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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#1
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Außenborderinspektion bei Wasserliegern
Hallo zusammen,
Boote mit Außenbordern werden ja immer größer (siehe z.B. Merry Fisher 895/1095 oder Parker Monaco). Damit werden mittlerweile nicht nur kassische einfach zu handhabende Trailerboote mit Außenbordern ausgestattet. Jetzt stelle ich mit die Frage, ob es möglich ist eine komplette Außenborderinspektion bei einem im Wasser liegenden Boot vorzunehmen. Spätestens beim Getriebeölwechsel stelle ich mir das schwierig vor. Hat jemand von Euch evtl. Erfahrungswerte diesbezüglich? Beste Grüße Thomas
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#2
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Ich habe meine erste hinter mir. Getriebeöl heißt kranen. Motor geht so.
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mein Antwort auf die Frage zum Verbrauch: "Wer 12-spännig Kutsche fahren will, muss auch 12 Pferde füttern können."
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#3
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Guten Morgen Thomas,
habe meine erste Inspektion bei meiner MF 895 gerade hinter mir. Habe dem Mechaniker genau Deine Frage auch gestellt. Antwort wie vom Bay2855; jedoch auch den Ölwechsel machen sie lieber auf dem trockenen!
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LG Jacques
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#4
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Getriebeöl und Impeller wechseln geht nur an Land. Alles andere kann man auch im Wasser machen, wenn man es gerne umständlich statt einfach hat.
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#5
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Zitat:
Damit wären alle Arbeiten am Getriebe und an der Wasserpumpe zu erledigen, ohne das Boot herauszunehmen. Natürlich sollte der Monteur eine Badehose tragen und Vorsorge treffen, daß alles, was ins Wasser fällt aufgefangen wird. Motorölwechsel wäre tatsächlich ein Problem, ohne Schweinerei zu veranstalten. Wenn das öfter anfiele, würde ich mir etwas passendes anfertigen. Eine große Auffangschüssel vielleicht, das erfordert aber sorgfältiges arbeiten.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#6
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Gruß Heiko
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#7
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Hi Thomas
Verstehe das Thema nicht so ganz. Wo ist das Problem ein Boot mit AB aus dem Wasser zu nehmen? Da käme ich nicht ansatzweise auf die Idee eine Inspektion im Wasser liegend zu machen. Das Risiko, das Teile a.n.W. im Wasser verschwinden ist nicht unerheblich. |
#8
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Hi Jürgen,
das war ein generelle Frage. Ich habe von anderen Wasserliegern gelesen, die ihr Boot evtl. nur alle 2 Jahre aus dem Wasser holen. Da ich vor dem Kauf ein Merry Fisher 1095 stehe und diese mit 2 Außenbordern ausgestattet ist, fange ich an mir Gedanken zum Thema zu machen. Lege ich sie dauerhaft ins Wasser (dafür sind Boote ja prinzipiell konzipiert) oder lege ich sie 6 Monate ins Wasser und den Rest ins Trockendock? Dort würde sich die FFrage ja nicht stellen. Meine heutige QS 645 Cabin steht auf einem Trailer. Da ist die Sache klar. Beste Grüße Thomaas |
#9
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Hi Thomas
Warum sagst Du das nicht gleich? Deine Frage kann dann konkreter beantwortet werden. |
#10
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Bei meinem Mercury F100 musste man das Motoröl ablassen, bevor man das UW-Teil abbaut.
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#11
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Zitat:
Schäden durch Eisgang sind nicht immer unerheblich, oder man muß sich überlegen ob man das zufrieren sicher verhindern kann
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#12
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Da ich plane das Boot nach Kroatien zu legen, ist das mit dem Eis wohl eher nebensächlich.
Viele Grüße Thomas |
#13
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Wo ist das Problem den Motor zum Service aus dem Wasser zu heben? Klar das geht in dieser Größe nur mit Kran aber der fällt bedeutend kleiner aus als für das ganze Boot.
MFG S |
#14
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Ein großer Außenborder ist nicht mehr wie früher mit 2 Klemmschrauben befestigt. Da gehören schon ein paar ordentliche Bolzen durch den Spiegel hin. Und die sollten sehr sorgfältig abgedichtet sein. So ist das auch schon bei meinem kleinen 25 PS Mercury, der wiegt auch schon 98 kg.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#15
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Für Dauerwasserlieger sind die neuen Suzuki Marine Generation oder ich meine auch bei Yamaha geeignet. Da gibt es jetzt ein neues System mit nach oben geführten Getriebeölleitungen mit Anschlusssteckern. Da wird dann eine Vakuumpumpe drangestöpselt, die das Altöl heraus und das neue Öl rein befördert. Also die Hersteller fangen langsam an sich Gedanken darüber zu machen und es ist bereits möglich.
LG Timo
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Wer Rechtschreibfehler bei mir findet , der darf sie gerne mitnehmen und behalten |
#16
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jetzt mal ne Frage von einem, der nen Innenborder hat:
Wo liegt jetzt der Vorteil eines Aussenborders?...ein schneller Service kann es ja dann nicht sein
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Gruß Klaus |
#17
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mehr Moderne Technik auf engstem Raum
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#18
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Einfacher Austauchbar, auch im Schadenfall.
Weniger (große) Öffnungen im Boots-Spiegel. Mehr Platz im Boot bei gleicher Bootslänge. Einfacherere Montage, Motor-Halteböcke (und ggfls Getriebe-) und Ausrichtung fallen weg, insbesondere auch beim Vergleich mit Wellenanlagen (bei Gleitern wohl eher unerheblich). |
#19
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Motor außen = mehr Platz innen, wo sonst der Motor sitzt.
Das ist unbestreitbar. Gibt noch weitere Vorteile (aber auch Nachteile) - aber dann wird hier ganz schnell ein Innenborder vs Außenborder Thread daraus, von denen gibts schon ausreichend im Forum.
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------------- Gruß, David |
#20
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Gruß Ewald
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#21
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Wie jetzt, ich war bisher eben der Meinung das die sich relativ leicht, z. B. Auch zum Service abnehmen lassen?
Kann man nicht die Welle aus der der AB geschwenkt wird herausziehen ohne die Konsole vom Spiegel zu entfernen? MFG S |
#22
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Ne, so eben geht nicht. Warum zum Service abnehmen? Für meinen brauche ich ausserdem einen Flaschenzug, weil 125kg hebt man nicht eben mal aus dem Wasser, auch nicht zu zweit. Da habe ich das Boot schneller und bequemer auf dem Trailer.
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Gruß Heiko |
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