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| Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
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#1
02.02.2007, 07:21
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Elektro Aussenborder
Gutn Morgen
 Ich hab da mal ne Frage:  Da ich auf dem Rhein Boot fahre und ich bei einer Motorpanne echt in Schwierigkeiten kommen könnte ( Berufsschiffart und einige Brückenpfeiler)!! Könnte ich mit DIESEM Elektroaußenborder mein 1200 Kg Motorboot manövrieren? Es geht nur darum wenn ich z.B in der Fahrrinne eine Motorpanne habe, dass ich das Boot ans sicher Ufer bekomme oder wie löst ihr das? Grüsse vom Rheinknie Km 169 Marco 
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#2
02.02.2007, 08:32
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marco ich behaupte mal ,das es mit gewissen einschränkungen geht. boot wirst du zwar keinen mm stromaufbewegen können ,aber seitliches abdriften ist mit allen E-motoren möglich. kenne zwar den rhein nicht, aber würde diesem mit PO(fluß!!in italien) vergleichen. 
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liebe grüsse aus wien franz
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#3
04.02.2007, 20:11
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Moin,
was verstehst Du unter Motorpanne? Springt nicht an, weil z.B. die Batterie leer oder sehr schwach ist? Dann wird dir der Eletro-AB auch nicht oder nur wenig helfen!!! Wir haben exact diesen Rhino 44VX an einem 250Kg Angelboot und schleppangeln damit auf der Maas und ihren Nebenseen. Wie bereits von Spitzi richtig vermutet kommst Du damit nicht gegen die Strömung an und auch wir mit nur 250kg Bootsgewicht haben auf der langsamen Maas keine Chance. Ein weiteres Gefahrenmoment sehe ich bei Sog und Wellenschlag durch Berufsschiffe oder durch Sportboote in schneller Verdrängerfahrt. Die schaukeln uns aufgrund unserer instabilen Schleichfahrt so dermassen durch, dass an manövrieren oder Kurshalten nicht zu denken ist. Das wird bei deinem Boot nicht viel anders werden, wenn auch dein Boot schwerer ist. Wenn Du bereits den Sicherheitsgedanken soweit gedacht hast, dann denk noch den Schritt bis zum kleinen 4PS/2-Takter AB mit Einbautank weiter. Einen Hilfsspiegel musst Du eh montieren, oder ist bereits vorhanden. Damit bringst Du Dich und dein Boot sicher in einen Sporthafen.
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Meilenweit - Übern Ozean, übers Meer!
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#4
04.02.2007, 20:14
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Hallo!
Ich habe hier einige Threads über Elektroaußenborder gelesen. Kaufe dir lieber einen kleinen Außenborder. Allerdings bezweifel ich, dass du mit einem 4PS-Motor mit deinem Boot gegen die Strömung ankommst. Aber um aus der Fahrrinne im Notfall herauszukommen, sollte ein 4PS-Motor ausreichen. Bedenke auch, dass du für einen Elektroaußenborder zusätzliche Batterie brauchst (Gewicht).
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Good Day To Be Alive, Sir 
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#5
04.02.2007, 20:19
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Der Torqueedo wäre optimal. Eingebaute Batterie und Power wie ein 6 PS Normalo. Aber da bist du bei 2000 € dabei. Der wäre sogar zusammenklappbar, also leicht zu stauen. Bleibt nur der Preis.
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#6
04.02.2007, 20:46
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Danke für eure Antworten
 Es geht mir nur drum wenn ich aus irgendeinem Grund (ausg. kein Benzin) stehen bleiben sollte aus der Fahrrinne zu kommen! Das mit dem Elektroaußenborder hat sich erledigt kann für wenig Geld einen 4 PS Außenborder übernehmen.
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Grüsse vom Rheinknie Marco Wellcraft 192 Sport
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#7
06.02.2007, 22:44
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Eine Bootszeitschrift (Skipper oder Boote) hatte vor ein paar Jahren die Mindestleistung für einen Außenborder getestet um ein 1.000 kg Boot sicher manövrieren zu können um bei Strömung aus der Gefahrenzone/Fahrrine herauszufahren. Das Ergebnis war, daß 4 PS hierfür absolutes Minimum darstellt, besser wäre für sicheres Fahren eine noch höhere Motorleistung.
Ein Elektroaußenborder wird wohl auf dem Rhein bei 1.200 kg Bootsgewicht wenig ausrichten können. Gruß Nico
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#8
06.02.2007, 22:52
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Zitat:
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#9
06.02.2007, 23:26
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Ich hab mir die Torqueedos auf der BOOT angesehen... seitdem finde ich sie garnicht mehr "teuer" !!
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#10
07.02.2007, 10:39
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Moin,
es soll ja auch bald einen 800W Torqueedo für "normal" 24V Batts geben. Für 999 Euro interessant. Grüße Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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#11
07.02.2007, 11:39
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Morgen,
mir wär das auch alles nix, Was spricht gegen nen kleinen Zweitakter mit internen Tank ?? Gruss Christian
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#12
07.02.2007, 11:47
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Woher die 24V kommen, ist letztendlich egal, begrenzt höchstens durch Gewicht und Preis...
"Normal" deutet aber auf Bleiakkus hin, und bei denen darfst Du nur MAXIMAL 50% der Nennkapazität ausschöpfen (Lixx bis 100%/Spannungsabhängig, gute Bleigelteile bis 70%). Normal Lixx haben die 4 bis 8-fache Leistungsdichte (m) von Bleiakkus, also benötigst du für eine vergelichbare Fahrleistung (t,s) die 8 bis 16-fache Masse an Bleiakkus... ein wichtiger Faktor !
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#13
07.02.2007, 11:53
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Zitat:
Ich warte noch 1-2 Jahre, bis sich die E-motoren etwas mehr etabliert haben, dann holeich mir auch einen fürs Beiboot. Gruß, Volker
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#14
07.02.2007, 11:57
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Zitat:
ist aber auch ansichtssache.... Viel Spass noch Christian
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#15
07.02.2007, 12:11
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Zitat:
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#16
07.02.2007, 12:17
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@ Platscher:
Stimmt  Ich bezog mich allgemein auf E-Motor, nicht so sehr auf die Thread-Frage @Christian30: Oben schriebst Du noch was von 2-Takter, und die stinken gewaltig! Gruß, Volker
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#17
07.02.2007, 12:52
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Zitat:
Ist ja auch nur für den Notfall gedacht, oder ?? Gruss Christian
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#18
08.02.2007, 09:16
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Hallo,
das mit dem Elektromotor habe ich auch mal gemacht an einem 6m Kajütboot, der Motor war ein AZUR500 sollte als Notmotor dienen und lag bei uns so rum. Das ganze sollte man aber ausprobieren bei uns hat es nicht gereicht. Mir ist auf der Ijssel höhe Kampen der Motor verreckt. Der Elektromotor hatte bei der Strömung keine Auswirkungen konnte das Boot nicht aus der Fahrrinne bringen, ohne auf eine Bunne aufzulaufen. Aber die Entwicklung bei den Elektromotoren ist ja nicht stehen geblieben die heutige Leistung wird woll besser sein als früher. Aber bei strömenden Gewässer ziehe ich einen Verbrenner immer vor! Danach haben wir einen 4,8PS Tomos genommen und probiert der hat sich als Notmotor gut geeignet. Aber ich denke beim Notmotor kommt es nicht so sehr drauf an ob er leise ist und wenig verbraucht. Ich hätte damals alles genommen was mich irgendwie an Land gebracht hätte. Gruß Bernd
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Es gibt keine bessere Lenzpumpe als einen erschrockenden Kapitän mit Eimer
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#19
08.02.2007, 11:32
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Ihr habt natürlich recht: Als Notmotor nehme ich alles, was mein Boot aus einer Gefahrenzone rausbringt. Und im Zweifelsfall fühle ich mich da auch mit einem Verbrenner sicherer!
Ich war halt etwas von dem Thread-Titel "Elektro-Aussenborder" angezogen, weil ich mittelfristig genau so einen für ein kleines Dinghi suche. Und da machen die Stichworte Lärm und Gestank schon viel Sinn: Wenn die Kinder im Hafen oder am Ankerplatz mit dem Beiboot Kreise um die Yacht ziehen, ist ein E-Motor deutlich angenehmer als ein 2-Takter. Klar, mit einem 10-PS Zweitakter am Schlauchi auf Tour fahre ich auch dem Gestank davon Aber wenn Kinder im Hafen Ihre Wettrennen fahren, ist das für eine gemütliche Zeit im Cockpit mitunter ganz schön nervig. Dann wird man dann ganz schnell zum Elektro-Fan  Dieses Jahr ist die Pantry mit einem Herd und Kühlschrank dran, aber für nächstes Jahr habe ich mir die Kombination Bombard AX1 mit Torqueedo Travel 800 vorgenommen. Als Notmotor würde ich sowas aber allein deshalb nicht nehmen, weil dann bestimmt im Ernstfall die Batterie gerade leer wäre Gruß, Volker
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