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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo zusammen,
habe den Vergaser zu meiner Windy 8000 'fachmännisch' revidiert aber das Problem besteht weiterhin. Wenn ich nach ein paar Minuten Volllast das Gas zurück nehme, fällt das Standgas nicht mehr unter 1200 uMin. Dann schalte ich den Motor aus und starte ihn erneut und er dreht - oh wunder - bei 850 Umdrehungen wie gewünscht. Mechanisch habe ich schon alles erdenkliche geschaut - aber leider nichts entdecken können. Hat wer von Euch eine Idee? Vielen Dank aus der Schweiz, Peter |
#2
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Revidieren alleine bringt zwar viel. Jedoch hast Du auch die Einstellungen am Vergaser dann fachmännisch vorgenommen.
Das Verhalten des Motors klingt nach eine leicht zu fett eingestellten Motor. |
#3
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Stelle mal sicher, das beim Gaswegnehmen die Drosselklappe auch an der Anschlagschraube anliegt, dann sollte sich auch die Standgasdrehzahl augenblicklich wieder einstellen.
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M.f.G. harry
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#4
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Hallo Scandtomas und Harry,
herzlichen Dank für Eure Antworten. Drosselklappe kann es insofern nicht sein, weil ich noch bei zu hoher Drehzahl überall rum gedrückt und gestossen habe und kein Spiel festgestellt habe. Eine mechanische Ursache - eigentlich naheliegend - schliesse ich eher aus als ein weil ich schon alles erdenkliche geschaut, gefühlt und gedrückt hatte. Die Idee mit dem zu fett laufen - die finde ich gut, der Sache muss ich auf den Grund gehen. Ich habe eine Grundeinstellung gemacht - so ca 1 1/2 Umdrehungen raus gedreht. Mal testen, wie sich das zu hohe Standgas verhält, wenn ich an der Leerlaufgemischschraube etwas verändere. Vielen Dank für den Tipp... Ich halte Euch auf dem laufenden, wenn ich die Nadel im Heuhaufen gefunden habe... Viele Grüsse, Peter |
#5
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Versuche Dich langsam mit der Gemischeinstellschraube (bei warmem Motor) wie auf der Uhr in 5 Minutenschritten die Schraube zu zu drehen.
Natürlich immer auf beiden seiten. Nun sollte der Motor je nach dem langsam ohe an der Standgasschraube etwas zu verändern, die Drehzahl etwas zunehmen. Dies so lange versuchen, bis die Drehzahl dann wieder abnimmt. Dann wieder ca 5 Minuten zurückstellen. Dann hast Du ziemlich sicher die optimale Gemischeinstellung gefunden. Danach kannst Du dann die Leerlaufdrehzahl wieder mit der Leerlaufeinstellschraube noch gewünscht anpassen. Dann sollte der Fehler behoben sein, sofern der Vergaser sauber und funktionstüchtig ist. |
#6
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Schau ob das PCV Ventil einwandfrei arbeitet - besser gleich tauschen.
LG Michael
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#7
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Mal blöde quer gefragt
![]() Der Gaszug flutscht aber sauber zurück ![]() Bei der Grundeinstellung sollte der Gaszug deutlich lose haben und erst der Schaltzug angesprochen werden ![]()
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]() |
#8
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#9
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Hallo zusammen,
und hier kommt hoffentlich die Antwort auf mein Problem - ist noch in Rep. aber in 2 Wochen wird getestet: Der Zündverteiler wird das Problem sein. Mit zunehmender Drehzahl gibt diese mehr Vorzündung. Wir haben mal den Zündverteilerdeckel entfernt und festgestellt, dass das Federlein, welches dafür zuständig ist, dass wieder weniger Vorzündung eingestellt wird bei tieferer Drehzahl (bleibt irgendwo hängen), wahrscheinlich kaputt ist. Die Frage wird nun sein, ob sich dieses Einzelteil finden wird oder ob ich auf eine elektronische Zündung umsteigen muss, weil Ersatzteile zum original Zündverteiler nicht aufzutreiben sind... Ich halte Euch auf dem Laufenden... Viele Grüsse, Peter |
#10
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Für Prestolite 7801 hätte ich Federn....
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[Traue nie den leuchtenden Augen einer Frau... Es könnte auch die Sonne sein, die durch ihre hohle Birne scheint ![]() |
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