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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 08.02.2021, 16:22
CarCode CarCode ist offline
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Ich habe mir nun auch mal diesen Boiler auf der Rheinstrom Seite angesehen einschließlich Zeichnung und technisches Datenblatt. Für mich nicht sehr vertrauens-erweckend, wenn nicht mal die Betriebsspannung und Leistung in Watt des Heizstabs genannt werden. Kupfer als Material für den Kessel ist nicht üblich, die mir bekannten Boiler sind aus Niro. Da in dem Rheinstrom Boiler sicherlich auch andere Materialien stecken, muß irgend wo eine Opferanode sein, die ich in den Beschreibungen nicht sehe.
Üblicherweise haben solche Heizstäbe für Warmwasser-Boiler auch einen Thermostat. In diesem Bild als Beispiel ist neben dem U-förmigen Heizstab das stabförmige Leer-Rohr zur Aufnahme des Thermostatfühlers und die Opferanode zu erkennen. Zum Ausbau wird die Kopfverkleidung des Heuzstabs abgetakelt, der Thermostat heraus gezogen und schließlich hier bei diesem Beispiel mit einer großen Nuß SW55 der Heizstab herausgedreht. Das wird bei Rheinstrom nicht viel anders sein.
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Gruß Gerhard
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  #27  
Alt 08.02.2021, 17:07
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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https://www.marine-sales.de/rheinstrom.html

Hier kann man sich auch den HZK anschauen. Angeblich 750 W.

Ich würde so vorgehen wie Gerhard schreibt. Wobei ich mir vorstellen könnte, dass es sehr schwer wird die Patrone raus zu drehen. Sobald der Thermostat ab ist, wird man ja sehen was da für ein Gewinde drauf ist.

Gruß
Chris
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  #28  
Alt 08.02.2021, 18:04
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Da gibt es Spezial Werkzeuge für.....
https://www.ebay.de/itm/Rohrzange-2-...QAAOSwTglYmYcU (PaidLink)
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Gruß Bergi :

Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf

Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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  #29  
Alt 08.02.2021, 18:09
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen

Ich würde so vorgehen wie Gerhard schreibt. Wobei ich mir vorstellen könnte, dass es sehr schwer wird die Patrone raus zu drehen. Sobald der Thermostat ab ist, wird man ja sehen was da für ein Gewinde drauf ist.
Das ist eine Arbeit, die jeder mittelmäßige Klempner schon 100 mal erledigt hat.
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Gruß
Ewald
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  #30  
Alt 08.02.2021, 18:44
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Zitat:
Zitat von CarCode Beitrag anzeigen
Ich habe mir nun auch mal diesen Boiler auf der Rheinstrom Seite angesehen einschließlich Zeichnung und technisches Datenblatt. Für mich nicht sehr vertrauens-erweckend, wenn nicht mal die Betriebsspannung und Leistung in Watt des Heizstabs genannt werden. Kupfer als Material für den Kessel ist nicht üblich, die mir bekannten Boiler sind aus Niro. Da in dem Rheinstrom Boiler sicherlich auch andere Materialien stecken, muß irgend wo eine Opferanode sein, die ich in den Beschreibungen nicht sehe.
Üblicherweise haben solche Heizstäbe für Warmwasser-Boiler auch einen Thermostat. In diesem Bild als Beispiel ist neben dem U-förmigen Heizstab das stabförmige Leer-Rohr zur Aufnahme des Thermostatfühlers und die Opferanode zu erkennen. Zum Ausbau wird die Kopfverkleidung des Heuzstabs abgetakelt, der Thermostat heraus gezogen und schließlich hier bei diesem Beispiel mit einer großen Nuß SW55 der Heizstab herausgedreht. Das wird bei Rheinstrom nicht viel anders sein.
Hallo Gerhard,
Danke für deinen Bericht.
Nach meinen Infos ist der Boiler aus Edelstahl und aussen mit einer dicken Thermoschicht.
Der Heizstab auf deiner Abbildung kommt dem original sehr ähnlich jedoch etwas anders...von dem gibt es Bilder im Netz.
Er hat zwei, ich nenne sie mal Litzen ähnlich wie die flachen Kabelverbinder..
Daraus schliesse ich das der Stab dann auf das Termostat gesteckt wird.
Aber das ist bis jetzt noch gefährliches Halbwissen, bis ich den Hstab dann gewechselt habe.
Um es vorher genauer zu wissen, hatte ich ja die Umfrage hier gestartet in der Hoffnung jemand kann genaue Angaben machen.
Gruss Eitel.
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  #31  
Alt 08.02.2021, 19:02
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Das ist eine Arbeit, die jeder mittelmäßige Klempner schon 100 mal erledigt hat.
Hallo Ewald,
Bitte nehm es mir nicht krumm aber antworten dieser Art helfen mir nicht weiter...
Sicherlich hast du recht das jeder mittelmässige Klempner das kann aber wenn ich dafür jetzt auch noch nen Klempner hinzu ziehen soll...Anfahrt-Abfahrt Arbeitsstunde...gleich Summe X ( kostenlos wird's keiner machen )..

Bin mir auch sicher den Hstab selbst gewechselt zu bekommen, jedoch hoffte ich das hier im Forum jemand den gleichen Boiler hat(te) und es schon mal gemacht bzw. eine original Anleitung hat die er mir mailen kann.
Gruss Eitel.
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  #32  
Alt 08.02.2021, 19:28
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Es wird dir niemand eine genaue Anleitung geben können, da wohl niemand die Einbauverhältnisse im Boot kennt. Und wenn kein Platz da ist, um die Heizpatrone loszuschrauben, dann muß der Boiler halt raus. Dann den Schraubsechskant freilegen, ausreichend große Zange ansetzen und mit Schmackes....
Natürlich wird die Heizpatrone festsitzen, da kennen die Klempner diverse Tricks Einfach mit einem leichten Schlosserhammer leichte Schläge gegen den Sechskant - quer und längs. Wecken nennt man das. Dann die große Zange ...
Paß dabei auf, daß du nicht abrutschst - ungut für die Finger! Und packe nicht zwischen die Griffe der Zange, kann man sich quetschen.
Aber vermutlich ist da eine Flachdichtung drin, müßte sich recht gut lösen lassen.
__________________
Gruß
Ewald
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  #33  
Alt 08.02.2021, 20:53
CarCode CarCode ist offline
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Zitat:
Zitat von Freizeitcaptain Beitrag anzeigen
Hallo Gerhard,
Danke für deinen Bericht.
Nach meinen Infos ist der Boiler aus Edelstahl und aussen mit einer dicken Thermoschicht.
Der Heizstab auf deiner Abbildung kommt dem original sehr ähnlich jedoch etwas anders...von dem gibt es Bilder im Netz.
Er hat zwei, ich nenne sie mal Litzen ähnlich wie die flachen Kabelverbinder..
Daraus schliesse ich das der Stab dann auf das Termostat gesteckt wird.
Aber das ist bis jetzt noch gefährliches Halbwissen, bis ich den Hstab dann gewechselt habe.
Um es vorher genauer zu wissen, hatte ich ja die Umfrage hier gestartet in der Hoffnung jemand kann genaue Angaben machen.
Gruss Eitel.
Auf meinem Bild ist der Thermostat schon abgebaut. Es ist ein langer Fühler mit dem Anschlußgehäuse, das auf die von Dir als "flache Kabelverbinder" bezeichneten Stecker aufgesteckt wird.
Du wirst unbedingt eine entsprechend große Nuß oder Steckschlüssel verwenden müssen, mit einer Zange geht das nicht. Bei mir war das (wie geschrieben) Schlüsselweite 55 mm. Vielleicht kennst Du eine Werkstatt, wo man sich so etwas ausleihen kann. Eine Nuß oder Steckschlüssel zu kaufen, war mir damals auch zu teuer und die Sache nicht wert. Beim Herausziehen des Stabs mußt Du natürlich ausreichend Platz haben. Ich mußte damals auch meinen Boiler ausbauen, da der Anschluß des Stabs zur Wand zeigte und somit kein Platz zum Rausziehen vorhanden war. Man muß dann eben die Anschlußschläuche abschrauben und später wieder anschrauben.
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Gruß Gerhard
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  #34  
Alt 09.02.2021, 05:09
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Freizeitcaptain Freizeitcaptain ist offline
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Es wird dir niemand eine genaue Anleitung geben können, da wohl niemand die Einbauverhältnisse im Boot kennt. Und wenn kein Platz da ist, um die Heizpatrone loszuschrauben, dann muß der Boiler halt raus. Dann den Schraubsechskant freilegen, ausreichend große Zange ansetzen und mit Schmackes....
Natürlich wird die Heizpatrone festsitzen, da kennen die Klempner diverse Tricks Einfach mit einem leichten Schlosserhammer leichte Schläge gegen den Sechskant - quer und längs. Wecken nennt man das. Dann die große Zange ...
Paß dabei auf, daß du nicht abrutschst - ungut für die Finger! Und packe nicht zwischen die Griffe der Zange, kann man sich quetschen.
Aber vermutlich ist da eine Flachdichtung drin, müßte sich recht gut lösen lassen.
Hallo Ewald,
Danke für deine Erläuterung.
Mit einer Zange werde ich nicht an die Schraube kommen da diese tief in der Verkleidung liegt und Drumherum nur wenige mm Platz sind daher werde ich mir einen passenden Schlüssel besorgen müssen.
Wie auf meinem Bild zu erkennen ist, ist wie du erwähnst nicht viel Platz um vernünftig arbeiten zu können, den Boiler ganz raus ist zu aufwendig da ich ihn nicht durch die Klappe (Öffnung) bekomme.
Er muss seinerzeit durch den Motorraum eingebaut werden sein, der wurde im Nachhinein allerdings mit Holzwänden abgetrennt und mit zig Kabeln und Zügen samt dämmung bestückt.
Werde also die halte Bänder und Anschlüsse am Boiler lösen müssen und mit dem Thermostat nach oben drehen.
Sportliche Grüße Eitel.
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  #35  
Alt 09.02.2021, 05:26
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Zitat:
Zitat von CarCode Beitrag anzeigen
Auf meinem Bild ist der Thermostat schon abgebaut. Es ist ein langer Fühler mit dem Anschlußgehäuse, das auf die von Dir als "flache Kabelverbinder" bezeichneten Stecker aufgesteckt wird.
Du wirst unbedingt eine entsprechend große Nuß oder Steckschlüssel verwenden müssen, mit einer Zange geht das nicht. Bei mir war das (wie geschrieben) Schlüsselweite 55 mm. Vielleicht kennst Du eine Werkstatt, wo man sich so etwas ausleihen kann. Eine Nuß oder Steckschlüssel zu kaufen, war mir damals auch zu teuer und die Sache nicht wert. Beim Herausziehen des Stabs mußt Du natürlich ausreichend Platz haben. Ich mußte damals auch meinen Boiler ausbauen, da der Anschluß des Stabs zur Wand zeigte und somit kein Platz zum Rausziehen vorhanden war. Man muß dann eben die Anschlußschläuche abschrauben und später wieder anschrauben.
Hallo Gerhard,
Danke für deine Infos.
Komme auch nicht Drumherum den Boiler zu lösen um an das Thermostat zu kommen, bei mir steht genau auf der höhe des thermos eine senkrechte Stahlstütze davor..

Wenn die Zeit es bei mir zulässt und ich ans Werk gehen kann, werde ich es in Bildern festhalten und hier nachreichen, vielleicht hilft es jemanden später dann mal weiter.

Sportliche Grüße Eitel.
Wie du schon erwähnt hast werde ich mir einen passenden Schlüssel besorgen müssen, mit einer Zange ist da kein bekommen ohne die Verkleidung zu beschädigen.
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  #36  
Alt 11.02.2021, 21:06
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Die zum Beispiel bei Vetus-Boilern leider völlig untauglich sind, da man dank des tief in die Aussparung des Isoliermantels versenkten Heizstabes nichtmal mit einer handelsüblichen SW55-Nuß zurande käme, wenn man denn zufällig so eine lange rumliegen hätte, geschweige denn mit einer Zange.

Allerdings gibt im Sanitärhandel oder möglicherweise auch im Baumarkt ein entsprechendes 6,-€ Spezialwerkzeug aus Billigblech für genau diesen Zweck, das man nur kennen muß. Ich kannte das nicht, als ich meinen seit einem Jahr in Betrieb befindlichen und ebenfalls aus eigener Blödheit durchgebrannten Heizstab neulich wechseln mußte; mein zum Thema befragter Elektriker-Kumpel hier im Club allerdings schon, und nachdem ich hier einige Läden durchforstet hatte, habe ich seitdem auch ein passendes Werkzeug im Fundus.

mfg
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Ich bin dann mal weg:
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Alt 11.02.2021, 21:22
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btw: Da ich ohnehin tauschen mußte, habe ich den serienmäßigen 1500W-Heizstab auch gleich gegen einen mit nur noch 500W getauscht, weil ich aus unerfindlichen Gründen damals nur einen 1500W-Inverter eingebaut hatte. Das war doch ein wenig grenzwertig, wenn nebenher nur noch ein Notebook mit eingeschaltet war und geladen wurde. Seither habe ich, dank 1100Wp Solar, auch unterwegs warmes Wasser. Bei einem MoBo wohl eher kein Argument...

Ist allerdings auch nur ein 25L-Boiler, und mehr als gut die Hälfte davon verbrauche ich am Tag eher nicht an Warmwasser, also nicht unbedingt für Familien tauglich.

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Alt 12.02.2021, 19:54
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Die zum Beispiel bei Vetus-Boilern leider völlig untauglich sind, da man dank des tief in die Aussparung des Isoliermantels versenkten Heizstabes nichtmal mit einer handelsüblichen SW55-Nuß zurande käme, wenn man denn zufällig so eine lange rumliegen hätte, geschweige denn mit einer Zange.

Allerdings gibt im Sanitärhandel oder möglicherweise auch im Baumarkt ein entsprechendes 6,-€ Spezialwerkzeug aus Billigblech für genau diesen Zweck, das man nur kennen muß. Ich kannte das nicht, als ich meinen seit einem Jahr in Betrieb befindlichen und ebenfalls aus eigener Blödheit durchgebrannten Heizstab neulich wechseln mußte; mein zum Thema befragter Elektriker-Kumpel hier im Club allerdings schon, und nachdem ich hier einige Läden durchforstet hatte, habe ich seitdem auch ein passendes Werkzeug im Fundus.

mfg
Martin
Hallo Martin und danke für deinen ausführlichen Bericht.
So ähnlich sieht's bei mir am Boiler auch aus, rund um das Termostat/ Heizstab ist auch kaum Platz um mit einer Zange bei zu kommen.
Hatte Anfang der Woche noch einmal Fa. Rheinstrom kontaktiert und mich mit einem Techniker von denen verbinden lassen, fragte Ihn ob er mir sagen kann welche Nuss bzw. Steckschlüssel Grösse ich benötige um den Hstab aus zu bauen....
Er sagte als Antwort: ich weiß nicht mehr so genau, glaube 90x90 4Kant und er sagte noch was von 60mm,
Hm, sagte ich..klingt nicht gerade sehr sicher seine Auskunft und das ich mich mal schlau machen würde wo ich was passendes finde.
Er darauf: glaube nicht das ich was passendes finden werde, die hätten vom ihrem Hstab Bauer immer den passenden Schüssel/Nuss dafür bereit gestellt bekommen..
Weiter meinte er, ich soll es am besten mit einer Zange versuchen, ich sagte...kaum Platz um mit der Zange daran zukommen..Er darauf, am besten die Isolierung Drumherum etwas freischneiden bis es passt..

Meine Begeisterung darüber hält sich in Grenzen wenn man bedenkt was der Boiler kostet und solche Aussagen von so einer Fa. erntet..
Gruß Eitel.
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  #39  
Alt 12.02.2021, 21:36
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Mann, Eitel,

ich habe den ganzen Thread gelesen.
Ich denke, Du musst für Dich jetzt mal entscheiden, was du willst.

Kannst Du das? Dann drann! Raus den Kram, und neu!
Ist keine Raketenwissenschaft, und mit etwas Erfahrung ist das immer lösbar, Rheinstrom oder sonstwas.
Ich könnte das, Bergi00, Ewald, Coal, Stenner, Billi, HeinMK, ElbBummler usw. (sorry, ich kann nicht alle auflisten) und viele andere hier können das.

Ich denke, es wird Zeit, dass Du für Dich entscheidest, ob Du das kannst.
Wenn nicht, jemanden beauftragen bzw. neuen Boiler.
Aber weiterhin im Orbit um das Problem kreisen, bringt Dich der Lösung nicht näher.
__________________
Gruss, Dirk


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  #40  
Alt 13.02.2021, 08:37
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Freizeitcaptain Freizeitcaptain ist offline
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Zitat:
Zitat von Startpilot Beitrag anzeigen
Mann, Eitel,

ich habe den ganzen Thread gelesen.
Ich denke, Du musst für Dich jetzt mal entscheiden, was du willst.

Kannst Du das? Dann drann! Raus den Kram, und neu!
Ist keine Raketenwissenschaft, und mit etwas Erfahrung ist das immer lösbar, Rheinstrom oder sonstwas.
Ich könnte das, Bergi00, Ewald, Coal, Stenner, Billi, HeinMK, ElbBummler usw. (sorry, ich kann nicht alle auflisten) und viele andere hier können das.

Ich denke, es wird Zeit, dass Du für Dich entscheidest, ob Du das kannst.
Wenn nicht, jemanden beauftragen bzw. neuen Boiler.
Aber weiterhin im Orbit um das Problem kreisen, bringt Dich der Lösung nicht näher.
Moin Dirk,
Klar bekomme ich das hin!
Das war jedoch nicht der Ausgangspunkt warum ich diesen Thread angefangen habe zu schreiben.
Die Absicht darin lag / liegt zu erfahren ob jemand hier evtl. Schon einmal an dem Baugleichen Gerät den Hstab gewechselt hat und ob ich dabei auf etwas besonders achten sollte.
Schön wäre auf diesem Weg gewesen, wenn er das gleiche Gerät hätte und vielleicht noch eine Quelle kennt wo man den Original Hstab evtl. günstiger bekommt..
Denke diese Fragen und Gedankensprünge zu äussern können doch nicht falsch sein, dafür ist dieses Portal doch da um sich auszutauschen...oder?
Alles andere was geschrieben wurde entwickelt sich doch aus einer gewissen Dynamik.
Komplett raus und neu rein ist keine Option für mich, der Boiler selbst ist gut.
Sollte sich hier jemand mit meinen Fragen und Kommentaren " überfordert bzw. genervt " fühlen, Bitte ich dieses zu verzeihen...es lag nicht in meiner Absicht!
Werde nun auch Ruhe geben.

Sportliche Grüße Eitel.
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