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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#1
11.10.2006, 22:04
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Antrieb (Alpha One II) lackieren
Hallo Leute,
ich hab nun mit Hilfe der SuFu 2 Tage in jeder Menge Postings hier verbracht, bin zwar um vieles schauer aber trotzdem noch Ratlos. Vermutlich darum weil die Meinugen einfach zu sehr auseinandergehen (vom einfachen Autolack aus der Dose bis zu aufwendigem 2K AF mit mehreren Schichten Grundierung und mehr) Daher versuch ichs nochmal mit Nachfagen was denn für mich das richtige wäre: Also der Antrieb (Originallack) ist keinesfall in so schlechtem Zustand das ich ihn strahlen möchte. Geht eher um Kratzer, matte Stellen und ähnliches. Mir schwebt folgendes vor: Leicht anschleifen um Haftung herzustellen und festgesetzten Bewuchs zu entfernen und dann einige wenige Schichten schwarzem Lack (möglichst Originalfarbton) aufbringen. Geht das? Wenn ja womit? Und habt ihr Erfahrungen was die beste Verarbeitungsform ist (streichen, rolle, spritzen, ...)? Antrieb ist herunten aber Bell House, Gimball und Transom würd ich gerne oben lassen. Bin schon neugierig auf eure Antworten. Bernd 
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#3
11.10.2006, 23:58
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Pulverbeschichten ist mit Sicherheit ne große Menge Arbeit. Da im Ofen alle Dichtungen usw sterben würden, mußt du den komplett zerlegen und ausräumen. Das werd ich meinem pratkisch generalüberholten Antrieb sicher nicht antun.
 Bernd
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#4
12.10.2006, 11:07
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Hallo Bernd,
ich habe das gleiche vor wie Du. Ich möchte auch mein Gen II lackieren. Ich habe das UWT und OWT schon zerlegt und werde es Glasperlenstrahlen. Vorher werde ich mich bei einem Lackierer erkundigen welches Farbsystem er empfiehlt. Ich denke ein 2K System mit einem vernüftigen Unterbau ist die Lösung. Transom, Glimbal und Dämpfer habe ich auch nicht abgenommen, deswegen sollte der Farbauftrag ggf. mit einem Pinsel für diese Teile möglich sein. In den nachfolgenden Jahre möchte ich Lackschäden auch mit dem Pinsel durchführen, denn den Antrieb so aufwändig zu lackieren mache ich nur einmal. Pulverbeschichten kannst Du ausschließen wegen der Wärme. Wir sollten uns austauchen über die Schritte und hier im Forum berichten. Bei den Dämpfern bin ich mir noch nicht sicher ob ich die Hydraulikleitungen einfach abschrauben und verschließen kann ohne das ganze System nachher entlüften zu müssen.
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Gruß von der Elbe Ralf
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#5
12.10.2006, 11:59
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Zitat:
 Hab meine Hydraulik vorige woche zerlegt gehabt und kann daher sagen alles kein Problem. Ist selbstentlüftend. Ausgleichbehälter wieder fülllen, paar mal hin und her trimmen und fertig. Bernd
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#6
12.10.2006, 12:17
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Hallo Bernd,
was bedeutet auf Deutsch "bisser OT"  Was hast Du an der Hydraulik abgebaut ? Die Schläuche an den Zylindern oder am Verteiler. Was hast Du in die Zylinder reingeschraubt damit sie nicht auslaufen ?
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Gruß von der Elbe Ralf
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#7
12.10.2006, 20:12
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Zitat:
und OT = Off Topic (Weil es ja in der Überschrift um was anders geht *g*)Um die Sauerei mit auslaufen in Grenzen zu halten schlage ich folgenden Weg vor: Antrieb hoch und dann unterstützen. Damit ist nu die eine Hydraulikkammer leer und die ander voll aber duch abstützen kein Druck drauf. Dann Schläuche vom Verteiler ab. Alten Topf unterstellen nicht vergessen, weil paar Tropfen kommen trotzdem. Dann die Schläuche in den Topf hineinhalten und den Antrieb langsam mit der Hand nach unten lassen, wodurch sich der Hebezylinder nun auch entleert. Dann noch 2-3 mal hoch/runter heben dann sind die Zylinder soweit leer das nachher nornoch paar Tropen rauskommen wenn du damit in der Gegend herumturnst. Einfach Papiertaschentuch oder ähnliches reinstopfen, weil glaube nicht das du ne passenden Blindstopfen irgendwo hast weil das Mist ja alles zöllig ist. Grüße Bernd
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