#1
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Bootsunfall Ketzin
http://t.maz-online.de/Home/Polizei/...ht-zum-Kentern
http://m.maz-online.de/Home/Polizei/...eborgen-werden Und das nur durch eine Welle , wie ist das möglich, ist doch kein Kanu
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Gruß Wolf Warum googeln ,mein Weib weiß e alles besser
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#2
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Der Kapitän des Raddampfers hatte das Boot nicht bemerkt.... das ich nicht lache.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#3
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Hmmm, wir saßen genau zu der Zeit im Ketziner Stadthafen, und haben davon nichts mitbekommen. Den Raddampfer haben wir vorbeifahren sehen...riesen Teil, aber von einem Unfall haben wir nichts gesehen. Gut dass es für die Familie einigermaßen glimpflich ausgegangen ist, um das Boot ist es schade.
Wir haben einen schmalen 10m Stahlverdränger, wenn uns irgendsoeine Flachpfeife mit seinem Motorboot in 1m Entfernung mit 30 km/h überholt, dann sinnd wir auch manchmal kurz vor dem Kentern, hat uns schon mal mehrere Gläser und Töpfen vom gesicherten Herd gehauen.....solche Idioten gehören angezeigt, leider machensich da viele einen Spaß draus......sollen sie rasen, keine Thema, aber nicht so extrem dicht an den Booten vorbei dass die Gefahr des Kenterns droht !
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes.
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#4
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Sicher haben wir uns schon alle mal über die mehr oder weniger heftigen Wellen anderer Sportboote oder auch der Berufsschifffahrt geärgert und auch bei wird uns hat's schon hier und da mal den Tisch abgeräumt.
Dass aber ein Sportboot in der Größe dadurch wirklich Probleme bekommen und sogar gesunken ist, hatte ich bisher noch nie gehört und kann es auch jetzt noch kaum glauben. Hat einer ne Erklärung, wie so was passieren kann? Gruß Peter
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#5
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Zitat:
Wie dem auch sei.. auch auf der Weser bei Minden fuhr bis vor zwei Jahren ein Raddampfer . Es war schon heftig, wenn er uns im Kanal entgegen kam. Das Einzige was da geholfen hat war größtmöglicher Abstand, Fahrt raus und Bug in die Wellen drehen.. sonst hätte es uns auch schon ein paarmal umgehauen. Darüber geärgert haben wir uns übrigens nie. Auf dem Wasser gibt es nunmal Wellen, damit sollte das Boot und die Besatzung umgehen können. Vermutlich kamen dort ein paar ungünstige Umstände/Fehlverhalten zusammen.. "Der Dampfer war offenbar sehr nah an dem Boot vorbeigefahren". Hmm, stellt sich u.a. die Frage, warum der Skipper des gekenterten Boots sich nicht freigehalten hat. Gruß, Jörg Geändert von L0B0 (25.07.2016 um 11:35 Uhr) |
#6
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Wahrscheinlich war das Boot auch ziemlich beladen und es würde mich auch nicht wundern wenn der Aufbau höher als original war... wenn dann eine Welle reinschlägt...geht es abwärts...
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#7
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Moin,
Vielleicht auch: "erst kein Glück gehabt - und dann kam auch noch Pech dazu": Wenn die Schwingungscharakteristik für das Rollen des Bootes und die vom Dampfer ausgelöste Heckwellenstruktur blöd zueinanderpassen (und der Skipper nicht die Erfahrung hat, das früh zu erkennen und die Wellen auszusteuern), mag das den entscheidenden Unterschied zwischen Pött un Pann fliegen durch die Gegend und Krängung soweit, dass Wasser in großer Menge überkommt, ausmachen (die "Resonanzkatastrophe" im Kleinen).
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Grüße, Andreas _____________________________ KEEP CALM and CARRY ON
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