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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Probleme mit 35 PS Johnson
Hallo Zusammen!
Ich habe vorgestern zum ersten mal einen gebrauchten Außenborder (35PS Johnson Bauhjahr ca. 76) auf der Maas ausprobiert. Falls jemand einen gesehen hat, der nicht rückwärts fahren kann und vorwärts nur ca. 10-15 KmH ... das war ich! Also, es gibt 2 Probleme: 1. Der Rückwärtsgang geht nicht rein! Wenn ich den Hebel nach hinten ziehe ist es wie als wäre ich im Leerlauf, er dreht hoch, die schraube dreht sich aber nicht! ...mein Vorgänger hat einen Impellerwechsel gemacht, kann es sein, dass es dabei was verstellt hat??? 2. Vorwärtsfahrt: Beim ersten mal anfahren dachte ich "meine Fresse geht der gut ab"... nachdem ich dann ein paar 100 meter an der anderen Uferseite ca. 5 Minuten mit laufendem Motor auf meine Perle gewertet hab, bin ich mit Vollgas nichtmal in Gleitfahrt gekommen (meine Freundin ist nicht fett )... selbst alleine nicht!!! Was könnte das Problem sein??? Im Leerlauf dreht er schön hoch, bei Vollgas im Vorwärtsgang kommt er einfach nicht auf Drehzahl...! Wäre super, wenn ihr mir helfen könnt... in 5 Wochen geht es nach Dänemark und ich wollte nur ungern einen neuen Motor kaufen! Danke im Voraus! |
#2
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Zitat:
Hallo, ich denke beides harmlose Probleme: 1. Der Rückwärtsgang geht nicht rein! Wenn ich den Hebel nach hinten ziehe ist es wie als wäre ich im Leerlauf, er dreht hoch, die schraube dreht sich aber nicht! ...mein Vorgänger hat einen Impellerwechsel gemacht, kann es sein, dass es dabei was verstellt hat??? Ja, das ist durchaus möglich, da man die Schaltstange lösen muss (bei mir z.B im eingelegten Vorwärtsgang). Hier würde ich die Verbindung zur Schaltstange nochmal prüfen. 2. Vorwärtsfahrt: Beim ersten mal anfahren dachte ich "meine Fresse geht der gut ab"... nachdem ich dann ein paar 100 meter an der anderen Uferseite ca. 5 Minuten mit laufendem Motor auf meine Perle gewertet hab, bin ich mit Vollgas nichtmal in Gleitfahrt gekommen (meine Freundin ist nicht fett )... selbst alleine nicht!!! Was könnte das Problem sein??? Im Leerlauf dreht er schön hoch, bei Vollgas im Vorwärtsgang kommt er einfach nicht auf Drehzahl...! Hier tippe ich mal auf Verstellung der Schaltunng, d.h. bei Vorwärtsgang hört es sich so an als wenn sich der Gaszug nicht auf Maximalstellung stellen lässt. Bei handwerklichen Geschick hört sich aber alles harmlos an
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Mit baltischen Grüssen Marco |
#3
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Hallo joamali!
Erstmal besten Dank für die schnelle Antwort! ...du hast mich auf jeden Fall schonmal etwas beruhigt! Leider habe ich in meinen jungen Jahren noch nicht viele Erfahrungen mit Außenboardern sammeln können. Würdest du mir kurz erklären wie ich das mit der Schaltstange kontrolliere? Muss ich den Schaft direkt untem dem Motorbolock abbauen oder wie habe ich vorzugehen? Beim Vorwärtsgang ist das Boot aber am Anfang sehr schnell angefahren und sofort in gleitfahrt gekommen... kann sich sowas während der Wartezeit (auf meine Freundin) selber verstellen? Der Aufnehmer für den Gaszug lässt sich auch von Hand bewegen und in maximalstellung bringen und gibt trotzdem kein Vollgas... nur im Leerlauf...! Sorry, wenn ich das nicht so ganz verstehe.... bin ein Neuling auf diesem Gebiet! Wenn ich weiß was ich tun muss werde ich mich morgen mal dran setzen...! |
#4
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das kann auch mit deinem Vergaser zusammenhängen. Wenn dort die Düse nicht richtig frei ist durch verharzungen, bekommt er unter LAST nicht genügend treibstoff und dreht nicht richtig hoch. Ich würde diesen ausbauen und reinigen, insbesondere die HAUÜTDÜSE nahe Schwimmerkammer
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#5
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Bezüglich Schaltung solltest Du dir die Mechanik mal genau ansehen. Am besten zu zweit, einer schaltet und der andere schaut ob sich auch allesbewegt (die Schaltstange sollte sich auf und ab bewegen).
Falls Du das Unterwasserteil demontieren willst, dann trenne es eben oberhalb vom Propeller, und nicht direkt unter dem Kraftkopf.
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Gruß Torsten |
#6
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Gehe ich recht in der Annahme das :
Du den Motor mit einem Boot zusammen gekauft hast ? dann könnte es die Schaltstange sein , aber auch ausgeleierte Schaltzüge ! Kontrolliere erst einmal : ob sich am Motor - Schaltgestänge ( da wo der Zug dranhängt ) etwas bewegt ( wieviel ) wenn du (eine 2te Person ) den Schalthebel (Gashebel) am Steuerstand bewegst !
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Gruß von der Weser Jörg |
#7
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Danke für die ganzen Tipps!
Wie kann ich sehen, ob sich das Schaltgestänge auf und ab bewegt? Bei mir geht am Motor an dem Schalthabel eine Welle in den Motor. Der Hebel bewegt sich auch anständig nach vorne und hinten (also nicht auffällig zu wenig). Die Welle dreht sich mit dem Hebel (beim Vorwärtsgang nach vorne... mitte ist Leerlauf... hinten rückwärts). Gehe ich richtig in der Annahme, dass durch diese Drehbewegung das Schaltgestänge im Schaftinneren auf und ab bewegt wird? Wenn ja, wie kann man sehen ob alles richtig ist ohne das UWT außeinander zu bauen? Das Boot wurde nicht mit dem Motor zusammen gekauft... hatte vorher einen 25PS langschaft... das war nicht der hit...! Muss den Motor auch momentan vor gebrauch immer am Wasser montieren, weil der Trailer eigentlich etwas zu kurz für das boot ist (wird noch angepasst). Mein Vorgehen wäre jetzt: 1. UWT (über der Schraube) abbauen (muss ich da das Getriebeöl für ablassen???) 2. Dort checken was passiert, wenn man in den Vorwärts bzw. Rückwärtsgang schaltet. Anschließend schau ich mal nach dem Vergaser, vielleicht ist der ja wirklich dicht... Für weitere Tipps bin ich dankbar! |
#8
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Hänge mal den Schaltzug am Motor aus , und schalte mal die Gänge von Hand !
Am Prop. prüfen ob ein Gang rein geht Wenn nicht stimmt das Schaltgestänge nicht oder Getriebeschaden wie das Schaltgestänge eingestellt wird, kann ich dir leider nicht sagen
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Gruß von der Weser Jörg |
#9
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Von Hand geht der gang auch nicht rein... nur vorwärts! Dann hoffe ich mal dass ich das Schaltgestänge irgendwie einstellen kann und dass ich keien getriebeschaden habe! :/
...werd das alte schätzchen die tage mal auf machen und dann berichten was bei rumgekommen ist! |
#10
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Das Getriebeöl brauchst Du nicht ablassen, mußt bloss die 4 evtl. 5 Schrauben (eine befindet sich evtl. unter der Flosse) lösen und das Schaltgestänge trennen entweder am Schaft durch eine Öffnung oder wie bei mir im Kraftkopf. Dann kannst Du das UW- Teil nach unten abziehen.
Jetzt siehst Du 2 Wellen, eine mit Verzahnung ist der Antrieb, die andere die Schaltstange. Wenn Du jetzt die Schaltstange auf und ab bewegst sollte ein Gang eingelegt werden. Wenn das funzt kann es wohl nur eine Einstellungssache sein. Bei der Gelegenheit kannst Du auch gleich den Impeller begutachten der auf der Antriebswelle unter einer Abdeckung sitzt und für die Kühlung verantwortlich ist. Der sollte sowieso ab und an gewechselt werden.
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Gruß Torsten |
#11
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Bevor Du gleich den ganzen Motor zerlegst ...
Am Schaft findest Du auf der linken Seite einen kleinen Deckel mit 2 Schrauben ... ab damit.
Wenn Du da nun reinschaust siehst Du einen kleinen Messinklotz mit 2 Schrauben in den von oben und unten 2 ca. 4-5mm starke Gestänge klemmen. Jetzt da reinsehen und oben am Handschalthebel schalten. Dabei sollte die Schwungmasse oben rechts herrum bewegt werden Klötzchen sollte sich jetzt auf und ab bewegen, die Gestänge mit. Klappt das, dann mal ganz genau hinsehen ob sich eines der Gestänge im Klötzchen selber bewegt. Ist das der Fall muß die betreffende Schraube raus und dann gaaaaaanz vorsichtig der Punkt gesucht werden wo das Loch des Gewindes mit der Verjüngung des Gestänges übereinstimmt. Achtung, Gestänge darf nich völlig raus sonst fummeln mit langer Spitzzange. Dann Schraube rein und festziehen. Bei OMC-Motoren braucht es Zollwerkzeug, keine deutschen Schlüsselgrößen ! Ursache kann sein: - Vorgänger hat die Schraube nicht festgezogen - Schraube überdreht, Gewinde hält nicht mehr - Zöllige Schraube verbummelt und metrische reingenagelt - Klötchen vergnaddelt - An der Schaltung gezogen als ob es um Bierkasten heben geht ohne das der Motor drehte War da alles ok den Schalthebel (am Motor) von hinten besichtigen. Dort findest Du ein kleines Blech (dreieckige Formgebung) mit einem Langloch und 2 Bolzen. Einer der Bolzen dient der Fixierung, der andere (im Langloch zum einstellen (Schaltweg) der Schaltung. Beide etwas lösen und dann das ganze so einstellen das alles wieder funktioniert. Quasi nur vor oder zurück, aber mit Gefühl etwas probieren. Nach dem jeweiligen verstellen Bolzen festziehen vor der "Schaltprobe". Wichtig, beim Schalten muß der Motor (Getriebewelle) sich drehen. Noch mal .... immer so das die Schwungmasse rechts herrum dreht. Verkneife es Dir am Propeller zu drehen weil das gemütlicher ist ... ... das kann den Impeller der Wasserpumpe killen und dann darfst Du richtig aktiv basteln, nicht wie einige nur mit der Tastatur ... Im Anhang "Klötzchen" ... http://www.boote-forum.de/attachment...6&d=1310334887 http://www.boote-forum.de/attachment...7&d=1310334953 |
#12
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Zitat:
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#13
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Hallo zusmmaen!
Nochmal Danke für eure Antworten! Heute kommt die Lösung des Rätsels: 1. Rückwärtsgang: Ein Haarriss an dem Schalthebel hat dazu geführt, dass der Rückwärtsgang nicht mehr rein geht... also: neuer Hebel. 2. Boot ist sehr langsam: Auf der oberen Zyndkerze war ein Wassertropfen... Zylinderkopfdichtung ist inne Fritten (deutlich an der Dichtung zu erkennen) ...! Also neue Dichtung rein... das dauert aber noch ein paar Tage, sollte aber klappen! Bis dahin eine gute Fahrt!!! |
#14
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Stell noch mal einen Erfahrungsbericht ein wenn die Zylinderkopfdichtung erneuert wurde.
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Gruß Jochen |
#15
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Zitat:
... über den Tisch gezogen würde ich vermuten ... Schön vorsichtig mir den Schrauben, bin sicher wir lesen von Dir wenn die OP begonnen hat. JEDE Schraube am Kopf bekommt VOR Lösungsversuch eine mit Dorn und Hammer auf den Kopf.... Bilder vom Motor zur Hand Modellbezeichnung ?
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Gruß Frank Mein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#16
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Hey Frank!
Wieso meinst du ich wurde über den Tisch gezogen??? ...muss dazu sagen, dass ich die Teile nicht selber einbauen werden, sondern der von dem ich den Motor habe! War beim Lösen der Schrauben dabei, das war kein Problem... ging ohne großen Kraftaufwand! Die Bilder vom Motor kann ich wenn der Wunsch besteht nächste Woche posten, dann hab ich ihn wieder! |
#17
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Zitat:
Zur Erklärung muß ich etwas ausholen ... Ich bin ja nun nicht nur Fan von Bootsmotoren sondern ich baue auch an selbigen und versuche Ursachen von aufgetretenen Fehlern zu finden. Zugleich beschäftige ich mich ja mit Problemen anderer bezüglich ihrer Motoren. Dabei kommen oft unschöne Sachen zu Tage von denen man nicht immer ausschließen kann das diese dem Ex-Besitzer bereits bekannt waren und die dann zur Veräußerung führten. Sei es das hohe Folgekosten bekannt werden, sei es das Ersatzteile nicht mehr verfügbar sind und ähnliches. Die meisten kennen auch die Formulierungen: - letzte Saison lief er noch prima - nach einem Kerzenwechsel sollter er wieder gut anspringen - Kühlung kann ich nicht prüfen weil kein Wasser in der Nähe - Testlauf nicht möglich da Wohngebiet - Empfehle Vergaserreinigung und Impellerwechsel - ist nur zerlegt weil ich den Impeller wechseln wollte, aber keine Zeit wegen Montagearbeit - die nötigen Teile gibt es manchmal für wenige Cent in der Bucht - u.s.w. Sicher, man muß nicht immer an Zebras denken wenn Hufe auf der Dorfstraße zu vernehmen sind ... Ende der Einleitung ... Jetzt lese ich: Zitat:
1. Warum ist die ZKD durch ? ... und nebenher 2. Wie erkennt man das an einer nicht ausgebauten ZKD das die durch ist ? Eine richtig eingebaute ZKD sollte nur die Hufe strecken wenn etwas überhitzt ... Ursache dafür kann sein: Impeller platt Nun unterstelle ich mal ... Anmerkung:s.o. ...mit ihm eine Basis hast ist das schon ok. - der Ex bekommt Motorprobleme wegen Überhitzung mit - wechselt den Impeller - immer noch Probleme ggf. mit nasser (Wasser) Kerze - informiert sich über weitere Folgekosten, Aufwand, die Möglichkeit einen "wirtschaftlichen Totalschaden" an der Backe zu haben (Risse/Verzug/Auswaschungen im Zylinder/Gehäuse/Kopf/Kolben) Wenn der Motor nun anspringt und das Wasser erst eindringt wenn der Motor heiß ist ... Eventuell noch Thermostat raus (Motor bleibt länger kalt), verscherbeln Probelauf inklusiv "Kalt"start mit reichlich kaltem Wasser geht ohne Problem. Kohle auf Kralle, Motor in den Kofferraum ... "Viel Erfolg mit dem Motor " ... Käufer probiert zu Hause in der Tonne, alles Top - Wasserstrahl kräftig ---> ran ans Boot im Frühjahr. Erste Ausfahrt, kleine Sachen wie alter Sprit etwas Dereck im Vergaser u.ä. ---> kleine Rückschläge aber keine echten Hindernisse. Nach 14 Tagen 2ter Versuch: Start ok, Boot geht ab, breites Grinsen und Hebel auf den Tisch ... hohe Drehzahl, massig Druck in den Brennräumen, super Kühlung. Fototermin ... Freundin ans Ufer, Männe am Hebel, Kurven und Wellen für die Nachwelt (so der Plan) ... Motor im Standgas (Rope-Start), wenig Wasserdurchsatz, Kopf wird heiß, wenig Druck in den Brennräumen. "Mist, Motor zieht nicht" .... Irgendwann, Tage später ... ZKD = platt Anruf zum Verkäufer ---> ... "Sorry Alter, wahrscheinlich Tüte vor den Einströmkanälen oder ähnliches - Probelauf war ja alles OK". "Das ist Dein Ding ..., bin raus". Wie gesagt, kann sein muß nicht . Ist ja auch nicht üblich unter Kumpels. Zitat:
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Gruß Frank Mein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#18
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kombiniere kombiniere... du könntest auch zur Spurensicherung! Ich gehe davon aus, dass das sehr oft so läuft... und hoffe das es bei mir wirklich keine böse Absicht vom Vorbesitzer war. Der kennt sich wohl auch recht gut mit motoren aus und ist so auch nen netter Kerl!
...nebenbei: Er hat erst die Zyndkerzen gecheckt und dabei ist ihm das mit dem Wasser aufgefallen. Dann ZK abgemacht und die Dichtung begutachtet... im eingebauten Zustand hat er nicht erkannt, dass die Dichtung kaputt ist... nur vermutet! ...hoffentlich macht er das ordentlich und ich hab noch ein bisschen spaß mit dem alten Schätzken! Nochmal ne andere Frage die in eine vollkommen andere Richtung geht!^^ bei meinem kleinen Trailer steht das eine Rad nicht ganz senkrecht. Der Vorbesitzer von dem Motor (nicht von dem Trailer) hat sich das angeschaut und meinte könnte ein defektes Gummi sein (evt mal zu schwer beladen). Wo bekommt man sowas her und bekommt man das überhaupt in die Achse rein??? Oder neuer Trailer??? Oder sonst nen Tipp? |
#19
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Mache doch unter "Suche" eine Anzeige mit Angaben vom Hersteller und Bildern die zeigen was genau gesucht wird.
Kann dann schnell sein das jemand das wieder erkennt weil er es zu liegen hat.
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Gruß Frank Mein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#20
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Nabend
Auch wenn das Thema schon älter ist,läuft der Motor wieder ? MfG Haui |
#21
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Zitat:
"Letzte Aktivität: 09.09.2012 10:25" Grüße
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Beste Wünsche
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#22
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Schade
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