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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #76  
Alt 11.07.2019, 12:15
MRenner MRenner ist offline
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Zitat:
Zitat von Monster2 Beitrag anzeigen
Was bei einem Bootsmotor nicht möglich ist, da das Boot nicht wie ein Auto auf gerader Ebene oder Bergab rollen kann um die Drehzahl zu halten und somit den Benzinfluss (Drosselung der Energiezufuhr) zu reduzieren.

Somit muss ein Bootsmotor IMMER unter Volllast laufen um eine gewisse Drehzahl zu halten.
Hallo,

was du schreibst ist Quatsch mit Sauce!
Bei Volllast liegt der Gashebel auf dem Tisch. Das kannst vielleicht bei einem 5 PS Quirl dauerhaft machen. Bei größeren Booten gibt man in der Regel kurz Vollgas bis man in Gleitfahrt ist, dann wird das Gas zurückgenommen bis zur gewünschten Geschwindigkeit. Bei vielen Motoren sind die Drosselklappen bei Marschfahrt bestimmt nich mal halb geöffnet!

Viele Grüße
Markus
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  #77  
Alt 11.07.2019, 12:18
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Glastron2000 Glastron2000 ist offline
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Ich kann mit dem selben Boot pro km 1/2 Liter oder auch 1 Liter verbrauchen, je nachdem wie schnell ich fahre.
Ich kann mit dem selben Boot aber auch 20 l oder 40 l die Stunde verbrauchen, je nachdem wie schnell ich fahre.
Es ist also völlig egal, welche Einheiten ich verwende, zum Vergleich mit anderen Booten müsste man immer eine gleiche Geschwindigkeit festlegen. Da das aber niemand macht, bildet man einen Durchschnitt der gefahrenen Geschwindigkeiten.
Ich verbrauche im Mix ca. 0,5-0,6 l/km, damit kann ich meine Reichweite ganz gut planen.
__________________
Gruß Falko
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  #78  
Alt 11.07.2019, 13:10
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onkelrocco onkelrocco ist offline
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Zitat:
Zitat von Monster2 Beitrag anzeigen
Bauen wir den Motor jetzt mal in ein Boot mit 500kg und in ein Boot mit 5000kg. Was passiert nun bei einer Fahrt der beiden Boote mit 3000U/min? Genau, der Verbrauch liegt dank erinnert Variablen (der Vollast) bei 8l/h

Was sagt uns das jetzt über unsere gebliebe Verbrauchsangabe l/km aus? Ganz einfach:
(Annahme sind identische Schiffsschrauben und Wasserverhältnisse)
Das 500kg Boot fährt zB. 40kmh und das 5000kg Boot zB. 20kmh
Bedeutet:
Der Verbrauch beim 500kg Boot beträgt 8l/h oder 0,2l/km
Der Verbrauch beim 5000kg Boot beträgt ebenfalls 8l/h oder 0,4l/km

Bei der Angabe l/km kommen also immer unzählige Variablen hinzu (zB. Gewicht Boot, Kurvenfahrt, Wellengang, Strömung, Beladung etc.).
Bei der Angabe l/h zählt alleine der Motor dessen Einstellung, Komponenten und die Drehzahl.
Deine Konstellation interessiert die meisten doch gar nicht. Wir fahren beide Boote mit der identischen Geschwindigkeit, dann gibt das einen Vergleichswert für l/h, wen der Wert interessiert. Ich persönlich fahre nie auf Zeit Boot (Auto übrigens auch), immer nur nach km.

Wortklaubereien mit Volllast und Vollgas sind da nicht so zielführend hier.
__________________
Grüße aus Randberlin, Rocco

"Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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  #79  
Alt 11.07.2019, 13:40
ups ups ist offline
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Ich kapier es nicht.
Die Foren sind voll von Diskussionen Ueber den Verbrauch. Wenn man bedenkt das der sprit kaum Anteil hat an den Gesamtkosten ist das sowas von Zeitverschwendung...

Wer gleiten will muss sehr viel Geld in grosse Motoren stecken. Das erhöht die Abschreibung enorm. Dazu kommt dann das ohnehin vollkommen unwirtschaftliche gleiten.
Das macht Spaß... Aber dann sind auch n paar Liter vollkommen irrelevant.

Wer auf den Verbrauch wirtschaftlich achten muss oder will oder aus sicherheitstechnischer Sicht angewiesen ist weil es auf dem Boot lebt oder auf langfahrt ist.. Der Faehrt eh verdränger.
Da spare ich dann wirklich sinnvoll an den Reisekosten bzw weiss wie gross meine Reichweite ist.

Fuer den spass Fahrer gibt es von den motoren Herstellern Grafiken für den verbrauch bei der gewählten Drehzahl. Dazu hat heute jede billige smart watch n GPS Teil.
Damit weiss ich sofort grob was der Eimer schluckt.

Die nachtanken Methode rundet das super ab.

Ich frage mich wieviele eigner dauernd an den sprit denken aber haufenweise sinnlosen teuren Mist auf ihr Boot laden.
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  #80  
Alt 11.07.2019, 13:46
Baracuda17 Baracuda17 ist offline
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Hallo ups,
treffender kann man es nicht ausdrücken!. Gruß Bernd
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  #81  
Alt 11.07.2019, 13:54
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Stephan123 Stephan123 ist offline
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Hallo ups warum ich mir Gedanken um den Sprit mache ist recht einfach, da ich im Urlaub Strecke mache interessiert es mich sehr wohl wie weit ich mit einer Tankfüllung komme, wenn ich aber jeden Tag nur vom Hafen in die nächste Bucht tucker ist das relativ egal.
In diesem Jahr in Griechenland werden wir sicher über 1000 km fahren und da plane ich schon etwas wo ich wie viel tanken sollte.
Zu wissen was man verbraucht hat meiner Meinung nach nichts mit sparen zu tun sondern bei uns Planung der Strecken.
__________________
Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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  #82  
Alt 11.07.2019, 15:19
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Heliklaus Heliklaus ist offline
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Zitat:
Zitat von ups Beitrag anzeigen
Ich kapier es nicht.
Die Foren sind voll von Diskussionen Ueber den Verbrauch. Wenn man bedenkt das der sprit kaum Anteil hat an den Gesamtkosten ist das sowas von Zeitverschwendung...

Wer gleiten will muss sehr viel Geld in grosse Motoren stecken. Das erhöht die Abschreibung enorm. Dazu kommt dann das ohnehin vollkommen unwirtschaftliche gleiten.
Das macht Spaß... Aber dann sind auch n paar Liter vollkommen irrelevant.

Wer auf den Verbrauch wirtschaftlich achten muss oder will oder aus sicherheitstechnischer Sicht angewiesen ist weil es auf dem Boot lebt oder auf langfahrt ist.. Der Faehrt eh verdränger.
Da spare ich dann wirklich sinnvoll an den Reisekosten bzw weiss wie gross meine Reichweite ist.

Fuer den spass Fahrer gibt es von den motoren Herstellern Grafiken für den verbrauch bei der gewählten Drehzahl. Dazu hat heute jede billige smart watch n GPS Teil.
Damit weiss ich sofort grob was der Eimer schluckt.

Die nachtanken Methode rundet das super ab.

Ich frage mich wieviele eigner dauernd an den sprit denken aber haufenweise sinnlosen teuren Mist auf ihr Boot laden.
Viel Ahnung von der Materie scheinst du auch nicht gerade zu haben .
Aber dafür kannst du viel Erzählen/Schreiben um nichts.

Den Spritverbrauch zu kennen, hat mehr Vorteile, als du dir vorstellen kannst.
Dein Satz "Dazu kommt dann das ohnehin vollkommen unwirtschaftliche gleiten." iss ja voll der Hammer.
Wenn man Strecke fährt, oder wie bei mir, nur wenig Möglichkeit hat auf dem Wasser zu tanken, ist es sinnvoll, seinen Verbrauch einschätzen zu können und vorraus zu planen.
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Gruß, Klaus

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Alt 11.07.2019, 16:43
nene nene ist offline
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Zitat:
Zitat von ups Beitrag anzeigen
Ich frage mich wieviele eigner dauernd an den sprit denken aber haufenweise sinnlosen teuren Mist auf ihr Boot laden.
Also ich denk ständig an den Splrit, denn nach 160 Liter ist schluß mit Schwung auf der Kurbelwelle da der Tank dann leer ist.
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  #84  
Alt 11.07.2019, 17:36
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Bushrider Bushrider ist offline
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Zitat:
Zitat von nene Beitrag anzeigen
Also ich denk ständig an den Splrit, denn nach 160 Liter ist schluß mit Schwung auf der Kurbelwelle da der Tank dann leer ist.
Du brauchst nur einen grössen Tank und das Problem ist gelöst

Ich habe mit RIBs tausende von Kilometern hauptsächlich um England , Schottland und Irland zurückgelegt .
Kommt immer drauf an wo ich fahre aber ich will / muss zu jeder Zeit wissen was mein Motor unter welchen Bedingungen , welcher Beladung , Tidenstrom , Wind und Welle verbraucht .
Dazu kommt noch sollte ich aus irgend welchen Gründen gezwungen sein die Route zu ändern oder ich muss umdrehen - dann will ich schon genau wissen wie weit ich komme - oder eben auch nicht
In der Regel rechne ich immer mit 20% Reserve und bin damit immer gut gefahren .
Am kritischsten war es bei meiner Irland Umrundung in einem 5m RIB . Da habe ich auch auf die 2. Zahl hinter dem Komma geschaut . Der 90iger Yamaha den ich ursprünglich am Boot hatte war an Zuverlässigkeit nicht zu übertreffen - ich hätte aber NIE und NIMMER so viel Sprit mitnehmen können wie der verbraucht hat .
Ein ETEC 90 hat dann den Job zufriedenstellend übernommen .
Jetzt fahre ich ein Diesel RIB mit einem 363 Liter grossem Tank . Wenig Verbrauch und sehr grosse Reichweite .
Dazu kommt noch das speziell in UK , Irland usw Benzin nur selten verfügbar ist - Diesel hingegen überall .
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Gruss Jürgen
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Alt 11.07.2019, 18:08
nene nene ist offline
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Zitat:
Zitat von Bushrider Beitrag anzeigen
Du brauchst nur einen grössen Tank und das Problem ist gelöst
Schuld sind ja die Amis, die können nicht rechnen.

54,5 US Galonen sind bei mir 206,.. Liter
Ich bring aber nur 160 Liter in den komplett enleerten Tank.
Rausfahren kann ich ca 130-140 Liter bis der Motor streikt.

Ist ziemlich nervig da wir meist doch Strecke machen und dadurch immer ausgebremst werden.
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Alt 11.07.2019, 18:25
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Stephan123 Stephan123 ist offline
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Da hab ich Glück ich bekomme 320 Liter rein und auch wieder raus aus dem Tank.
Und mein Smartcraft zeigt die verbrauchte Menge sehr genau an, da verlasse ich mich zu 100% drauf.
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  #87  
Alt 11.07.2019, 18:36
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Bushrider Bushrider ist offline
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Zitat:
Zitat von nene Beitrag anzeigen
Schuld sind ja die Amis, die können nicht rechnen.



54,5 US Galonen sind bei mir 206,.. Liter

Ich bring aber nur 160 Liter in den komplett enleerten Tank.

Rausfahren kann ich ca 130-140 Liter bis der Motor streikt.

.
Hast du mal ausgelitert ?
Von komplett leer bis komplett voll ?
Kriegst Du wirklich alles aus dem Tank raus ?
Das steht bei meinem RIB im Winter auf dem Plan - auslitern und die Tankanzeige in 20 Literschritten kalibrieren .

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Gruss Jürgen
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  #88  
Alt 11.07.2019, 18:39
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Bushrider Bushrider ist offline
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Zitat:
Zitat von Stephan123 Beitrag anzeigen
Und mein Smartcraft zeigt die verbrauchte Menge sehr genau an, da verlasse ich mich zu 100% drauf.
War bei meinem ETEC G1 und G2 auch so - hat 100% funktioniert .
In meinem jetzigen Diesel "Traktor" Yanmar habe ich 2x Maretron Flowmeter eingebaut .
Hoffe das ich die bis zum Septemberurlaub funktionieren .

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Gruss Jürgen
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  #89  
Alt 11.07.2019, 21:43
nene nene ist offline
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@Jürgen,

ich hatte meinen Tank komplett entleert und dann komplett voll gemacht, waren genau 160 Liter.
Dann gefahren bis der Motor keinen Sprit mehr bekommt, und wieder rand voll gemacht.

Es gingen dann knapp 135 Liter rein.

Und der war wirklich leer, da ich den ja ausgebaut hatte.
Der Grund dafür war das der Tank aus Alu ist und seit 28 Jahren in dem Boot verbaut ist.
Lieber mal kontrolliert als böse überrascht, die Bayliner sind da ja nicht so gut gesegnet.
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