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Naja, ein echtes Rauhwasserboot ist sie natürlich nicht. Gegen eine 27 Fuss Baja mit nem schönen, langen Rumpf, ner stärkeren Aufkimmung und relativ weit hinten liegenden Sitzflächen wird sie immer schlecht aussehen.
Aber ich hab die Sea Ray 240 als Badeboot mit ordentlichem Rauhwasserverhalten bei "Kroatienwellen" kennen gelernt. Ist ne Frage der Prioritäten. Wenn es wirklich nur um die Rauwassertauglichkeit geht, dann gibt es sicher bessere Alternativen. Baja (oder ähnliches) käme für mich nicht in Frage. Fahren tu ich an nem normalen Urlaubstag vielleicht 2 Stunden. Vor Anker liege ich 4. Da will ich Platz in der Plicht, schöne Liegeflächen, nen aufbaubaren Tisch, ne schöne Badeplattform etc. Am Ende ist jedes Boot ein Kompromiss.
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Gruß, Frank Geändert von Sāmpēra (14.10.2017 um 20:19 Uhr) |
#5677
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Naja , die 240iger ist schon bissl mehr anders wie die Overnighter statt 50cm .
Es spielen mehrere Faktoren die ineinandergreifen eine Rolle zur "Rauhwassertauglichkeit" , da ist nicht "nur" die Aufkimmung ausschlaggebend . Also die 240 oder gar 260 Sundancer sind schon recht interessant für meine Bedürfnisse .
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Gruß Peter . |
#5678
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Nur zum Verständnis, wir reden über diese 240 SSE.
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2 |
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Ja genau , diese !
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Gruß Peter . |
#5680
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Die Diskussion über die Rauhwassertauglichkeit wird hier im Forum ja häufig geführt. Ich benutze das Wort Rauhwasser in dem Zusammenhang recht ungern, da die Vorstellung was Rauhwasser ist unterschiedlich ist.
Ich spreche lieber von Wellentauglichkeit, von den "typischen Kroatienwellen" oder von Kabbelwellen (wasser). Denn ne regelmäßige Welle mit ner regelmäßigen Wellenlänge zu fahren ist ganz was anderes als das was man in der Regel in Kroatien vorfindet. Meine, zugegeben durchaus beschränkte Erfahrung zusammen mit dem was ich mir angelesen habe, gesehen und von anderen gehört habe sagt mir, dass man die Wellentauglichkeit nicht nur an der Aufkimmung fest machen darf. Da spielt so viel anderes rein. - Länge des Bootes (auch oder im Zusammenhang mit der vorherrschenden "Wellenlänge") - Gewicht - Gewichtsverteilung - Länge des Bugs - Form der Chines (flat oder reverse) - Ausprägung der spray rails (stringer) - Ausprägung der "Kielplatte" (falls vorhanden) - Position der Sitze (ändert zwar nur gefühlt etwas aber setzt euch doch mal auf die hintere Sitzbank. Da schlägt es um Längen sanfter als vorne) - Tiefe und Winkel des Antriebs. Je höher der Bug im Verhältnis zum Heck aus dem Wasser ragt umso härter ist im Normalfall der Aufschlag. - Hydrofoil, Trimmklappen Dazu kommt, dass die Position der angegebenen Aufkimmung nicht wirklich definiert ist. In der Regel wird sie ganz hinten am Antrieb gemessen. Aber sie ist über die Länge des Bootes unterschiedlich. Viel theoretisches Blabla, was ich da oben mache. Wie ein Boot sich bei Welle verhält merkt man erst wirklich wenn man es fährt. Wer kennt das nicht? Das Boot wird von einer Welle hoch aus dem Wasser gehoben. Man wartet auf einen brutalen Aufschlag. Aber das Boot taucht stark spritzend aber ganz sanft wieder ein, weil es relativ weit vorne aufsetzt, wo die Aufkimmung größer ist. Und bei der nächsten Welle ist es genau anders herum. Die nimmt man nicht wirklich ernst und plötzlich werden sämtliche Bandscheiben übelst gestaucht. Ich bin dieses Jahr etliche Boote mit Aufkimmungen zwischen 20° und 21° gefahren. Alle zwischen 19 und 25 Fuß. Die Unterschiede bei 50cm - 100cm Wellen waren enorm.
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Gruß, Frank
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#5681
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Sehe das ähnlich wie Frank es erklärt hat
Hier mal zwei Bilder, da ist der Unterschied der beiden Rümpfe ganz nett dargestellt . . .
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... Viele Grüße Frank |
#5682
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Links ist die 240SSE und das rechte ist die 220SSE.
Ich stell heute Abend mal die Abmessungen der 210er Overnighter ein. Welche das Nachfolgemodell der 220SSE ist. Die ist erstaunliche 6.5 Meter lang, ohne Badeplattform. Die 5.89 der Zeichnung von der 220 SSE kann nicht stimmen.
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2 |
#5683
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Mal ein Bildchen gemacht zum Thema Aufkimmung. Alle 4 schematisch dargestellten Rümpfe haben die gleiche Aufkimmung. Das Fahrverhalten sollte aber sehr unterschiedlich sein. Unten, links der größte Lift. Oben, links fraglich ob man damit ne Chance hat jemals in Gleitfahrt zu kommen. Rechts oben kommt dem Rumpf meiner 250 SSE prinzipiell am nächsten (Ich glaub ich hab 3 Spray Rails und die sind natürlich nicht so stark ausgeprägt). Rechts unten negative Chines.
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Gruß, Frank |
#5684
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tatsächliches Gewicht gesucht ca. Baujahr 1995 plus minus
Hallo zusammen,
kann mir bitte mal jemand das tatsächliche (realistische) Gewicht einer 200er und einer 220er nennen? Die Prospektangaben sind ja leider wenig verlässlich. Ich bin ja auf der Bootssuche und möchte für 2000kg inkl. Trailer, so viel Boot wie möglich! |
#5685
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Hier mal suchen:
https://www.boote-forum.de/showthrea...2&#post4458872 https://www.boote-forum.de/showthrea...gewicht&page=7 Sea Rays gehören ehr zu den schwereren Booten.
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Gruß, Frank |
#5686
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Endlich fündig geworden 225 WE
Moin Zusammen,
Bin Basti, 34 Jahre und komme auch NRW. Hab den Sbf Binnen und See, und im Winter Src und Ubi, und freue mich hier im Forum zu sein, und am regen Erfahrungsaustausch teilzunehmen. Kommen wir nun zum viel wichtigerem bin Pünktlich zum Herbstanfang stolzer Besitzer einer Sea Ray 225 Weekender mit Mercrusier 5.0 MPI Sea Ray 225 Weekender Länge: 7,32 m Breite: 2,59 m Tiefgang: 0,70 m Baujahr 2002 Anzahl. Motoren 1 Motor / Fabrikat Mercruiser 5,0 MPI Leistung: 264PS Antrieb / Mercruiser Bravo 3 Duoprop Motor und Antrieb aus 2012 mit 254 Std. Boot kommt direkt aus den USA und hat noch nen amerikanischen Trailer, der gegen eine Eu Trailer noch getauscht wird. US Trailer steht dann zum Verkauf Ansonsten bin ich wirklich begeistert von dem Boot, da es all das vereint, was meine Frau gerne wollte Waschbecken und eine kleine Toilette, ich habe was Sportliches das Spass macht, schöne Aufteilung mit Badeplattform, Übernachtungsmöglichkeit und Sonnenliegefläche... Bimini und Camperverdeck auch dabei, lediglich eine Transportpersinning fehlt... Weiterer toller Vorteil, dass das Boot mit 2 t trailerbar ist..so komme ich mit einem Zugfahrzeug das 2.5 t ziehen darf und 2,5 t Trailer gut klar denke ich... Weiss nur noch nicht für welchen Trailer ich mich entscheiden soll, der auch gut zum Slippen ist... Fahrgebiet, da ich Slippen kann. habe ich kein festes...aber Rhein, Mosel Weser Ems und Kanäle werde ich bereisen...freue mich auf eine tolle Zeit hier und auf dem Wasser Wünsche euch ein schönes Wochenende
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Gruß Basti |
#5687
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Sehr sehr schönes Boot , habe meine gerade verkauft https://www.boote-forum.de/showthrea...+225+weekender .
Einzigster Wehrmutstropfen wird das Gewicht sein , ich kann Dir versichern das Du niemals mit 2 - 2,5 T hinkommst . Schau mal nach einem geeigneten Zugfahrzeug und Trailer keinesfalls unter 2,7 Tonnen , eher ab 3 T.
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Gruß Peter .
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#5688
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Zitat:
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Gruß Basti |
#5689
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Herzlichen Glückwunsch. Aber tu Dir lieber bitte selber einen Gefallen. Bevor du dir einen Trailer kaufst gehe mit dem Gespann so wie es jetzt ist auf die Waage und dann rechne 550 bis 600 Kilo für den neuen Trailer hinzu.Dann Passt es und du hast nur einmal Geld ausgegeben. Nicht das Gewicht vom Ami Trailer abziehen das ist deine Reserve
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Schöne Grüße von Ulrike und Kay sowie unser Hündin Navie Die wahre Power by V8
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#5690
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Bei guter Pflege gibt es keine Schwachstellen
Nur dann wenn man es nicht Pflegt und defekte Sachen nicht repariert. Ist einfach ein tolles Boot
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Schöne Grüße von Ulrike und Kay sowie unser Hündin Navie Die wahre Power by V8
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#5691
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Wie gesagt , mindestens 2.7 T , mehr wäre besser wenn Du Sachen im Boot belassen möchtest beim Transport . Ich hatte gewogen 2985kg auf der Anzeige der Waage , das Boot war komplett leer ohne jeglichen Dinge und der Tank etwa max ein drittel voll . Schwachstellen ... das kommt immer drauf an wie bis jetzt mit umgegangen wurde . Einiges ist halt auch dem Alter geschuldet und normaler Verschleiss . Auf jeden Fall die original Cockpitpersenning , denke Du hast die aus Stoff , meist von innen schimmelig und komplett undicht . Muss dazu mit Stützstangen befestigt werden weil sonst gut Wassersäcke . Knöpfbarer Teppich , schwarze Gummierung Unterseite bröselt ab und auf Festigkeit der Druckknöpfe schauen . Beschläge für das Bimini - Camperverdeck sind nicht so optimal und idR. sind die Sicherungsseilchen schon weg . Auf Haarrisse vor dem Scheibenrahmen auf dem Oberdeck achten und gucken ob die Versiegelung der Steuerradkonsole noch iO ist . Gängigkeit der Kabinentür bei unterschiedlichen Beladungen bzw. Gewichtsverteilung durch Personen im Boot , teils sehr schwergängig weil die Kugeln unten in der Führungsschiene ihren Dienst quittieren . Seitlicher Ablauf Ankerkasten zu hoch , steht immer Wasser drin und kommt auch immer während der Fahrt Wasser rein , den gut neu versiegeln mit Bilgenfarbe (Epifanes etc. für Kettenkästen zB.) . O-Ringe/Dichtungen der drei Tanks , (Sprit - Abwasser - Wasser) , oft porös und reissen . Lowrance 3500 Tiefenmesser oft Display-Pixel Fehler . Kunststoffüberwurfmutter des Zündschlosses oft ausgelutscht , sodaß dies ab & an rein fällt (kommst aber sehr gut dran wenn Du den Deckel innen mit den 4 Kreuzschrauben abmachst - ganze Elektrik hinter) . Badeleiter schwergängig , was aber leicht zu beheben ist . Haarrisse an den seitlichen ovalen Scheiben in der Kabine , sowie rechter Lautsprecher oft Ausfälle . Wasserablauf des Waschbeckens in der Kabine drückt beim entleeren Wasser in das dahinter liegende Kühlfach mit Deckel , Ablaufschläuche darunter sind mit Kontergefälle verbunden (T-Stück) . Generell auf die Schläuche unter dem Waschbecken in dem darunter liegen Stauraum mal achten , bei eingeschalteter Druckpumpe und wenn hinten einer die Heckdusche betätigt . Wenn Du Wasser in der kleinen Bilge unter dem Tritt zur Kajüte hast , (wo der Mülleimer drin ist) , kommt es meist von einer Undichtigkeit von dort . Sind halt alles Dinge die sein KÖNNTEN aber nicht nicht MÜSSEN , oder erst nach & nach auftreten . Ansonsten halt alles was mit der Technik zu tun hat , aber da wirst Du ja sicher wissen worauf zu gucken ist . Wenn Du irgendwas über das Boot noch wissen möchtest , immer fragen , kenne sie quasi in & auswendig und hatte sehr viel an ihr gemacht/geschraubt . War Deins was jetzt aus den Staaten kommt ein Salzwasserboot oder in Amiland nur im Lake gefahren ? PS.: Denk dran das Du die CE Konformitätspapiere mit ausgehändigt bekommst bei Übergabe . Ansonsten viel Spass mit der "Lady" und immer die bekannte Handbreit . Ein echt tolles Boot das uns viel Spass machte
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Gruß Peter .
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#5692
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Hi Peter, besten Dank für deine ausführliche Antwort. CE Papiere sind beantragt und bekomme ich. Das Boot kommt aus Florida, hat nie Salzwasser gesehen, kein Antifouling da es nach dem Fahren direkt wieder im Regal gelagert wurde. Persenning ist wie neu, wurde nie benutzt. Riecht nicht muffig und alles top...lediglich die Amaturen sind bisschen Blind.
Mit dem Trailer und Boot auf die Waage gestaltet sich schwierig, da der Trailer nicht zugelassen ist, und ne Druckluftbremse hat. Wurde von der Spedition befördert. Werde mal schauen wie sich das lösen lässt..werden auf jedenfall mich schon mal nach 2.7 und nicht mehr nach 2.5t umschauen. Boot sieht für seine 15 Jahre wirklich aus wie neu... von mir aus könnte die Saison jetzt losgehen..aber den Winter kann man ja auch gut mit basteln überbrücken... Wo hattest du dein Boot angemeldet Peter? Da du ja das Kennzeichen nur am Heck hast und nicht Back und Steuerbord
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Gruß Basti
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#5693
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Bin zwar nicht Peter, aber weil ich gerade hier bin.... Kennzeichen kannst Du entweder hinten drauf machen oder an beide Seiten. Bleibt dir überlassen. Nur die Buchstabengröße ist vorgeschrieben. Wird aber auch oft nicht eingehalten. Auch die Farbe der Zahlen und Buchstaben ist meines Wissens nach nicht vorgeschrieben. Muss nur gut lesbar sein. In Kroatien soll hinten angeblich nicht erlaubt sein. Glaube aber nicht, dass das dort wirklich jemanden interessiert. Mich hat dort noch nie jemand drauf angesprochen. Trotzdem hab ich sie jetzt beim neuen Boot seitlich. Hinten hätte es bei mir aber auch keine passende Stelle gegeben.
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Gruß, Frank
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#5694
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Hallo Basti ,
Frank hat schon alles zur Kennzeichnung gesagt . Ich registriere meine Boote immer beim WSA-Köln und hatte bis jetzt meistens das Glück das ich hinten mit dem Platz und den Gegebenheiten hinkam um nur eine Reg.-Nr. zu führen . Ich fahre nur Mosel & Kroatien . In HR hat bis jetzt all die Jahre auch noch niemand gemeckert . Süßwasserboot ohne AF und kein Wasserlieger aus den Staaten ist genial , das war meine auch und macht viel aus . Perfekt
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Gruß Peter .
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#5695
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Klugscheißmodus an :
Ausser im Indian River, Lake Ocheechobee ( oder so ähnlich) und den Everglades gibt es in Florida eigentlich kaum Süßwasser ? LG Jörg
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#5696
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Das war auch mein allererster Gedanke, als ich das gelesen habe .
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------------------------- Grüße aus Eltville am Rhein, Stephan |
#5697
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... hmm , stimmt , aber stand ja auch nirgends das die Boote ausschliesslich aus Florida kommen .
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Gruß Peter .
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#5698
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Hallo Richard... und alle die sonst noch ne Sea Ray 250 SSE BJ 2017 fahren!
Entlädt sich eure Starterbatterie auch? 4 Wochen ohne zu fahren bei ausgeschaltetem Hauptschalter und es wird zum Pokerspiel ob das Teil startet. Die Verbraucherbatterie macht keine Zicken. Hab schon zweimal wechseln müssen (Verbraucher auf Starter und dann ein paar Monate später wieder zurück) um ne geplante Tour nicht ausfallen lassen zu müssen. Und falls wer nen USB Battery Guard benutzt bitte mal diesen Thread lesen: https://www.boote-forum.de/showthrea...33#post4468833
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Gruß, Frank |
#5699
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Ja, meine Starter-Batterie lädt sich ohne Probleme.
Ich habe die ganze Sommer-Saison den Hauptschalter nie ausgeschaltet. Bei nicht-gebrauch vom Boot (über Nacht, in der Halle auf dem Trailer) habe ich jeweils nur die Service-Batterie ausgeschaltet, über den Schalter beim Lenkrad, damit der Kühlschrank und die anderen Verbraucher keinen Strom ziehen. Aber die Starter-Batterie war den ganzen Sommer ein, Hauptschalter nie abgestellt. Mit dem USB Battery Guard habe ich sehr oft den Spannung überprüft, die Starter-Batterie hatte immer mehr als genügend Saft.
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Richard En Gruess vom Bodensee
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#5700
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Seit Saissonbegin ein neues Boot und ne kaputte Starterbatterie.
Lag aber an der Batterie selbst - das Quick-Ladegerät hat korrekt mit 'E' auf ein Problem hingewiesen, ich habs erfolgreich ignorriert Man kann aber ein kleines Ctek nehmen und das nur an diese Batterie hängen. Das Ladegerät überprüft beim laden die Batterie und meldet sofort einen Fehler oder ein Problem - natürlich nur als Fehler und Ladeabbruch. Somit kann man die Batterie ausschließen. Das man ich in solchen Fällen. Dann kannst du in aller Ruhe prüfen, wer soviel Strom verbraucht bzw. ob deine Batterie richtig läd. Es stellt sich aber die Frage, was deine Werkstatt dazu sagt. Der Nobel-Hobel scheint ja neu zu sein... Stephan
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