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  #1  
Alt 12.10.2016, 16:19
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Standard Sperrholzboote/Yachten

Mich würde interessieren wer von euch ein/e Motorboot/Yachte aus Sperrholz hat. Da Polyester schon 1950 aufkam, muss Sperrholz doch einige Vorzüge haben die manche Werften bis 1980 (schätze ich mal) Sperrholz verwenden liessen. Es müssten doch noch jede Menge dieser Schiffe in Verwendung sein.

lg
Chris
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  #2  
Alt 12.10.2016, 19:26
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Moin Chris ,
Ich gehöre nicht zu den von dir angesprochenen Skippern. Mein Kahn ist nur
aus normalem Holz.
Aber , die Vorzüge von richtigem Marine Sperrholz sind ja u.a. die leichte
Verarbeitung im Bootsbau , vor allem bei Selbstbauern.
Blechboot nur für Schlosser und Schweißer sinnvoll.
GFK , für Selbstbauer fast unmöglich ohne erhebliche (teure) Hilfsmittel.
Also Marinesperrholz. Warship hat ja auch haufenweise solche Bausätze
verkauft. Die Rümpfe in Multiknickspantform (geschäftet) vorgefertigt. Auch
weniger begabte (u.a. Beamte wie ich) haben/hatten eine reele Chance auf
ein schwimmendes Urlaubsdomizil.
Inzwischen ist aber echtes , haltbares Marinesperrholz sehr teuer und Plasteboote
als Massenartikel billiger herstellbar , vor allem in der 4. , 5. oder 6. Welt .
Haben einen pflegeleichten Ruf und ein."schöneres" Aussehen.
Dennoch würde ich nie auf Plaste wechseln. Aber Holz ist aus vielen Gründen out.
Darum geht's hier aber nicht.
Gruß vom Ems Wasserfall
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Es grüßt GINA ,
die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann
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  #3  
Alt 12.10.2016, 19:28
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Ich hatte zwei Sperrholzboote. Einen "Vierteltonner" (Segler) und ein Motorboot,
gebaut nach Glen L.

Beide habe ich allerdings in den 70ern selber gebaut.

Gibt aber noch genug Sperrholzboote, sind nur häufig nicht als solche gleich zu erkennen.
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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  #4  
Alt 12.10.2016, 19:50
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Huhu.. wir hatten uns auf das Abenteuer Sperrholzboot eingelassen und ein völlig verpilztes, runtergekommenes und teilweise schon in der Optik "Blätterteig" veranztes Kajütboot gekauft und eine Resto von 4 Jahren durchgestanden. Warum? Weil wir blutige Anfänger sind und uns unsterblich in die Dame verliebt hatten.

Diese Saison war unsere Erste und wir sind ziemlich happy damit. Jetzt kennen wir ihre Sonnen- und Schattenseiten und mit beiden Varianten wollen und können wir gut leben.

Bilder und Berichte über die Zeit findest du auf unserem Blog und hier ein paar in meinem Album.
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(die für unser Bootprojekt neben den niederen Arbeiten noch für das Administrative eingeteilt wurde... )

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  #5  
Alt 12.10.2016, 22:11
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Zitat:
Zitat von quiltmops Beitrag anzeigen
Huhu.. wir hatten uns auf das Abenteuer Sperrholzboot eingelassen und ein völlig verpilztes, runtergekommenes und teilweise schon in der Optik "Blätterteig" veranztes Kajütboot gekauft und eine Resto von 4 Jahren durchgestanden. Warum? Weil wir blutige Anfänger sind und uns unsterblich in die Dame verliebt hatten.

Diese Saison war unsere Erste und wir sind ziemlich happy damit. Jetzt kennen wir ihre Sonnen- und Schattenseiten und mit beiden Varianten wollen und können wir gut leben.

Bilder und Berichte über die Zeit findest du auf unserem Blog und hier ein paar in meinem Album.
süsses boot, gefällt mir richtig gut vor allem die dunklen farben. ich hab noch nie so ein schmales boot gesehen, bwelche breite hat es, ich denke mal keine 2 m, oder.

lg
chris
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  #6  
Alt 12.10.2016, 22:21
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Hallo Chris,

Lily ist ~6.50 mtr. lang und ~2.10 Breit
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  #7  
Alt 13.10.2016, 00:01
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Echt toll gemacht Petra, habe mir die Bilder gerade angeschaut, herzlichen Glückwunsch!
Refitte ja auch gerade ein Sperrholzboot, und hoffe auch so ein tolles Ergebnis zu erzielen!
Viel Spaß mit eurem Boot!
Sorry das ich jetzt nicht auf das eigentliche Threadthema eingegangen bin, erlebte letztes Jahr eine Cavalier meines Freundes auf dem Wasser, echt lohnenswert, weil leicht, kaum Kondensbildung und angenehmes Material! Aber man brauch eine gute Bilgenpumpe!

Ich freu mich wenn meine Cavallier endlich schwimmt!
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Liebe Grüße Thomas!
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  #8  
Alt 13.10.2016, 08:49
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Zitat:
Zitat von catfisch Beitrag anzeigen
Echt toll gemacht Petra, habe mir die Bilder gerade angeschaut, herzlichen Glückwunsch!
Refitte ja auch gerade ein Sperrholzboot, und hoffe auch so ein tolles Ergebnis zu erzielen!
Viel Spaß mit eurem Boot!
Sorry das ich jetzt nicht auf das eigentliche Threadthema eingegangen bin, erlebte letztes Jahr eine Cavalier meines Freundes auf dem Wasser, echt lohnenswert, weil leicht, kaum Kondensbildung und angenehmes Material! Aber man brauch eine gute Bilgenpumpe!

Ich freu mich wenn meine Cavallier endlich schwimmt!
hast du bilder von deiner baustelle?

lg
chris
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  #9  
Alt 13.10.2016, 10:17
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Moin,

habe in den frühen 70er-Jahren das Werden eines Sperrholzvierteltonners miterlebt.
Die formverleimte Schale wurde von Sommerfeld (Mölln) fertig geliefert. Auf der Bootswerft Biewald in Wischhafen ist dann nach Plänen von Glacer (damals "junger wilder" Konstrukteur, später ist er wohl Chefvermesser beim DSV geworden) ein wunderschönes Schiff gebaut worden. Segelte super (passte allerdings besch.... in die Vierteltonner-Formel). Hat mit sehr regelmäßiger, aber vergleichsweise unaufwändiger Pflege und Erhaltung die Jahrzehnte überdauert, zuletzt auf einer der NRW-Talsperren. Aus den Augen verloren habe ich es erst vor etwa 10 Jahren, als der Eigner aus Altergründen aufgeben musste.
Viele Erinnerungen... (Elbe, NOK, Ostsee komplett ohne Motor, man lernt da richtig segeln, bleibt aber auch mal drei Tage zwangsweise im Hafen, weil man weiß, dass man die Einfahrt nicht schaffen wird, und niemand da ist, der mal eben rausziehen kann. Waren halt noch andere Zeiten )
Aber: die Bauweise stellt für mich - wenn man sich sowas denn leisten kann und will - immer noch eine sehr bedenkenswerte Alternative dar.
__________________
Grüße,
Andreas
_____________________________

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  #10  
Alt 13.10.2016, 10:53
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chris-jack chris-jack ist offline
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Zitat:
Zitat von Methusalix Beitrag anzeigen
Moin,

habe in den frühen 70er-Jahren das Werden eines Sperrholzvierteltonners miterlebt.
Die formverleimte Schale wurde von Sommerfeld (Mölln) fertig geliefert. Auf der Bootswerft Biewald in Wischhafen ist dann nach Plänen von Glacer (damals "junger wilder" Konstrukteur, später ist er wohl Chefvermesser beim DSV geworden) ein wunderschönes Schiff gebaut worden. Segelte super (passte allerdings besch.... in die Vierteltonner-Formel). Hat mit sehr regelmäßiger, aber vergleichsweise unaufwändiger Pflege und Erhaltung die Jahrzehnte überdauert, zuletzt auf einer der NRW-Talsperren. Aus den Augen verloren habe ich es erst vor etwa 10 Jahren, als der Eigner aus Altergründen aufgeben musste.
Viele Erinnerungen... (Elbe, NOK, Ostsee komplett ohne Motor, man lernt da richtig segeln, bleibt aber auch mal drei Tage zwangsweise im Hafen, weil man weiß, dass man die Einfahrt nicht schaffen wird, und niemand da ist, der mal eben rausziehen kann. Waren halt noch andere Zeiten )
Aber: die Bauweise stellt für mich - wenn man sich sowas denn leisten kann und will - immer noch eine sehr bedenkenswerte Alternative dar.
Bei kleinen Schiffen, in diesem Fall 250 kg, hat Sperrholz natürlich eine ganz andere Dimension als bei meinem 16 t Kahn. Selbst wenn der Pflegeaufwand relativ hoch ist und ich habe nur 10 m² die noch dazu von innen frei zugänglich sind, dann ist das eine andere sache als bei 50m2 voll verbauter Wohnfläche. Da kann man an gewisse stellen nur von aussen ran - und pflegen kann ich diese stellen überhaupt nicht, sondern nur austauschen. Wie aber hermann I. schon richtig sagt. diese reparatur ist relativ einfach auch von Laien durchzuführen. Schadhafte stellen rausschneiden und neues sperrholz einschäften. Mit epoxy die kanten versiegeln und Ruhe für die nächsten 20 jahre.

lg
Chris
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  #11  
Alt 13.10.2016, 11:44
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Ich hab vor ein paar Jahren mal ein Sperrholzboot repariert. Dabei hab ich die schadhafte Stelle raus genommen, geschäftet und zur Sicherheit innen aufgedoppelt. Das war aber auch nur ein kleiner Schaden von 40cm Länge und etwa 10cm Breite im Knick an der Wasserlinie, hervorgerufen durch längere Missachtung der Uferbefestigung am Liegeplatz und mangelnde Pflege durch den 80jährigen Vorbesitzer.

Alles in Allem spricht für mich nichts gegen (Sperr) Holzboote, aber vieles dafür, wenn die Grundsubstanz gut ist.

Gruß Jan
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  #12  
Alt 13.10.2016, 13:04
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Ja hier sind ein paar Bilder steh ja erst am Anfang mit meiner Bauerei, will noch bevor es richtig kalt wird das Unterwasserschiff fertig haben, aber bei den kommenden "warmen" Tagen schaff ich das!
Wie gesagt ein Sperrholzboot ist was tolles ich habe Spaß, aber noch viel Arbeit vor mir und muß noch einen Teil Kohle verdienen!
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  #13  
Alt 13.10.2016, 15:17
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Zitat:
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Ja hier sind ein paar Bilder steh ja erst am Anfang mit meiner Bauerei, will noch bevor es richtig kalt wird das Unterwasserschiff fertig haben, aber bei den kommenden "warmen" Tagen schaff ich das!
Wie gesagt ein Sperrholzboot ist was tolles ich habe Spaß, aber noch viel Arbeit vor mir und muß noch einen Teil Kohle verdienen!

Sehr schöne Baustelle! So etwas würde mir auch Spass machen. Aber mein Schiff ist im Prinzip ja fertig. Ausserdem liegt es in Kroatien im Wasser. Dort wäre so ein Projekt eine ganz andere Herausforderung.

Lg
Chris
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  #14  
Alt 13.10.2016, 18:45
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Oh ja, wenn ich das sehe, krampft sich der Magen und Erinnerungen kommen hoch.

Das wäre wirklich schön, wenn du uns hier ab und an an deinen Fortschritten teilhaben lässt. Das wird bestimmt ein Hingucker wenn es fertig ist :daumen
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Petra
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  #15  
Alt 18.10.2016, 21:02
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Meine Chris Craft hatte ein Leichentuch im Bereich Unterwasserschiff, war aber schon von Osmose angegriffen. Ich habe eine Osmosesanierung durchgeführt und bin endlich fertig! Haufen Sau Arbeit, endlich fertig! Die Tage ind er ich eingesaut unter dem Boot liege sind endlich vorbei!!!!

Im dunklen war ich fertig, ging nicht anders, da ich das Epoxy nass in nass gestrichen habe! Habe mich doch in der Zeit verschätzt (wie immer), 3h pro Schicht warens dann doch!

Da Ihr ja auf dem Laufenden gehalten werden wollt hier ein paar Bilder!
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  #16  
Alt 22.10.2016, 23:56
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Ich habe auch ein Boot mit einem Rumpf aus Sperrholz, Lütje, 13m, Bj. 1970. Der Rumpf ist völlig unproblematisch und im Originalzustand, natürlich hat er ab und an mal neue Farbe bekommen. Was mehr Arbeit bereitet, ist der Aufbau aus Massivholz.
Gruß, Peter
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Alt 23.10.2016, 18:34
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das glaub ich. wenn man sperrholz halbwegs trocken halten kann macht es auch keine probleme. nur massivholz ist eine andere baustelle. das lebt und arbeitet. trotzdem ein schönes schiff.


lg chris
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