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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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moin moin Frank,
antworte gleich, aber muss erstmal was wichtiges erledigen. |
#27
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Zitat:
(leider noch) von Deutschland entfernt und kannst es nicht richtig beurteilen was hier vor sich geht. nur mal so als Beispiel, eine gute Freundin in einen gehobenen Beamtenstatus hat sich an die ZAST Halberstadt versetzen lassen. was sie dort gegen ihre Person täglich erlebt hat erspare ich mir hier zu schreiben, aber es war schon mehr als Frauenfeindlich. diese Freundin ist kirchlich sehr engagiert, aber nach 8 Wochen ist sie zusammengebrochen,weil sie alles zu persönlich genommen hat, aber sie wollte doch nur HELFEN. ein weiteres Beispiel habe ich leider auch noch, mit dem sich mein Schatz täglich auseinandersetzen muss und ich habe jeden Tag Angst um sie. und genau das war vor ein paar Jahren nicht so.
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#28
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......und wenn ich dann noch lese, dass ein ehemaliger Flughafen
in Berlin als Zuflucht für Flüchtlinge umfunktioniert werden soll, haben wir in Kürze die gleiche Problematik wie in Frankreich.
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#29
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Was du beschreibst hört sich fürchterlich an, und ich finde daran muss man arbeiten.
Und auch wenn ich allgemein nicht sehr zugänglich bin für die in Deutschland aktuell grassierende Angst, nehme ich deine Schilderung ernst. Aber das ist ein Problem, und ertrinkende Menschen sind ein anderes. |
#30
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Zitat:
Wer verallgemeinert denn....? Ich habe noch nirgendwo davon gehört, daß irgendjemand behauptet hätte , alle " Flüchtlinge " würden Frauen sexuell belästigen. Die einzige und augenscheinlichste Verallgemeinerung zu dem Thema ist, daß pauschal jedem der zur Zeit illegal nach Deutschland strömt das Schild " Flüchtling " ungehängt wird, egal woher er kommt. Inwiefern passt der Begriff " Flüchtling " überhaupt noch zu jemandem, der mehrere zivilisierte, völlig sichere europäische Länder durchreist hat und der sogar noch von Österreich weiter nach Deutschland " flüchten " muß....?
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Geändert von Liebertee (11.02.2016 um 00:22 Uhr)
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#31
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habt ihr euch Alle eigentlich mal Gedanken darüber gemacht,
wer Interesse hätte, das vereinigte Europa gerne zu Fall bringen, indem man in anderen Ländern zündelt und diesen Strom an Asylbewerbern verursacht??? |
#32
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Zitat:
und vielleicht kommen wir bald zu dir. |
#33
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Lest mal Beitrag 1, ihr seid nicht nur abseits jeder Forumsregel sondern auch sehr weit abseits vom Thema!
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#34
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Zitat:
dass eine hängt aber schon mit dem Anderen zusammen. oder was denkst du, warum Beamten ein Dsungelzuschlag von 150€ zusätzlich angeboten werden, um Hilfe zu leisten. und wenn dann die Beschaffungskriminalität auf Kosten unserer Boote erfolgt, sind hier alle schwer begeistert. das werden alle Helfer irgendwann begreifen. Geändert von chico100468 (11.02.2016 um 00:45 Uhr)
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#35
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moin moin
in Magdeburg wurde auf den Gelände des MFI eine Zeltstadt mit zusätzlichen Sichtschutz errichtet,der jetzt rückgebaut wurde, weil nicht gebraucht. einfach nur Klasse oder. das zahlt ihr alle.
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#36
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Ich finde es äußerst beschämend, daß irgendwelche Ängste um irgendwelche Kosten etc. hier in einem Thread vorgebracht werden, wo es darum geht, daß die deutschen Seenotretter den griechischen Seenotrettern zu Hilfe kommen, da diese momentan am Ende ihrer Kräfte sind.
Alle Hochachtung für die DGzRS, die müssen diesen Shitstorm bestimmt auch ertragen. Zitat aus dem Link in #1: Zitat:
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#37
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Zitat:
am liebsten möchte ich dich hier mal bei uns einladen. aber bitte google unsere Region davor |
#38
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Zitat:
Das Verhältnis Flüchtlinge pro Einwohner ist hier bei mir mit Sicherheit höher als bei dir, das tut aber rein gar nichts zur Sache! |
#39
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Zitat:
Nur mal so nebenbei.. MfG |
#40
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Guten Morgen,
Feuerwehrmänner helfen Menschen in der Not. Polizisten helfen Menschen in der Not. Sanitäter helfen Menschen in der Not. See-Not-retter helfen Menschen in der Not. Und noch viele andere Helden helfen jeden Tag fremden Menschen, teilweise unter Einsatz ihre eigenen Lebens, in und aus der Not. Wenn die alle vorher darüber nachdenken oder diskutieren würden, wer nun rettungswürdig ist oder nicht...dann Gute Nacht! Der Thomas
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Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommele nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre den Männern die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer
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#41
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Torty, unterschiedliche Meinungen zum Einsatz des DLRG und der DGzRS auf den Strecken zwischen der Türkei und Griechenland sind legitim und verschiedene Standpunkte sind in Diskussionen üblich. Verlaufen diese gut, gibt es am Ende idealerweise einen Konsens. Aber dafür muss man sich auf das Thema konzentrieren.
So ungerne ich diese überstrapazierten Ausdrücke gebrauche, aber deine Hetze und dein Hass gegen andere, die deine Meinung nicht teilen, sind nicht okay. Du akzeptierst keine andere als deine Betrachtungsweise und verteidigst diese emotional. Mit der zitierten Aussage wünscht du öffentlich, dass ein Forenmitglied von der Bildfläche verschwindet. Das ist starker Tobak! In einem Booteforum kann man ein anderes Niveau erwarten, denn die Fahrt von der türkischen Küste zu einer nahen griechischen Insel ist durch verschiedene Wettersituationen, Strömungen, Bootstypen, etc. eine variable maritime Herausforderung, die hier besser verstanden wird, als in Kreisen, die nicht Boot fahren. Deshalb sollte man so eine Aktion hier ohne deine feindlichen Ausbrüche diskutieren können. Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de Geändert von Zzindbad (11.02.2016 um 06:32 Uhr)
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#42
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Naja... die Politik ist eine Hure, oder was?...
Zitat:
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Wenn wir schon bei den Seenotrettern auf dem Mittelmeer sind, können wir auch die Bundeswehr einbeziehen, die im Rahmen der Operation Sophia im Verband mit anderen Marineschiffen auf hoher See im Mittelmeer gegen Boote vorgeht, die von Schleppern genutzt werden. Angeblich trägt dies zur Aufklärung über Schleppernetzwerke bei.
Die Bundeswehr schreibt dazu: "Die Aufgabe der Seenotrettung bleibt bestehen. Wenn die Schiffe auf mit Flüchtlingen besetzte Boote treffen, einen Notruf empfangen oder von der Seenotleitstelle informiert werden, sind sie nach dem Seerechtsübereinkommen, dem Übereinkommen zum Schutz menschlichen Lebens auf See und dem Abkommen über den Such- und Rettungsdienst auf See zur Hilfeleistung verpflichtet. Die Seenotleitstelle (Maritime Rescue Coordination Centre, MRCC) Rom koordiniert die Rettungseinsätze. Hier werden Informationen wie die Position von Schiffen, deren Kapazitäten und Seeausdauer zusammengeführt, um Seenotrettungen effektiv koordinieren zu können. Die Seenotleitstelle informiert Schiffe über Seenotfälle in dem Einsatzgebiet, dessen Ausdehnung in etwa der Größe Deutschlands entspricht. " Betrachtet man die Fotos dazu im Archiv der Bundeswehr, dann werden teilweise viele Afrikaner auf spiegelglattem Mittelmeer von stabilen Booten geholt, die gar nicht in Seenot sind. Es ist zudem bekannt, dass die Einwandererboote sich oftmals die Retter aussuchen, um Vorteile wahrzunehmen. Im Klartext heißt das, dass sie eine Rettung durch Italiener ablehnen und auf die deutsche Fregatte warten. Die BW hat auf der verlinkten Seite eine Statistik mit der Anzahl der aufgenommenen Menschen, die von der deutschen Marine in die EU gebraucht wurden. Es gibt hingegen keine Erfolge beim Stören der Schlepperaktivitäten. Im Gegenteil, die Marineeinheiten sind zu Bausteinen der Mittelmeerüberquerung geworden. Viele Einwandererboote würden ohne diese Unterstützung gar nicht in See stechen. Quelle: Bundeswehr/Nils Grip - Februar 2016 Das Bild stammt aus dem Pressearchiv der Bundeswehr. Das Boot der Afrikaner vor der lybischen Küste ist nicht in Seenot, sondern überladen und wartet auf Retter. Der Bericht dazu steht hier. Mich stört dabei, dass man die Afrikaner auf dem Schlauchboot einfach mal so als Flüchtlinge deklariert und dass die Idee der Hilfe in Seenot ganz bewusst mißbraucht wird, um in die EU zu gelangen. Abgesehen von der Sogwirkung solcher Methoden durch die per Smartphone verbreiteten Erfolgsmeldungen der von der Bundesmarine in die EU transportieren Afrikaner gibt es auch Tage mit schlechtem Wetter, an denen man nicht bis zum Eintreffen der Retter rund 25 km vor der lybischen Küste auf einem vollen Boot abwartet, sondern an denen es durch andere Umstände (Wellen / Sturm) zum Sterben kommt. Die gesamte Geschichte ist in sich sehr widersprüchlich und von Aktionismus geprägt. Eine Begründung für die Transporte von illegalen Einwanderern durch Rettungsboote in die EU wird vermieden, indem man alle illegalen Grenzübertreter pauschal zu Flüchtlingen erklärt. Dass dies weitgehend nicht stimmt, ist hinlänglich bekannt. Bundeswehr/A. Gottschalk: "8. Mai 2016: Soldaten der „Hessen“ treffen erstmals auf ein in seenotgeratenes Holzboot" Man achte auf die Bildunterschrift: " .. in seenotgeratenes Holzboot" Das Boot ist nicht in Seenot geraten. Es ist ganz einfach nach westeuropäischen Maßstäben überladen und treibt unweit der lybischen Küste auf dem spiegelglatten Mittelmeer. Es fällt mir schwer, dies mit der althergebrachten Bedeutung von Seenot in Übereinstimmung zu bringen. Immerhin vermeidet der betreffende Artikel das Wort 'Flüchtling'. In einem weiteren Beitrag heißt es: "Nach der Entscheidung, die Bootsinsassen an Bord zu nehmen, wurden sie mit den Beibooten in kleinen Gruppen evakuiert und zur Fregatte „Schleswig-Holstein“ gebracht. Bei absolut ruhiger See verlief die Rettung sehr ruhig und geordnet und war nach etwa vier Stunden beendet." Ferner: "Es handelte sich fast ausschließlich um Menschen aus Eritrea, darunter viele Frauen und Kinder, allesamt koptische Christen. Es war zu erkennen, dass sich viele der 471 Personen untereinander kannten. " Quelle: Bundeswehr/PAO Mittelmeer: "42 Seemeilen nördlich der libyschen Küste traf die Fregatte „Schleswig-Holstein“ am 20. Juni auf das Holzboot" Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de Geändert von Zzindbad (11.02.2016 um 07:15 Uhr)
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Du kannst es nicht lassen, dir geht es um Politik und nicht ums Thema.
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#45
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Zitat:
gerade durch den Kopf schwirren ... So ein bisschen hatte ich ja Bedenken bei der Threaderstellung, dachte aber, dass hier ja die meisten wohl genauso denken und diesen Einsatz Klasse finden, da der Bootssport (der ja hier vornehmlich betrieben wird) sehr von Hilfsbereitschaft und Gemeinschaftssinn geprägt ist. Auf keinen Fall wollte ich eine politische Diskussion zu Flüchtlingen hier lostreten, weil diese Diskussion zu nichts führt !! (ich bin selber in Flüchtlingsunterkünften unterwegs und das seit mehreren Monaten ! Von daher sind einige Aussagen für mich hier schwer zu ertragen). Ich würde darum bitten, dass das hier geschlossen wird !
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht |
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Sehr gern, auf mehrfachen Wunsch.
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