauft zehn Jahre vor dem Embargo da waren FSC-Certifikate und Teakplantagen noch nicht an der Tagesordnung.
gruss hein
Soso, lesen kannst du auch nicht - ich schrieb: "ganz dünn".
Und nur weil "tausende von ..." zu faul sind, es nicht besser wissen oder ihnen der Zustand des Decks egal ist, wird auch nicht besser.
Wenn du sagst, dass du auf "Grau" stehst und es dir egal ist, wenn das Teak dann schneller "hin" ist, dann ist das doch ok. dagegen würde ich nix sagen.

Und mit Leinöl und Holzteer behandelte Pfähle im Wasser halten schon Jahrhunderte, und das ist "nur" nordisches Nadelholz ....
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Gruß Ralf
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  #15  
Alt 01.09.2015, 23:52
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Moin Ralf
Dann eben gaanz dünn,dann aber gaanz oft.kann sein dass ein dünn mit Leinölfirnis behandeltes teakdeck nicht rutschig ist,und das ist für Segler eines der Hauptkriterien,das wird dann bei zu dünn leicht fleckig.Das mit dem "schneller hin sein"ist wo bewiesen?Auf der "Georg Fuck"(f. the yuong sailors)war das schnell hin durch zu viel Schrupperrei mit den sogen.Gebetsbüchern,viele Decks wurden undicht weil die falschen Öle die Fugenmassen vorzeitig zerstörten,und ganz im ernst unter dem "Grauem"kommt nach sechs Jahren Dauerwasserliegen(Plane im WinterDez-März) nach händischem anschliff(80er)spätestens nach 0,2-0,5mm "gesundes"Teakholz,geschliffen und gkratzt(Ziehklinge) wird da wo das zwanzig jahre alte Sikaflex durch was moderneres pö a pö ersetzt wird.
Die Nutzung des Teakholzes an Deck von Booten und die Ansprüche an die Optik sind eben zu unterschiedlich,so dass die Bootsfahrer dieser Welt sich da wohl nie einig werden können.Wer bei sechs Bft über das regennasse deck seines Bootes turnt um ein Vorsegel zu wechseln hat eben andere Sorgen als ein Binnenfahrer der von anderen gerne mal nach dem optischen Eindruck seines Bootes beurteilt wird.
gruss hein
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  #16  
Alt 02.09.2015, 07:16
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Hallo Uwe,

zum Holz ist ja alles gesagt. Wenn du jetzt noch den Titel änderst und die Stellen an denen du Holz mit "tz" geschreiben hast kann das für die Nachwelt hier so stehen bleiben.

Sorry aber das tut im Auge weh.
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Gruß Holger


Meine Baustelle DE23.

"Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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  #17  
Alt 02.09.2015, 21:25
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... Wenn du jetzt noch den Titel änderst und die Stellen an denen du Holz mit "tz" geschreiben hast kann das für die Nachwelt hier so stehen bleiben.

Sorry aber das tut im Auge weh.
Ich hatte da gestern schon darauf hingewiesen - war allerdings nach einem etwas ärgerlichen Tag leicht im zynischen Modus. Sorry dafür an der Stelle.
__________________
Cheers, Ingo
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