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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#76
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Zitat:
was du schreibst ist Quatsch mit Sauce! Bei Volllast liegt der Gashebel auf dem Tisch. Das kannst vielleicht bei einem 5 PS Quirl dauerhaft machen. Bei größeren Booten gibt man in der Regel kurz Vollgas bis man in Gleitfahrt ist, dann wird das Gas zurückgenommen bis zur gewünschten Geschwindigkeit. Bei vielen Motoren sind die Drosselklappen bei Marschfahrt bestimmt nich mal halb geöffnet! Viele Grüße Markus |
#77
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Ich kann mit dem selben Boot pro km 1/2 Liter oder auch 1 Liter verbrauchen, je nachdem wie schnell ich fahre.
Ich kann mit dem selben Boot aber auch 20 l oder 40 l die Stunde verbrauchen, je nachdem wie schnell ich fahre. Es ist also völlig egal, welche Einheiten ich verwende, zum Vergleich mit anderen Booten müsste man immer eine gleiche Geschwindigkeit festlegen. Da das aber niemand macht, bildet man einen Durchschnitt der gefahrenen Geschwindigkeiten. Ich verbrauche im Mix ca. 0,5-0,6 l/km, damit kann ich meine Reichweite ganz gut planen.
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Gruß Falko
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#78
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Zitat:
Wortklaubereien mit Volllast und Vollgas sind da nicht so zielführend hier.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#79
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Ich kapier es nicht.
Die Foren sind voll von Diskussionen Ueber den Verbrauch. Wenn man bedenkt das der sprit kaum Anteil hat an den Gesamtkosten ist das sowas von Zeitverschwendung... Wer gleiten will muss sehr viel Geld in grosse Motoren stecken. Das erhöht die Abschreibung enorm. Dazu kommt dann das ohnehin vollkommen unwirtschaftliche gleiten. Das macht Spaß... Aber dann sind auch n paar Liter vollkommen irrelevant. Wer auf den Verbrauch wirtschaftlich achten muss oder will oder aus sicherheitstechnischer Sicht angewiesen ist weil es auf dem Boot lebt oder auf langfahrt ist.. Der Faehrt eh verdränger. Da spare ich dann wirklich sinnvoll an den Reisekosten bzw weiss wie gross meine Reichweite ist. Fuer den spass Fahrer gibt es von den motoren Herstellern Grafiken für den verbrauch bei der gewählten Drehzahl. Dazu hat heute jede billige smart watch n GPS Teil. Damit weiss ich sofort grob was der Eimer schluckt. Die nachtanken Methode rundet das super ab. Ich frage mich wieviele eigner dauernd an den sprit denken aber haufenweise sinnlosen teuren Mist auf ihr Boot laden.
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#80
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Hallo ups,
treffender kann man es nicht ausdrücken!. Gruß Bernd |
#81
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Hallo ups warum ich mir Gedanken um den Sprit mache ist recht einfach, da ich im Urlaub Strecke mache interessiert es mich sehr wohl wie weit ich mit einer Tankfüllung komme, wenn ich aber jeden Tag nur vom Hafen in die nächste Bucht tucker ist das relativ egal.
In diesem Jahr in Griechenland werden wir sicher über 1000 km fahren und da plane ich schon etwas wo ich wie viel tanken sollte. Zu wissen was man verbraucht hat meiner Meinung nach nichts mit sparen zu tun sondern bei uns Planung der Strecken.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#82
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Zitat:
Aber dafür kannst du viel Erzählen/Schreiben um nichts. Den Spritverbrauch zu kennen, hat mehr Vorteile, als du dir vorstellen kannst. Dein Satz "Dazu kommt dann das ohnehin vollkommen unwirtschaftliche gleiten." iss ja voll der Hammer. Wenn man Strecke fährt, oder wie bei mir, nur wenig Möglichkeit hat auf dem Wasser zu tanken, ist es sinnvoll, seinen Verbrauch einschätzen zu können und vorraus zu planen.
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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#83
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Also ich denk ständig an den Splrit, denn nach 160 Liter ist schluß mit Schwung auf der Kurbelwelle da der Tank dann leer ist.
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#84
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Zitat:
Ich habe mit RIBs tausende von Kilometern hauptsächlich um England , Schottland und Irland zurückgelegt . Kommt immer drauf an wo ich fahre aber ich will / muss zu jeder Zeit wissen was mein Motor unter welchen Bedingungen , welcher Beladung , Tidenstrom , Wind und Welle verbraucht . Dazu kommt noch sollte ich aus irgend welchen Gründen gezwungen sein die Route zu ändern oder ich muss umdrehen - dann will ich schon genau wissen wie weit ich komme - oder eben auch nicht In der Regel rechne ich immer mit 20% Reserve und bin damit immer gut gefahren . Am kritischsten war es bei meiner Irland Umrundung in einem 5m RIB . Da habe ich auch auf die 2. Zahl hinter dem Komma geschaut . Der 90iger Yamaha den ich ursprünglich am Boot hatte war an Zuverlässigkeit nicht zu übertreffen - ich hätte aber NIE und NIMMER so viel Sprit mitnehmen können wie der verbraucht hat . Ein ETEC 90 hat dann den Job zufriedenstellend übernommen . Jetzt fahre ich ein Diesel RIB mit einem 363 Liter grossem Tank . Wenig Verbrauch und sehr grosse Reichweite . Dazu kommt noch das speziell in UK , Irland usw Benzin nur selten verfügbar ist - Diesel hingegen überall .
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Gruss Jürgen
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#85
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Schuld sind ja die Amis, die können nicht rechnen.
54,5 US Galonen sind bei mir 206,.. Liter Ich bring aber nur 160 Liter in den komplett enleerten Tank. Rausfahren kann ich ca 130-140 Liter bis der Motor streikt. Ist ziemlich nervig da wir meist doch Strecke machen und dadurch immer ausgebremst werden. Geändert von nene (11.07.2019 um 18:17 Uhr)
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#86
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Da hab ich Glück ich bekomme 320 Liter rein und auch wieder raus aus dem Tank.
Und mein Smartcraft zeigt die verbrauchte Menge sehr genau an, da verlasse ich mich zu 100% drauf.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#87
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Zitat:
Von komplett leer bis komplett voll ? Kriegst Du wirklich alles aus dem Tank raus ? Das steht bei meinem RIB im Winter auf dem Plan - auslitern und die Tankanzeige in 20 Literschritten kalibrieren . Sent from my SM-G965F using Tapatalk
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Gruss Jürgen |
#88
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Zitat:
In meinem jetzigen Diesel "Traktor" Yanmar habe ich 2x Maretron Flowmeter eingebaut . Hoffe das ich die bis zum Septemberurlaub funktionieren . Sent from my SM-G965F using Tapatalk
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Gruss Jürgen
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#89
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@Jürgen,
ich hatte meinen Tank komplett entleert und dann komplett voll gemacht, waren genau 160 Liter. Dann gefahren bis der Motor keinen Sprit mehr bekommt, und wieder rand voll gemacht. Es gingen dann knapp 135 Liter rein. Und der war wirklich leer, da ich den ja ausgebaut hatte. Der Grund dafür war das der Tank aus Alu ist und seit 28 Jahren in dem Boot verbaut ist. Lieber mal kontrolliert als böse überrascht, die Bayliner sind da ja nicht so gut gesegnet. |
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