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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 07.09.2018, 10:48
Benutzerbild von Sven71
Sven71 Sven71 ist offline
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Hallo Gemeinde,

ich bin ja zur Zeit am Schauen, was so der Gebrauchtmarkt hergibt. Dazu habe ich auch schon viele Informationen hier erhalten und auch schon einige Themen eröffnet ... so weit so gut.

Noch ist meine wunderschöne Frau nicht ganz davon überzeugt

Dabei geht es gar nicht so sehr um die Kosten, sondern vielmehr um die "Verfplichtung, dann auch öfter mal zum Boot zu müssen." Also wie bei einem Ferienhaus.

Mir persönlich ist das klar und ich freu mich drauf, bin aber auch damit groß geworden.
Sie hat die Befürchtung, dass unsere Jungs (10 und 14) das am Anfang total spannend finden und dann nach ein paar Monaten dann doch lieber wieder zocken wollen und das Boot nur rumsteht.
(Das das auch eine romantische Zweitwohnung für uns ein kann, konnte als Argumentation noch nicht so punkten )

Wie sieht das bei euch aus? Habt ihr Kinder in ähnlichem Alter?

Vielleicht interessant: Liegeplatz wäre Berlin.

Sie meint auch, man könnte ja erstmal ein Boot mieten etc, um das auszuprobieren. Dann ist an dem vereinbarten Miet-Wochenende schlechtes Wetter - dann hat natürlich keiner Lust; also nur eine bedingt gute Taktik zumal dann die Saison für ein eigenes Boote bestimmt gegessen ist.

Aber ich mag eins haben!

Helft mir!

Gruss Sven
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  #2  
Alt 07.09.2018, 10:58
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MarDan MarDan ist offline
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Ich danke meinen Eltern jeden Tag dafür sie uns vom ersten Tag an mit aufs Boot genommen haben.....eine schönere Kindheit und Jugend hätte ich mir nicht vorstellen können!
Jedes Wochenende, jede Ferien, quasi jeder freie Tag wurde auf dem Boot verbracht.....unser Revier war/ist die deutsche und dänische Ostsee.
Meine Vater sagte damals als er mich als Säugling das erste mal mit aufs Boot nahm: Wenn er jetzt kotzt ist er nicht von mir
__________________
Gruß
Martin

Geändert von MarDan (07.09.2018 um 11:13 Uhr)
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  #3  
Alt 07.09.2018, 10:59
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HOMEOFFICE HOMEOFFICE ist offline
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Moin Sven

Das mit den Kindern ist wirklich wichtig. Wir haben zwar - bewusst und absichtlich - keine aber mehrere Bekannte die Boot und Kinder haben. Bei Allen ist es so, dass sie sich letztlich Liegeplätze gesucht haben, wo es hinreichend Beschäftigung und Abwechslung für die Brut gibt.
Das ist in der Regel nicht billig - solche "Anlagen" / "parcs" / ... sind teurer als "normale" Marinas oder erst Recht Vereine - aber für Eltern gehört das anscheinend zu den unvermeidlichen Nebenkosten des Hobbies.

Wenn das nicht gegeben ist verlieren sie bald das Interesse, wollen nicht mehr mit und das läuft auf einsame Wochenenden für dich hinaus - die Beiden alleine daheim lassen wird wohl auf absehbare Zeit keine Alternative sein.

Andererseits bietet sich hier für Dich die Chance deiner Holden argumentativ beizukommen ... informiere Dich über "Erlebnis-" / Spass-Angebote am Wasser und sein vorbereitet

Beste Grüße, Peter
__________________
Mast- und Schotbruch!
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  #4  
Alt 07.09.2018, 11:42
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Zitat:
Zitat von HOMEOFFICE Beitrag anzeigen
Moin Sven

Das mit den Kindern ist wirklich wichtig. Wir haben zwar - bewusst und absichtlich - keine aber mehrere Bekannte die Boot und Kinder haben. Bei Allen ist es so, dass sie sich letztlich Liegeplätze gesucht haben, wo es hinreichend Beschäftigung und Abwechslung für die Brut gibt.
Das ist in der Regel nicht billig - solche "Anlagen" / "parcs" / ... sind teurer als "normale" Marinas oder erst Recht Vereine - aber für Eltern gehört das anscheinend zu den unvermeidlichen Nebenkosten des Hobbies.

Wenn das nicht gegeben ist verlieren sie bald das Interesse, wollen nicht mehr mit und das läuft auf einsame Wochenenden für dich hinaus - die Beiden alleine daheim lassen wird wohl auf absehbare Zeit keine Alternative sein.

Andererseits bietet sich hier für Dich die Chance deiner Holden argumentativ beizukommen ... informiere Dich über "Erlebnis-" / Spass-Angebote am Wasser und sein vorbereitet

Beste Grüße, Peter


Dann sind die Eltern auch nicht am Wasser groß geworden!

Meine beiden 6 und 8 haben in drei Wochen Sommerferien an Bord nix vermisst.

Meine Erfahrung ist, gib Kindern Wasser, Sand, einen Eimer und einen Kescher und du hast den ganzen Tag Ruhe.

Man muss allerdings die Kinder bei den Fahrten mit einbeziehen und machen lassen. Die Kinder dürfen genauso bestimmen wo es hingehen soll und dürfen steuern und beim An-Ablegen helfen und im Hafen dürfen sie sich natürlich frei bewegen. Ein Schlauchi zum paddeln oder ein Opti zum segeln hilft auch zur Freizeitgestaltung und einen halbwegs tauglichen Spielplatz haben auch die meisten Häfen!
__________________
mit sportlichem Gruß
Hendrik
__________________
(Stan 4 / Abt. FW)
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  #5  
Alt 07.09.2018, 11:52
Sandman Sandman ist offline
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Hallo,
Zwei meiner Kinder sind auch in diesem Alter und wie oben schon geschrieben, muss man es ihnen auch schmackhaft machen.

" Jetzt hab doch endlich Spaß!!!" ist dann weniger geeignet. Ihnen vorher was zeigen, sie mitmachen zu lassen schon viel mehr.

Auch hab ich einen mobilen WLAN Router an Bord........

Wie gesagt: alle mit einbeziehen und die Abenteuerlust wecken und der Dame des Hauses zeigen, dass das ein wunderbarer Luxus ist.


Grüße

Sandman
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  #6  
Alt 07.09.2018, 11:55
Fillette Pénichette Fillette Pénichette ist offline
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Hallo,also erstmal,ich bin die Frau eines Bootsmannes der seid seiner Jugend auf Booten und Schiffen viel Zeit verbringen mußte,zum Arbeiten!
Aber auch sehr viel Zeit auf Booten und Schiffen verbringen wollte,viel bereiste und befahren hat damit in seinem Leben schon immer und immer gerne!

Kennengelernt haben wir uns auf einem Boot und gleich am ersten Abend verbrachte ich meine erste Nacht auf einem Boot und seidher haben wir den allergrößen Bootsspaß zusammen auf dem Wasser und auf Booten!
Wir fahren oft und gerne auch das ganze Jahr über auf unserem großen Boot das wir seid nun etwas mehr als 2 Jahren besitzen.
Und ein knappes 3/4 Jahr davor,bevor wir unser Boot bekamen,kam ein knapp 6 Jähriges Adoptivmädel zu uns die mir mein Mann anbrachte als wir an dem Tag als wir mit unserem damaligen kleinen Segelboot unter Motor zu Pfingsten ablegten und in Urlaub damit losfahren wollten.

Ich bin seidher Bootsverrückt und ebenso das Mädchen das nun bei uns Lebt,Bootsfahren ist für sie wie auch für mich ein ganz wichtiger Teil unseres Lebens geworden und wir möchten das auch nicht missen,wenn immer es geht auch in Zukunft die Leinen lösen,ablegen und unsere schöne Oberrheingegend vom Wasser aus,wie auch am Ufer zu Tagesausflügen und zu schönen Spaziergängen entlang der Ufer und Rheinwälder uns anschauen,immer wieder!
Unsere Region bietet wirklich sehr viele Sehenswürigkeiten auf dem Fluß und den Kanälen, selbst Baggerseen und Kiesgruben,Häfen und Marinas!


Mein Rat:
Versuche deine Frau an einem Kinderlosen We zu einem Romantischen Anlaß auf einem Boot zu verleiten und davon zu Überzeugen!


Bei mir war es Straßburg kurz vor der Weihnachtszeit und dem Jahreswechsel,die Altstadt und die Beleuchtungen zur Weihnachtszeit dort,sowieso die schöne Stadt Straßburgs mit einem Hausboot damals zu befahren,im kuschligen warmen auf einem Boot im Wasser zu sitzen, durch die Stadt zu tuckern ganz gemütlich,Anlegen wo man wollte,Spazieren wo man wollte, Elsässer Köstlichkeiten geniessen wo und wann immer man es wollte!
Einfach traumhaft was er mir bieten konnte und mich so zum Bootsfahren verleitete das ich zuvor eher Hasste,besser gesagt,nie so wie mit ihm zuvor Erleben durfte!
Die Kinder werden-vermutlich nachziehen,alleine schon ein kleines Schlauchboot mit Motor das sie selbst Steuern können, dann auch mal das große Boot wenn ihr ein eigenes habt,das ist schon für unser Mädchen der wichtigste Grund aufs Boot zu wollen,immer wieder,immer mehr,am schönen Sommertage selbst direkt nach der Schule und am besten dann auch noch,wenn wir darauf Übernachten, sie vom Boot zur Schuel auch wieder direkt bringen!
Grüssle DLK - die mittlerweile das Boot fahren liebt, auch den Schein dazu gemacht hat und weitere Scheine diesen Winter angeht
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  #7  
Alt 07.09.2018, 12:05
Ambrio Ambrio ist offline
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Hallo Sven,
nach meiner Einschätzung wird die Entscheidung mehr von deiner Liebsten als von den Kindern abhängen. Unsere Tochter ist 12 und fährt bislang noch gern mit. Meine große Liebe (meine Frau) war allerdings anfangs auch eher skeptisch. Heute ist sie total begeistert und ganz offen gesagt hat die Vorstellung, dass Töchterchen irgendwann lieber was mit Gleichaltrigen unternehmen wird, als mit aufs Boot zu kommen, auch ihren Reiz. Wir nutzen übrigens das Boot vor allem für Tagesausflüge. Einen Spielplatz am Liegeplatz gibt es bei uns nicht und wir vermissen ihn auch nicht. Töchterchen nimmt was zu Lesen mit, geht bei schönem Wetter baden oder lässt sich im Schlauchi ziehen. Was ich sagen will, ist: Das mit den Kindern findet sich schon. Kritisch würde es, wenn Boot fahren deiner Frau partout keinen Spaß machen würde. Viel Glück! Helmut
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  #8  
Alt 07.09.2018, 12:08
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Sven71 Sven71 ist offline
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Hallo Leute,

vielen Dank für die vielen guten Tipps .. vllt gebe ich meiner Dame den Beitrag hier einfach mal zum Lesen!

Ich glaub auch, dass die Kids daran Spaß haben und zu dem kleinen Beiboot kann ja auch ein Ring oder Wasserski kommen, den man vllt mal hinten ranhängt.

Wir haben halt viel zu tun .. haben einen Hund und unsere Jungs spielen beide Hockey (leider meist der eine am Samstag der andere am Sonntag!).

Das ist natürlich schon unpraktisch .. wobei man auch vom Boot zum Hockey fahren kann, wenn das Auto am Steg steht.

Wir hatten diesen Sommer auch drei mal nen kleines Boot gemietet und das fanden die Kids super ... gerade bei dem Sommer, den wir hatten und ihr hat das auch gefallen!
Wobei das natürlich was anderes war als ein eigenes.

Vor allem die Verfügbarkeit eines eigenen ist schon so viel wert, dass das mit einem Mietboot gar nicht vergleichbar ist.

Denke, wir werden morgen zum Frühstück auch mal alle vier dadrüber diskutieren und da kann ich eure Tipps und Ratschläge sicherlich auch einflechten!

Danke
Sven, der gerne noch mehr Meinungen zu Familien auf Booten hören mag.

P.S.: Ausnahme sind vllt Kiddies, die Boote von ganz kleinauf kennen ...
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  #9  
Alt 07.09.2018, 12:11
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Sven71 Sven71 ist offline
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Hey Helmut,

ihre größte Sorgen sind die Kids, dass sie uns auf die Nerven gehen könnten.
Klar, ist der Große schneller raus als der Kleine und allein mit meiner Holden auf dem Boot .. hach da darf ich gar nicht dran denken das wird toll.
Als ich das anbrachte, meinte sie: Na wir können ja dann noch warten, bis die Kids raus sind

Ich bin aber noch sehr optimistisch!!



Zitat:
Zitat von Ambrio Beitrag anzeigen
Hallo Sven,
nach meiner Einschätzung wird die Entscheidung mehr von deiner Liebsten als von den Kindern abhängen. Unsere Tochter ist 12 und fährt bislang noch gern mit. Meine große Liebe (meine Frau) war allerdings anfangs auch eher skeptisch. Heute ist sie total begeistert und ganz offen gesagt hat die Vorstellung, dass Töchterchen irgendwann lieber was mit Gleichaltrigen unternehmen wird, als mit aufs Boot zu kommen, auch ihren Reiz. Wir nutzen übrigens das Boot vor allem für Tagesausflüge. Einen Spielplatz am Liegeplatz gibt es bei uns nicht und wir vermissen ihn auch nicht. Töchterchen nimmt was zu Lesen mit, geht bei schönem Wetter baden oder lässt sich im Schlauchi ziehen. Was ich sagen will, ist: Das mit den Kindern findet sich schon. Kritisch würde es, wenn Boot fahren deiner Frau partout keinen Spaß machen würde. Viel Glück! Helmut
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  #10  
Alt 07.09.2018, 12:51
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Sharpsolver Sharpsolver ist offline
Commander
 
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Hallo!

Meine Kinder sind 5 und 3, funktioniert wirklich super mit ihnen am Boot, sie sind immer mit Begeisterung (und Schwimmweste ) dabei.
Wir sind fast nur auf der Donau unterwegs, es gibt aber genug zu sehen und essen gehen alle gern.

Das wird schon bei euch!
__________________
LG aus Wien

Christoph
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  #11  
Alt 07.09.2018, 14:13
d.osterhoff d.osterhoff ist offline
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Hallo Sven,


unsere Kinder sind heute 24 und 34 Jahre jung und es ist immer noch Tradition, obwohl die längst eigenständig sind, dass die uns in unserem Bootsurlaub der Ostsee für eine Woche besuchen ... natürlich nur, weil die gerne mit ihren Eltern zusammen sein wollen ... wer dann mit ihren Partnern auf dem Boot schlafen darf ist dann noch etwas ganz anderes
... wir als Eltern in der Zeit auf jeden Fall nicht, weshalb wir auch immer noch ein Appartment gebucht haben ...



LG
Dirk
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  #12  
Alt 07.09.2018, 14:42
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Darkmo Darkmo ist offline
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Hallo Sven.
Zunächst einmal Glückwunsch zu Deiner wunderschönen Frau. Praktischer wäre eine, die nach dem Kauf auch mit anpacken kann.
Ohne W-lan auf dem Boot werden Eure Kinder irgendwann nicht mehr mitkommen wollen. Wenn die ersten größeren Reparaturen anstehen und es teuer wird, hängt der Haussegen sowieso schief.

Du stehst dann mit dem Boot ganz alleine da.




Wenn Du Glück hast kommt alles anders
Überlege es Dir gut was Dir wichtiger ist.



Ich Drück Dir die Daumen.



Aber wenn ich ein Boot haben wollte und es mir leisten kann, wäre mir der Rest eigentlich egal.
__________________
Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der allgemeinen Belustigung


Ciao Markus


Geändert von Darkmo (07.09.2018 um 14:49 Uhr)
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  #13  
Alt 07.09.2018, 16:55
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jaha jaha ist offline
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Aaaalso. Ich kann auch eigene andere Erfahrungen beisteuern und ich bilde mir ein zu wissen, wie ich Kids etwas schmackhaft machen kann.

Unser Pflegesohn kam mit 14 Jahren in die Familie. Der hatte leider von Beginn an keinen Spaß am Boot fahren, war ihm einfach zu öde. Nun habe ich auch einen Verdränger und keinen Gleiter, kann keine Tube ziehen usw...Er kommt aber ab und zu gerne in den Hafen, bringt auch Freunde mit zum baden und chillen. Jetzt ist er 16 und macht viel mehr alleine, so dass ich es auch gar nicht soooo dramatisch finde, dass er eben keine dolle Lust hat aufs Bootfahren.

Ich würde, wie ja auch schon geschrieben, die Kids unbedingt teilhaben lassen:
Sie sollen steuern, dürfen sich die Route aussuchen, können auch sagen, wenn es genug ist für heute. Partizipation meint ja "Teilhabe" und "ernst genommen werden" und nicht nur mitkommen müssen, weil Papa eben ein neues Hobby hat. Dann wäre es absehbar, dass die beiden bald aussteigen.

Ich würde auch den gleichen "Luxus", den deine Jungs von zu Hause kennen, unbedingt auf dem Boot bereit stellen. Wenn dein Großer nun mal gerne mit seinen Freunden chattet und dazu WLAN braucht wäre es scheiße, wenn er das auf dem Boot nicht hätte. Dann ist "blöd und öde" ja nahezu vorprogrammiert. Und einem 14 jährigen zu sagen, dass er doch jetzt bitte mal die Natur genießen soll, ist ....hmmm.....gewagt....

Was immer gut kommt, ist wenn deine Kids Freunde mitbringen dürfen. Zu zweit oder zu dritt ist immer cooler als alleine mit den Eltern und es gibt viel mehr zu machen den ganzen Tag. Außerdem braucht ihr dann nicht die ganze Zeit den Unterhalter spielen.

Also: langsam ran führen, mit einbringen lassen, Rücksicht nehmen und Freunde dabei haben. Dann haben deine Kids sicher Spaß, war ja beim Leihboot auch so. Und wenn dem nicht so ist (wie bei mir und meinem Pflegesohn...) dann ist es auch okay. Vielleicht hättest du auch keinen Bock auf Hockey...

Geändert von jaha (07.09.2018 um 17:06 Uhr) Grund: Tippfehler
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  #14  
Alt 07.09.2018, 17:09
Pobeda Pobeda ist offline
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Mach's für dich. Wenn Frau und/oder Kinder dann Gefallen daran finden - gut. Wenn nicht - auch gut.
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  #15  
Alt 07.09.2018, 17:10
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Sven71 Sven71 ist offline
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Zitat:
Zitat von Pobeda Beitrag anzeigen
Mach's für dich. Wenn Frau und/oder Kinder dann Gefallen daran finden - gut. Wenn nicht - auch gut.
Naja ... So funktioniert das bei uns nicht ... das wäre das schlimmste, das ich "mein" Boot habe und dann alleine unterwegs bin ... Also was wichtigeres als meine Prinzessin und die Thronfolger gibt es nicht
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  #16  
Alt 08.09.2018, 09:31
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Stephan123 Stephan123 ist offline
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Wir haben angefangen mit dem Sportboot in den Urlaub zu fahren als die Jüngste 15 Jahre alt war.
Wir sind mit einer 5,5m Nussschale nach Kroatien gefahren.
Den Kindern hat's Spaß gemacht auch völlig ohne WLAN.
Im Jahr drauf eine 23 Fuß Searay Tochter mit Freundin dabei alles toll.
Selbst auf den Ostseetreffen waren die Mädels oft dabei und wenn dann immer mit Spaß.
Wir fahren allerdings nicht mal eben am Wochenende ne Stunde Bootaber den Kindern hat es immer gefallen die Große hat damals auch sofort beide Scheine mitgemacht.
Ich würde es probieren das Boot nicht zu klein wählen und sehen was passiert.
__________________
Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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  #17  
Alt 08.09.2018, 10:43
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vader vader ist offline
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Schon bemerkenswert wie sich die Zeiten ändern. Während meiner Kindheit habe ich es oft gehasst auf das Boot zu müssen, da ich die Wochenenden nicht mit meinen Freunden zu Hause verbringen konnte, andererseits hatte ich dort auch Freunde und Freiheiten. Zu dieser Zeit hat das aber niemanden interessiert, ich hatte zu machen was die Eltern ansagen und fertig, aber heute zurückgedacht war es eine schöne Zeit für die ich dankbar bin. In der heutigen Zeit dreht sich das ganze Leben nur noch um die Kinder da diese uneingeschränkt im Mittelpunkt stehen.
Ich weiß zwar das Dir das nicht hilft, auch nichts wirklich beiträgt jedoch musste ich das loswerden ;)
__________________
Gruß
Jens
Haste kleine Mit, willste ohne Große!
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  #18  
Alt 08.09.2018, 11:24
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Bei uns im Hafen sind einige Kinder, in Unterschiedlichem Alter. Die haben da alle Spass. Die Jungs Fahren viel mit den Beibooten rum


Gruß Andreas
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  #19  
Alt 08.09.2018, 11:35
BlackWS6 BlackWS6 ist offline
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Servus Sven,

wenn ich Deine Post's so lese, würde ich Dir schon empfehlen erstmal was zu mieten.
Das Leben auf nem Boot ist auch nicht jedermanns ( Frau ) Sache.
Hab da auch schon so meine Erfahrungen gemacht.

Versuche doch in der nächsten Saison im Juli was zu chartern, am besten auch in etwas ruhigeren Gewässern und versuche die Holde zu überzeugen.
Mein Cousin hatte Pech, Familie überzeugt eine Woche Wohnfloss im August, 1. Tag in Fürstenberg losgefahren, 1 Std später auf dem Röblinsee Unwetter, heftiger Wind und Wellen, Frau war am Kochen, Nudeln fertig alles schwappt und schwankt.
War kein guter Einstand....
Wenn für Dich eh nur ein gemeinsamer Entschluss feststeht, kannst Du es so probieren, ansonsten hängt der Haussegen eh schief.

Viel Erfolg
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  #20  
Alt 08.09.2018, 17:10
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Berni Berni ist offline
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Hallo, hier mal unsere Erfahrungen.....

Wir haben mit dem Bootssport angefangen, da waren unsere Jungs gerade 5 geworden und 7 Jahre alt. Es war ein 5,25m Sportboot - wir waren damit auch am Mittelmeer, die Bedingung war aber, dass der Kleine sein Seepferdchen vorher macht (er hatte die Prüfung dann auch als Einziger bestanden )...

Das kleine Boot wurde uns dann zu klein und wir kauften uns ein Boot, auf dem man dann auch zu viert schlafen konnte, eine Bayliner 2355 Cierra.

Die Kinder hatten für den Hafen ein kleines Schlauchboot mit E-Motor und hatten auch ihren Spaß damit.
Es zeigte sich aber sehr schnell, dass uns das Boot deutlich zu klein war, um länger als 1 oder 2 Nächte darauf zu verbringen...

Also, entweder deutlich größer (ab 37 Füsse), oder Sportboot und Häuschen am See - es ist Gott sei Dank letzteres geworden....

Nun, wo die Jungs 21 und 18 sind ist es so, dass der Große unser Boot liebt und auch in jeder freien Minute (wenn das Wetter mitspielt) am liebsten mit mir/uns auf dem Boot wäre. Der Kleine allerdings hat nicht so viel Lust und bleibt dann doch hin und wieder lieber zu Hause...

Das aller Wichtigste ist aber, meine Frau hat genauso viel Spaß am Boot wie ich (ihre Prioritäten liegen allerdings - Gott sei Dank - eher am Sonnen und Chillen... ).

Deshalb schließe ich mich den Meinungen an, dass es am wichtigsten ist, dass der Bootssport auch deiner Frau gefällt! Ohne Kinder geht, ohne Frau bringt nur Probleme....

Ich persönlich halte nichts von "erstmal Mieten", da es einfach nicht dasselbe ist.

Dann eher (so war bei unserem ersten Boot unsere Einstellung), zunächst ein kleineres Boot zum Kennenlernen. Aber: Auf jeden Fall ein Boot, das keine Bastelbude ist, also ein Boot, was gut in Schuss ist, nicht so alt und vom Preis so, dass man für den Fall, dass der Familie das Hobby nicht gefällt und das Boot wieder weg muss, das finanzielle "Risiko" überschaubar ist.
Bloß nicht mit so einem billigen "Teil" anfangen, wo man nur Ärger hat, dann haben nämlich gleich alle die Nase voll....

Dir und deiner Familie wünsche ich, dass ihr am Bootssport ein Familienhobby findet - gerade die ersten Jahre, als man sich in die Materie "eingearbeitet" hat, waren die spannendsten und mit die schönsten Jahre; wir vier lachen noch heute über das eine oder andere Mißgeschick....

P. S. Ach ja, und ein Verdränger käme für unsere Familie überhaupt nicht in Frage, da wären beide Jungs schon lange nicht mehr mitgefahren - und meine Frau auch nicht...
__________________


Gruß

Berni
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Alt 08.09.2018, 19:16
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Balu2000 Balu2000 ist offline
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Zitat:
Zitat von HOMEOFFICE Beitrag anzeigen
Moin Sven

Das mit den Kindern ist wirklich wichtig. Wir haben zwar - bewusst und absichtlich - keine aber mehrere Bekannte die Boot und Kinder haben. Bei Allen ist es so, dass sie sich letztlich Liegeplätze gesucht haben, wo es hinreichend Beschäftigung und Abwechslung für die Brut gibt.
Das ist in der Regel nicht billig - solche "Anlagen" / "parcs" / ... sind teurer als "normale" Marinas oder erst Recht Vereine - aber für Eltern gehört das anscheinend zu den unvermeidlichen Nebenkosten des Hobbies.




Beste Grüße, Peter
OHNE WORTE

Hallo Sven:
Unsere beiden Kinder sind mit dem Boot fahren groß geworden. Im Teene-Alter hatten sie natürlich auch andere Interessen und blieben mit 15 auch mal alleine zu Hause. Mit Nachbars Absprache und im Handyzeitalter kein Problem wenn es nicht Hunderte Kilometer entfernt ist. Ist Vertrauenssache.
Dem 10-jährigen (dann vieleicht schon 11) erlaubst du einen Kumpel oder Kumpeline mit zu nehmen. Dann paßt es.

Jetzt mit 30 und 21 kommen sie wieder gerne mal mit und besuchen uns sehr oft am Boot.
__________________
MfG Roland

"Geht nicht" gibt´s nicht!
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Alt 09.09.2018, 09:56
Secundus Secundus ist offline
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Boot: Schlauchi und Sechler
870 Danke in 405 Beiträgen
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Vielen Aussagen meiner Vorschreiber schließe ich mich an.
Wichtig ist die Frau davon so zu überzeugen das diese wirklich mitzieht.
Ich habe mal von einem alten Skipper oder Hafenmeister folgenden Spruch gehört:
2Die meisten Bootsfahrerkarrieren sterben an der Ehefrau.“
Wenn die Frau vorbehaltlos mitzieht, lassen sich mit ein wenig Aufwand in der Regel auch die Kinder davon überzeugen das Bootfahren eine dauerhaft interessante Freiteitbeschäftigung ist.
Tipps, wie das funktionieren kann, sind weiter oben genug gegeben worden.
Unser Kinder, inzwischen 25 und 27 Jahre alt kommen uns noch immer gerne besuchen wenn wir mit Boot unterwegs sind. Mit und ohne Partner.
Beide habe sowohl Binnen- als auch Seeschein.
Die Große,wenn sie denn im Wasser ist, fahre nur ich. Da traut sich keiner so wirklich ran. Das Schlauchboot wird von allen gerne genutzt. Unser Sohn ist damit auch schon mal über 100km am Stück unterwegs gewesen.
__________________
Wenn Du tot bist, dann weißt Du nicht dass Du tot bist.
Für Dein Umfeld aber ist es hart.
Genauso ist es wenn Du doof bist.
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Alt 09.09.2018, 10:49
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Sven71 Sven71 ist offline
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Hallo Leute,

vielen Dank für die zahlreichen Beiträge.
Am Ende des Tages glaube ich auch, dass die Kids Spaß haben werden. Die sind ja jetzt schon ganz heiß, was natürlich nichts über die Langzeitmotivation aussagt. Ich bin da aber zweckoptimistisch - spätestens, wenn ein kleines Beiboot mit Motor da ist. Das fand ich damals auch am coolsten!

Meine Frau ist die natürliche Bedenkenträgerin, was mich auch schon vor vielen Dummheiten gerettet hat

Ich bin dran und mal ehrlich, wenn die Saison eine komplette Katastrophe werden würde, könnte man das auch wieder verkaufen und sagen, man hat es zumindest probiert!
Teuer aber lehrreich - so weit wird es aber bestimmt nicht kommen.

Gruß in die Runde - Sven
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  #24  
Alt 09.09.2018, 12:12
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Ich finde es äußerst wichtig das auch die Frau weis wie das Boot funktioniert, wenn man sie als reine Deko für die Sonnenliege betrachtet ist das dumm, dann wird sie nie eine/die Besondere Verbindung zum Boot aufbauen.

Ich hatte das Glück das meine Frau auch mit dem Boot aufgewachsen ist und sie steht inzwischen mehr am Steuer wie ich, gerade bei Hafenmanöver, denn seien wir mal ehrlich im Zweifel macht der Mann mal leichter den großen Schritt oder zieht kräftig am Festmacher.

Mein Tip wäre, sucht nach einem Boot und schenke deiner Frau zu Weihnachten den Bootführerschein (natürlich als zusätzliches Geschenk)

Dann könnt ihr beide mit dem neuen Boot lernen und euch unterstützen.
__________________
mit sportlichem Gruß
Hendrik
__________________
(Stan 4 / Abt. FW)
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