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  #1  
Alt 04.12.2006, 08:32
Fraenkie Fraenkie ist offline
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Hallo David,
darf ich dies hier mal missbrauchen um ein bisschen von deinem Wissen zu profitieren? Ich hätt´s ja auch als PN machen können, aber vielleicht interessierts noch mehrere:
Wir haben Wasserski mit diesen "normalen" Bindungen (die Kinderwasserski ja von dir, danke nochmal, hat geklappt bei der Kleinen).
Ich fahre ganz passabel Mono.
Wenn´s einen Reinhaut fliegt in aller Regel der Ski weg.
Wie ist das mit diesen neuen "Stiefelbindungen"??? So wie ich das sehe ist man da untrennbar mit dem Ski verheiratet. Wie Funktioniert das?

Danke mal


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Don P
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  #2  
Alt 04.12.2006, 09:38
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Hallo Frank,

das ist ganz einfach: Gefährlich wird's immer dann, wenn beim Sturz nur ein Fuß in der Bindung bleibt. Dann kann es Dir schon mal das Knie abdrehen.
Es gibt Bindungen, aus denen man rausrutscht und welche, die auch bei einem Sturz fest am Fuß bleiben. Die Hersteller schreiben für ihre Boots in denen Du sehr fest steckst sogar vor, diese nicht in Verbindung mit einer RTP (Lasche) zu fahren. Das wäre zu gefährlich. Die O'Brien Bio-Boots sind solch feste Bindungen. Diese lösen sich auch bei heftigen Stürzen nicht.

Ich hatte schon Stürze, nach denen ich heilfroh war, dass beide Schuhe am Fuß gehalten haben. Gegen Ende dieser Saison z.B. hatte ich nach einem heftigen Überschlag bei geschätzten 75 km/h in der Traverse lediglich eine leichte Bänderzerrung im rechten Fuß. Das Gute ist, dass diese hohen Bindungen den Fuß sehr fest umschließen und dadurch vor Verdrehen und Verzerren weitestgehend schützen.

Einem ambitionierten Läufer würde ich immer Double-Bots empfehlen! Sobald der Start mit beiden Füßen in der Bindung klappt, sind diese sehr viel besser zu fahren. Die Kontrolle über den Ski ist um Längen besser und Kurven können aggressiver und stabiler gefahren werden. Was nicht heißen soll, das man mit einer Lasche nicht auch sehr gut fahren kann. Der mehrmalige Slalom-Weltmeister Andy Mapple z.B. ist Zeit seines Lebens mit einer hinteren Lasche gefahren. Ist eben Geschmackssache...

Und, willste den Ski nun kaufen?
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  #3  
Alt 04.12.2006, 09:41
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Zitat:
Zitat von Fraenkie
Hallo David,
darf ich dies hier mal missbrauchen um ein bisschen von deinem Wissen zu profitieren? Ich hätt´s ja auch als PN machen können, aber vielleicht interessierts noch mehrere:
Wir haben Wasserski mit diesen "normalen" Bindungen (die Kinderwasserski ja von dir, danke nochmal, hat geklappt bei der Kleinen).
Ich fahre ganz passabel Mono.
Wenn´s einen Reinhaut fliegt in aller Regel der Ski weg.
Wie ist das mit diesen neuen "Stiefelbindungen"??? So wie ich das sehe ist man da untrennbar mit dem Ski verheiratet. Wie Funktioniert das?

Danke mal
Wenn es eine Profibindung ist, würde ich sie nur mit Gleitmittel benutzen, denn es steht Standardmäßig als Warnung auf diesen Bindungen, dass keine Verantwortung für abgerissene Füße übernommen werden kann.

Wenn es eine Stiefelbindung mit Klett o.Ä. Verschluss ist, würde ich sie Anfangs nicht zu eng schnallen, und auch nur mit Gleitmittel nutzen.

Man kann sich damit gefährlich verletzen, wenn man nicht weiss wie man sich mit Ski am Fuß- bei Stürzen verhalten muss.
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Gruß Birgit


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  #4  
Alt 04.12.2006, 13:12
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Zitat:
Zitat von Chaabo
Hallo Frank,

das ist ganz einfach: Gefährlich wird's immer dann, wenn beim Sturz nur ein Fuß in der Bindung bleibt. . Diese lösen sich auch bei heftigen Stürzen nicht.

Ich hatte schon Stürze,.... heftigen Überschlag bei geschätzten 75 km/h in der Traverse lediglich eine leichte Bänderzerrung im rechten Fuß. Das Gute ist, dass diese hohen Bindungen den Fuß sehr fest umschließen und dadurch vor Verdrehen und Verzerren weitestgehend schützen.

Sobald der Start mit beiden Füßen in der Bindung klappt, sind diese sehr viel besser zu fahren. Die Kontrolle über den Ski ist um Längen besser

Und, willste den Ski nun kaufen?
Danke David, danke auch Birgit, (und Don für´s verschieben, mußte lange suchen.....)

Gleitmittel ich bin doch so schüchtern wo soll ich das den herkriegen

Nee im Ernst, habe schon so ne recht gute Kombination von O-Brien (neu) mit so ner Dopplehohlkehle/irgendwelcher Gradzahl an der Kante usw. und nen 30 Jahre alten Museums "MESLE--Worldchampion ) mit einer Hohlkehle, damit kann ich im Schlaf fahren.

Hatte schon auchmal Stürze, einen bei +-40 Kn auf dem topfebenen Gardasee (Kleiner Zeh gebrochen, mir unerklärlich und am Ski die Finne weg) und einen bei dem ich vorne über den Ski geflogen bin (kraftlos). Dabei hatte ich den Eindruck das Unterkiefer und Kreuz kurz vor dem Aufgeben waren, mich hat´s bestimmt zwei Meter unter die Wasseroberfläche gehauen. Ich will den Ski eigentlich im Zweifelsfall loswerden.

Dahin zielte auch meine Frage, Birgit hat mir viel weitergeholfen. Weil (wegen dem Sohnemann) haben wir auch ein Wakeboard mit diesen Schuhen gekauft. Ich hab die dann einfach nicht zugemacht (als Anfänger, später braucht man wohl mehr Halt) damit ich im Zweifelsfall leicht rauskomme.
Blöd ist natürlich dein Hinweis mit "ein Fuß raus, einer noch drin". Mensch ich bin doch Ü40 da flickt doch keiner mehr ein Band.

Frage noch: Wie sonst starten, wenn nicht mit beiden Füßen in der Bindung (Mono)?
Ich hab bei nem Untermotorisierten Boot (vielleicht 60 PS) mal ne zeitlang mit dem linken (hinteren) Fuß draußen gestartet um das Boot besser beschleunigen zu lassen.... ist doch aber nur was für Könner?
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  #5  
Alt 04.12.2006, 13:23
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Hallo Frank,
ich benutze als Gleitmittel immer Spüli (Pril o.Ä.) oder Sonnenöl, je nachdem was ich gerade in Reichweite hab! Es gibt auch extra Gleitmittel für Bindungen in Wassersportgeschäften, die habe ich aber noch nie benutzt!

Starten mit einem Fuß in der Bindung, nimm den Fuß als /Hinterherschleifer/ der nach hinten gehört. Das kannst du folgendermaßen testen: Stell dich hin und lass dich von hinten anschubsen, der Fuß der instinktiv nach vorne geht (um halt zu finden) ist auch dein Vorderfuß, sprich den anderen zum schleifen lassen nehmen!
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Gruß Birgit


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  #6  
Alt 04.12.2006, 13:38
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Zitat:
Zitat von Trickski-Fee
Hallo Frank,
ich benutze als Gleitmittel immer Spüli (Pril o.Ä.) oder Sonnenöl, je nachdem was ich gerade in Reichweite hab! Es gibt auch extra Gleitmittel für Bindungen in Wassersportgeschäften, die habe ich aber noch nie benutzt!

Starten mit einem Fuß in der Bindung, nimm den Fuß als /Hinterherschleifer/ der nach hinten gehört. Das kannst du folgendermaßen testen: Stell dich hin und lass dich von hinten anschubsen, der Fuß der instinktiv nach vorne geht (um halt zu finden) ist auch dein Vorderfuß, sprich den anderen zum schleifen lassen nehmen!
Ja, das hinterherschleifen hab ich gemacht, eben um mit dem Schwachmotorisierten Ding starten zu können (mehr Fläche zum Auftrieb, weniger Widerstand gegen das Boot).
Find ich aber schwieriger als den Start mit beiden Füßen im Ski und du brauchst die Ruhe dann nach dem Aufstehen gemütlich in die Schlaufe zu schlupfen.
Jetzt mit dem Glastron starte ich wieder "normal". Eher zerbicht die Hantel als das der Motor sich aufhalten lässt.

Mal sehen wie ich das den Kids nächstes Jahr beibringe. Dieses Jahr war erstmal Paarski angesagt.
Ich dachte
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  #7  
Alt 04.12.2006, 13:53
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Mit beiden Füßen in der Bindung zu starten ist eigentlich schwiriger, zumindest wenn man gerade erst auf Paarskier steht.

Beim direkten Umstieg würde ich immer dazu raten, einen Fuß schleifen zu lassen!

Wenn du das Gefühl für einen Ski verinnerlicht hast, ist es einfacher mit beiden Füßen in der Bindung, da hast du Recht!
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Gruß Birgit


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  #8  
Alt 04.12.2006, 15:03
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Zitat:
Zitat von Trickski-Fee
Mit beiden Füßen in der Bindung zu starten ist eigentlich schwiriger, zumindest wenn man gerade erst auf Paarskier steht.

Beim direkten Umstieg würde ich immer dazu raten, einen Fuß schleifen zu lassen!

Wenn du das Gefühl für einen Ski verinnerlicht hast, ist es einfacher mit beiden Füßen in der Bindung, da hast du Recht!
Das erforsch ich mal nächsten Sommer, hab ja ein paar "Versuchskanninchen"
Erstmal verschleiss ich ein paar Kumpels
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  #9  
Alt 04.12.2006, 15:04
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Hallo Ihr zwei!

Das mit dem "Gleitmittel" ist schon richtig. Ohne solche Hilfsmittel kommt man in die modernen Ski- oder Wakeboardbindungen kaum noch hinein. Allerdings würde ich etwas umweltverträglicheres als Spüli empfehlen. Mein Tipp: Ultraschallgel mit destiliertem Wasser verdünnt. Ist superbillig (eBay) und für die Gewässer absolut ungefährlich. Glitscht wunderbar und was noch wichtiger ist, wäscht sich sofort wieder aus der Bindung heraus, sobald man im Wasser liegt und ein bissl mit den Füssen wackelt. So ist dann der feste Halt in der Bindung garantiert. Von Sonnenöl, Melkfett, Silikonspray oder ähnlichen "Tipps" kann ich bei Double Boots nur dringend abraten! So verlierst Du dauehaft den Halt in der Bindung und im ungünstigsten Fall flutscht einer der Füße beim Sturz raus und am anderen dreht es Dir mit dem Ski mal eben schön die Bänder ab. Dafür sind die modernen Bindungen nicht gebaut. Die sollen halten und zwar beide, auch bei einem Sturz.

Gruß,

David
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  #10  
Alt 04.12.2006, 15:23
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Zitat:
Zitat von Chaabo
Hallo Ihr zwei!

Das mit dem "Gleitmittel" ist schon richtig. Ohne solche Hilfsmittel kommt man in die modernen Ski- oder Wakeboardbindungen kaum noch hinein. Allerdings würde ich etwas umweltverträglicheres als Spüli empfehlen. Mein Tipp: Ultraschallgel mit destiliertem Wasser verdünnt. Ist superbillig (eBay) und für die Gewässer absolut ungefährlich. Glitscht wunderbar und was noch wichtiger ist, wäscht sich sofort wieder aus der Bindung heraus, sobald man im Wasser liegt und ein bissl mit den Füssen wackelt. So ist dann der feste Halt in der Bindung garantiert. Von Sonnenöl, Melkfett, Silikonspray oder ähnlichen "Tipps" kann ich bei Double Boots nur dringend abraten! So verlierst Du dauehaft den Halt in der Bindung und im ungünstigsten Fall flutscht einer der Füße beim Sturz raus und am anderen dreht es Dir mit dem Ski mal eben schön die Bänder ab. Dafür sind die modernen Bindungen nicht gebaut. Die sollen halten und zwar beide, auch bei einem Sturz.

Gruß,

David
Mit modernen Bindungen kenne ich mich wohl nicht aus, die Bindung auf meinem Kidder ist 15 Jahre alt, und lebt noch immer trotz Sonnenöl oder Spüli ;) Wenn Sonnenöl oder Spüli schlecht für die Umwelt sein sollte, darf man weder sein Geschirr abwaschen noch eingeölt in den See springen ;)

Aber der Tipp mit dem Ultraschallgel ist gut, danke!
__________________
Gruß Birgit


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  #11  
Alt 04.12.2006, 16:33
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Richtig moderne Wakeboardbindungen gehen wieder ohne jedes Gleitmittel.
Ausserdem so fest kann man keine Bindung beim Boarden anknallen das es eine nicht raushaut wenns richtig aufs Fressbrett geht.
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  #12  
Alt 04.12.2006, 17:00
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Hallo Ihr zwei!

Das mit dem "Gleitmittel" ist schon richtig. Ohne solche Hilfsmittel kommt man in die modernen Ski- oder Wakeboardbindungen kaum noch hinein. Allerdings würde ich etwas umweltverträglicheres als Spüli empfehlen. Mein Tipp: Ultraschallgel mit destiliertem Wasser verdünnt. Ist superbillig (eBay) und für die Gewässer absolut ungefährlich. Glitscht wunderbar und was noch wichtiger ist, wäscht sich sofort wieder aus der Bindung heraus, sobald man im Wasser liegt und ein bissl mit den Füssen wackelt. So ist dann der feste Halt in der Bindung garantiert. Von Sonnenöl, Melkfett, Silikonspray oder ähnlichen "Tipps" kann ich bei Double Boots nur dringend abraten! So verlierst Du dauehaft den Halt in der Bindung und im ungünstigsten Fall flutscht einer der Füße beim Sturz raus und am anderen dreht es Dir mit dem Ski mal eben schön die Bänder ab. Dafür sind die modernen Bindungen nicht gebaut. Die sollen halten und zwar beide, auch bei einem Sturz.

Gruß,

David
Mit modernen Bindungen kenne ich mich wohl nicht aus, die Bindung auf meinem Kidder ist 15 Jahre alt, und lebt noch immer trotz Sonnenöl oder Spüli ;) Wenn Sonnenöl oder Spüli schlecht für die Umwelt sein sollte, darf man weder sein Geschirr abwaschen noch eingeölt in den See springen ;)

Aber der Tipp mit dem Ultraschallgel ist gut, danke!
Birgit,

leer einmal Abwaschwasser oder Spüli pur in den Bodensee und lass es die Wapo sehen (die haben ein Gespür dafür und Ferngläser).....Da ist deine Motorreparatur billig gegen.

Und was zur Hölle ist ein Kidder schon wieder? Immer diese Fremdwörter
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  #13  
Alt 04.12.2006, 17:04
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Zitat:
Zitat von TK,s-TJ
Richtig moderne Wakeboardbindungen gehen wieder ohne jedes Gleitmittel.
Ausserdem so fest kann man keine Bindung beim Boarden anknallen das es eine nicht raushaut wenns richtig aufs Fressbrett geht.
Vielleicht bin ich der erste der ne Sicherheitsbindung auf´s Brett schraubt und mit Skistiefeln fährt
Nee im Ernst: Unsere Stiefel/Bindung sind so fest da geht kein Fuss ohne Amputation raus. Und davor hab ich echt Schiss. Gut beim Boarden ist die Speed ja nicht ganz so hoch
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  #14  
Alt 04.12.2006, 17:05
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Zitat von Fraenkie

Und was zur Hölle ist ein Kidder schon wieder? Immer diese Fremdwörter
Kidder = Manufacturer of Waterskis and Wakeboards.
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Don P



Stan No. 3/Abteilung FW
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