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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 06.10.2015, 18:14
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Standard Ist es eigentlich üblich

dass bei einem Dieselmotor die Kompression auch gemessen wird?
Dies um den Zustand des Motors ein bissi besser beurteilen zu können.

Motivation der Frage ist, dass ich vielleicht ein Boot erwerben kann in dem wohl ein 30 Jähriger Yanmar-Motor, mit 51PS werkelt.
Ich denke der Eigner hat gut zu ihm geschaut, denn der Motor war sauber und lief aus meiner Sicht ohne unsaubere Geräusche.
Der Motor hat 1200 Betriebsstunden auf dem Tacho.

Mehr weiss ich nicht über den Motor; ach doch, die Motorbezeichnung ist Yanmar 4 JH2-BE.

Vielen Dank für erhellende Antworten.
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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Geändert von xenix (07.10.2015 um 09:27 Uhr) Grund: Betriebstunden auf den richtigen Wert gesetzt. 1200 anstelle von 400
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  #2  
Alt 06.10.2015, 18:41
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Kompressionsprüfung ja, Druckverlustprüfung besser, und wenn möglich alles in kaltem Zustand,
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Gruß Albert
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  #3  
Alt 06.10.2015, 18:43
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Anker 01 Anker 01 ist offline
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Hallo Tom,
ich kenne den Motor nicht, aber nach Aussage meines Sohnes ist es möglich. Er muss es berufsbedingt wissen - was die Betriebsstunden angeht hab ich so meine Zweifel. 1400 Std. wären bei jemandem, der nicht so viel fährt allerdings bei 30 Jahren realistisch. Fängt der Betriebsstundenzähler event. bei 1000 Std. wieder von neuem an zu zählen???
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Gruß Alfred

Alfred sagt: ----- nach jahrzehntelanger Ausbildung Traumberuf erreicht ----- R e n t n e r
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  #4  
Alt 07.10.2015, 06:58
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@ Albert

Vielen Dank für Deine Antwort.

Sie führt dann automatisch für einen Diesel-Laien wie mich zu weiteren Fragen .

Wie misst man den Druckverlust?
Ist das Aufwändig?
Was braucht es dafür?
Kann man das als Laie selber machen?
Was sollte ich über das Verfahren sonst noch wissen?
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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  #5  
Alt 07.10.2015, 07:00
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@ Alfred

Danke für Deine Antwort und dein Hinweis auf die Betriebsstunden.

Da habe ich mich um einiges vertan ; es sind 1200 Betriebsstunden nicht deren 400.
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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Geändert von xenix (07.10.2015 um 09:20 Uhr) Grund: Betriebsstunden auf richtigen Wert korrigiert.
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  #6  
Alt 07.10.2015, 09:01
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Standard Druckverlustprüfung

Schau mal hier http://www.kfz-tech.de/Druckverlust.htm
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Chris
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  #7  
Alt 07.10.2015, 09:18
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Hallo Chris

Vielen Dank für den Link. Das schaut eher nach ziemlich viel Aufwand aus. Dies auch weil sich 7000 Kg nicht so einfach zur Druckluft bringen lassen und die Druckluft wohl eher auch nicht zu den 7000 Kg.
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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  #8  
Alt 07.10.2015, 09:18
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oder so: http://tinyurl.com/ppzslos

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Beste Grüße

John
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  #9  
Alt 07.10.2015, 09:26
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Hi John



Emmm, die eigentliche Messung der Kompression ist aber nicht Gegenstand der Diskussion.
Ich war mir nicht sicher ob es bei einem Diesel auch üblich ist, dass die Kompression bei einem Kauf/Verkauf auch gemessen wird.
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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  #10  
Alt 07.10.2015, 09:29
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Link 2 der Trefferliste: "Wenn man einen Diesel kauft sollte man vorher unbedingt eine Kompressionsprüfung durchführen."
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Beste Grüße

John
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  #11  
Alt 07.10.2015, 09:35
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Für Diesel gibt es ja wegen der höheren Kompression Prüfgeräte mit höherem Messbereich.

Der Druckverlusttest ist - wie hier ja bereits festgestellt wurde - recht aufwändig. Einfache Kompressionsprüfer gibt es für wenige Euro. Ich würde damit beginnen.

Für meinen AQ 170 hatte ich so ein Ding gekauft. Bei ca. 10 bar habe ich sogar auf das Anschrauben des Adapters verzichtet und den Prüfer mit der Gummimanschette einfach so ins Kerzenloch gepresst. Damit geht die Kompressionsprüfung sehr schnell. Allerdings war es bereits schwierig, genügend Kraft aufzubringen, damit das Ding nicht aus dem Kerzenloch gedrückt wird.

Wo setzt man denn den Kompressionsprüfer bei einem Dieselmotor an? Kerzenloch fällt ja aus ...
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Gruß,
Thorsten
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  #12  
Alt 07.10.2015, 09:36
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Glühkerzen raus und da ansetzen.
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Mit freundlichem Gruß Krohmie
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  #13  
Alt 07.10.2015, 10:13
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Zitat:
Zitat von TB! Beitrag anzeigen
.........
Wo setzt man denn den Kompressionsprüfer bei einem Dieselmotor an? Kerzenloch fällt ja aus ...
Schraubt man denn da nicht die einzelen Glühkerzen raus?
Jetzt versteh ich überhaupt nichts mehr.
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Tom



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  #14  
Alt 07.10.2015, 11:08
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Servus!

Doch, Glühkerzen raus und Gerät rein.
Das ganze ist aber doch etwas aufwändiger, als zB. den Luftdruck beim Autoreifen zu messen.
Zwei Beispiele:
Wir haben im Betrieb mehrere Arbeitsmaschinen (Großmäher) mit relativ alten und simplen Dieselmotoren.
Wenn da was is, ist eine der ersten Sachen die Kompressionsprüfung, weil es recht schnell geht. An den Kerzen ist man direkt dran.

Beispiel 2:
Bei meinen L200 (D-ID Motor mit Tuningchip, 200.000km) wollte ich neulich mal ne Kompressionsprüfung machen lassen im Autohaus. Man hat mir massiv davon abgraten: Um die Messung durchzuführen müsse man so viel zerlegen, dass man bei der Kilometerleistung nicht sagen könne, ob man das alles wieder so zusammenbringt. Evtl. müssten nur wegen der Messung schon Teile getauscht werden, von den Glühkerzen mal ganz abgesehen - da wisse man gar nicht, ob die es überleben...

Der Schaden durch die Messung wäre dann größer als der Nutzen.

Deshalb ichs da dann bleiben lassen.

Auf jeden Fall solltest du das ganze einen Mechaniker machen lassen, der so was schon mal gemacht hat.

Schöne Grüße,
Jan
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  #15  
Alt 07.10.2015, 11:39
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Durchs Glühkerzenloch?
Das ist mir neu.
Bei den Motoren die ich kenne, und das sind einige, ist immer irgendwas (Förderpumpe, Leitungen etc.) im Weg um den Prüfer dort anzusetzten.
In der Regel werden bei Dieselmotoren die Einspritzdüsen ausgebaut und dann der Prüfer mit dem ensprechenden Adapter dort befestigt.
Ein festhalten mit der Gummitülle wie beim Benzinewr ist aufgrund der hohen Verdichtung ohnehin kaum möglich!
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Mit Wassersportlichen Grüßen
Michael
Zitat: Wer alles glaubt was er liest, sollte besser aufhören zu lesen!
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  #16  
Alt 07.10.2015, 12:33
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@ Jan und Michael

Uffa, das sieht nach einer Menge Arbeit und Kosten aus.
Ich denke ich lass das bleiben und versuchen einen Passus in den Vertrag einzubauen der die einwandfreie Funktion des Motors, Getriebe und Welle besätigt...
Ich weiss auch das wird schlussendlich nichts helfen wenn der GAU eintreten sollte...
Ich bin einfach ein gebranntes Kind mit Motoren in "Oldtimern". Ich habe da sehr sehr teueres Lehrgeld zahlen müssen.
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Tom



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  #17  
Alt 07.10.2015, 12:38
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Danke an alle die hier geschrieben haben.

Ihr habt mir die Hühner sehr schnell eingetan.....
Ich dachte, wenn man das bei Dieseln auch macht, dann sei das so wie bei einem Benzinmotor. Da habe ich mich gewaltig geirrt.

Ich werde dieses Mal nach dem Motto "Never change a running system" vorgehen... wenn ich denn das Boot überhaupt bekomme..... und das weiss ich erst im Februar.
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Tom



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  #18  
Alt 07.10.2015, 12:39
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Wenn er kalt willig anspringt, ruind läuft und nicht übermässig Rauchzeichen gibt (die älteren rauchen aber fast alle etwas) sollte er schon noch Kompression haben.
1200 Betriebstunden emfinde ich persönlich nicht als viel.
Dann unbedingt prüfen wie er sich bei Vollgas während der Fahrt verhält (Temperatur und Rauch)!
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Michael
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  #19  
Alt 07.10.2015, 12:52
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Hallo Michael

Vielen Dank für Deine mich doch ein bisschen optimistisch stimmende Antwort.

Der jetzige Eigner ist in einer sehr speziellen persönlichen Situation und so hatten wir eigentlich keine Zeit für eine ausgedehnte Probefahrt.
Der Motor ist nicht so warm geworden, dass Vollgas möglich gewesen wäre, das muss ich dann noch nachholen.
Aber; der Motor ist gut angesprungen und der Motorblock war ziemlich kühl, auf jeden Fall nicht auf Betriebstemperatur. Für mich hat es sich so angehört wie er einigermassen rund laufen würde.
Gerochen hat man den Diesel dann schon ganz gut und schwarz kam es auch ab und an aus dem Auspuff (im Leerlauf) aber nicht viel und nicht regelmässig sondern in gewissen einigermassen regelmässigen Abständen.
Wenn ich das jetzt so schreibe weiss ich nicht ob mich das optimistisch stimmen soll....
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Tom



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  #20  
Alt 07.10.2015, 12:59
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Ein gewisses Risiko birgt jeder Bootskauf, erst recht von privat.
Die Erfahrung hast du ja schon gemacht.
Das wird immer so sein. No Risk, no Fun!
Aber irgendwas wird das Boot ja an sich haben, das du dich dafür interessierst!
Die Entscheidung wird dir hier wohl niemand abnehmen können.
Ich habe damals meinen 13 Meter Verdränger mit bestimmt 4000 Betriebsstunden verkauft.
Hatte immer ein Ungutes Gefühl obwohl er super lief.
Das ist jetzt 15 Jahre her und der Motor läuft immer noch zuverlässig!
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Michael
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  #21  
Alt 07.10.2015, 13:08
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Hallo Michael

Das ist ja auch mein Leitspruch....
Aber in der CH kommt, es dann sehr sehr teuer wenn aus dem Risiko eine Tatsache geworden ist....
Ja, das Boot hat schon etwas an sich; das Ding sagt jedesmal wenn ich das Inserat ansehe "Kauf mich, kauf mich, kauf mich".....
Aber dieses Mal bleibe ich hart, und werde es nur dann erwerben wenn der Preis meinen Vorstellungen entspricht. Das heisst für mich es soll sich für beide einen Win-Win-Situation ergeben.
Im Moment liegen wir ein bisschen weit auseinander.
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  #22  
Alt 07.10.2015, 19:47
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Wie schon weiter oben geschrieben: Solange der wirklich kalte Motor an einem kalten Morgen gut anspringt, ist in der Regel alles gut.

Wie stellt man das sicher? Man macht einen Besichtigungstermin recht früh am Morgen im Frühjahr oder Herbst und kommt einfach 1 Stunde zu früh. Wenn der noch Besitzer auch früher kommt um am Motor zu manipulieren, dann ist der Motor wohl nicht mehr so dolle.
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  #23  
Alt 08.10.2015, 08:27
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Guten Morgen Hesti

Das werde ich so machen.

Das ist, aus meiner Sicht eine ganz tolle Antwort, ehrlich. Ich bin ja sowas von naiv, ich wäre nie auf sowas gekommen, dabei ist es doch so logisch.
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Tom



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