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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#1
23.01.2018, 09:24
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Welche Anoden am Lago Maggiore
Moin Männer...
Meine Cranchi lag bei seinem Vorbesitzer von 1990 bis 2011 am Lago die Saison über im Wasser. Der Antrieb, ein Volvo 290 SP hatte übliche Gebrauchsspuren jedoch nichts wildes. Montiert waren beim Kauf meinerseits in 2011 Zinkanoden. Seit 2011 liegt das Boot in Roermond, jedoch mit Magnesium Anoden die jedes Jahr gewechselt wurden. Die Anode am Transom arbeitet immer gut und ist zu 70% aufgebraucht wenn die Saison vorbei ist. Die Anode am Antrieb, vor dem Propeller zeigt keinen Verschleiß, jedoch der Antrieb...  Für mein Verständnis gehören im Süßwasser Magnesium Anoden, warum gammelt mein Antrieb jetzt weg und früherem Lago nicht? Aktuelles Foto aus 2017:
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so long, der Thomas...  
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#2
23.01.2018, 09:26
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Magnesium ist schon richtig.
Vermutlich hast schlechten Kontakt zum Antriebsgehäuse. Grüße Sascha
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Dont't call it a dream - call it a plan!
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#3
23.01.2018, 11:17
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Die Anode hat ausreichend Kontakt zum Antriebsgehäuse, an der Stelle ist kein Lack o.ä. drauf. Das kann es nicht sein
Ich bin jetzt gerade dabei den Antrieb komplett aufzuarbeiten, d.h. Er wurde vollständig vom Lack befreit und nun folgt der Lackaufbau neu. Zwei mal Epoxy Primer, zwei mal HB Coating und dann Antifouling... Ich bin wirklich am überlegen ob ich nicht einfach die Zinkanoden drauf machen soll, damit ist über 20 Jahre am Lago nix passiert.
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so long, der Thomas...
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#4
23.01.2018, 12:04
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Ich war nur 2 Wochen am Lago Maggiore, hatte Magnesium-Anoden drauf und keinerlei Auffälligkeiten.
Allerdings sind 2 Wochen nicht besonders aussagekräftig. Soweit ich weis hat Martin, alias "Joschka" hier im Forum auch Magnesium-Anoden drauf, der ist dort Dauer-Wasserlieger, kannst ihn ja mal anschreiben. Wenn Du Deinen Antrieb wieder am Boot hast, kannst ja mal mit einem Durchgangsprüfer den Kontakt deiner Anode zum Antrieb bis hin zum Minuspol der Batterie durchmessen, dann bist vielleicht auch schlauer, ob Du ein elektrisches Problem hast. Grüße Sascha
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Dont't call it a dream - call it a plan!
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#5
23.01.2018, 12:20
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Zitat:
Jetzt hab ich von Elektrik genausoviel Erfahrung wie der Bäcker von der Raumfahrt. Was muss ich am Gerät einstellen, und was sollte es anzeigen? So ein Multimeter hab ich in der Werkstatt...
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so long, der Thomas...
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#6
23.01.2018, 13:00
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Kommt auch darauf an, wie der Steg aufgebaut ist und was für Boote neben dir liegen, wenn da einer dabei ist, der Material beizieht und du zu dicht neben dir liegt, hast du ein Problem.
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 Gruß Stefan Poseidon Worms Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten  Hier Zuhause:http://bit.ly/2wkNFeb
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#7
23.01.2018, 13:12
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Zitat:
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so long, der Thomas...
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#8
23.01.2018, 17:07
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Das kann schon das Problem sein.
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Gruß Stefan Poseidon Worms Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten Hier Zuhause:http://bit.ly/2wkNFeb
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#9
23.01.2018, 19:12
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Zitat:
Ja Magnesium ist sicherlich die Richtige wall. Aber dein Metallstege ( Wie beschrieben) oder sollte noch ein Stahlschiff in der nähe sein würden dein Problem erklären. Gruss Alex
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#10
23.01.2018, 19:21
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Rechts und links von mir liegen GFK-Boote und daneben wiederum gibt ein Stahlschiff.
Abernichts desto trotz muss es doch eine vernünftige Lösung geben damit mein Antrieb künftig nicht mehr leidet.
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so long, der Thomas...
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#11
23.01.2018, 20:21
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Da hilft nur meesen, gibt da eine spezielle Messanode, welche an einem Multimeter angeschloßen wird, die zeigt dir deinen Wert an.
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Gruß Stefan Poseidon Worms Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten Hier Zuhause:http://bit.ly/2wkNFeb
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#12
24.01.2018, 12:46
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Zitat:
Das sind Silber/Silberchlorid Referenzelektroden: http://www.galvatest.eu/products-con...plaisance.html http://www.boatzincs.com/corrosion-r...electrode.html Das Dumme daran ist allerdings, dass man damit nur Messungen im Wasser durchführen kann und die richtige Interpretation der Ergebnisse auch nicht ganz einfach ist. Ich würde daher auch erst einmal empfehlen, die Verbindung vom Z auf Masse auf Durchgang zu prüfen und ggf. zusätzlich auch mal mal eine Spannungsmessung zw. Batt(-) und dem Z-Antrieb durchzuführen. Erst mit eingeschalteter Zündung und danach nochmal mit abgeklemmtem (+) Pol. Sollten die beiden Werte deutlich auseinander liegen, dann kann in Kombination mit einem schlechten Massekonstakt ein Problem mit Kriechstrom vorliegen. Auch hier kann jedoch die Situation im Wasser wieder eine andere sein (feuchte Bilge, etc...). Hängst Du dort am Liegeplatz an Landstrom? Hier noch ein kurzes Tutorial  https://www.youtube.com/watch?v=HUk73bzKfr0
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Cheers, Ingo
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#13
24.01.2018, 18:09
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Zitat:
Ja, Landstrom ist fast immer dran.
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so long, der Thomas...
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