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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel.

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  #151  
Alt 20.10.2019, 12:14
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Zitat:
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Bei der DoKa sieht mir das hinten aber auch nicht so bequem aus.

Aber mal grundsätzlich: warum wollt ihr euch mit dem LKW rumschlagen? Wäre das über alles nicht billiger, einen passenden Geländewagen mit Druckluft und passendem Boots Anhänger zu nehmen? Das Auto hat dann für 5 Leute Platz, die Mitfahrer und das Gepäck gehen nicht zu Lasten des Boots vom Gewicht her, und das Auto kann man ja auch sonst brauchen. Was will man denn sonst mit dem nackten LKW machen?
Und am besten täte man sich doch in der Gewichtsklasse zusammen. Für 1 Boot ist das doch sehr aufwändig.
Ich habe mir vor kurzem mal ein Angebot für einen Minisattelauflieger in neu machen lassen. 4 Tonnen Nutzlast. Schlappe 55000 Euro. Dann noch eine Zugmaschine. Selbst ein auf Druckluft umgebauter Pickup/SUV mit passendem Trailer kostet brauchbar locker über 50 Riesen. Ich finde irgendwo sind dem Spaß echt Grenzen gesetzt. Überleg mal den Aufwand, wir fahren mit dem LKW in Urlaub......

Für soviel Geld kann man viele Jahre Boote jenseits der 35 Fuß chartern.
__________________
Viele Grüße, Marcus

www.labrador-linefire.de
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  #152  
Alt 20.10.2019, 12:15
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Bei der DoKa sieht mir das hinten aber auch nicht so bequem aus.



Aber mal grundsätzlich: warum wollt ihr euch mit dem LKW rumschlagen? Wäre das über alles nicht billiger, einen passenden Geländewagen mit Druckluft und passendem Boots Anhänger zu nehmen? Das Auto hat dann für 5 Leute Platz, die Mitfahrer und das Gepäck gehen nicht zu Lasten des Boots vom Gewicht her, und das Auto kann man ja auch sonst brauchen. Was will man denn sonst mit dem nackten LKW machen?

Und am besten täte man sich doch in der Gewichtsklasse zusammen. Für 1 Boot ist das doch sehr aufwändig.


Ich Wollte ja immer eine Ram mit druckluftpremse haben. Aber die kosten stehen in keinen Verhältniss.

Letzens stand ein 2009er Ram mit Techau 5 t Trailer bei kleinanzeigen für zusammen 42.000€. Ein LKW bekommt man zwischen 5.000-15.000 und da wir den LKW oder den Ram nur fürs Trailern benötigen steht das in keinen Verhältnis, der Ram hätte dann auch nur 4 t Nutzlast gehabt was auch für unser anstehendes Boot zu klein wäre. Das einzigste ist das wir dann nur Kranen können. Aber für 30.000€ unterschied zu Gespann können wir ganz oft Kranen aber Einbußen in der Flexibilität haben wir und sind von Marinas ihren Zeiten abhängiger. Aber wie so oft irgendeinen tot muss man sterben.


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  #153  
Alt 20.10.2019, 12:21
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Zitat:
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Bei der DoKa sieht mir das hinten aber auch nicht so bequem aus.

Aber mal grundsätzlich: warum wollt ihr euch mit dem LKW rumschlagen? Wäre das über alles nicht billiger, einen passenden Geländewagen mit Druckluft und passendem Boots Anhänger zu nehmen? Das Auto hat dann für 5 Leute Platz, die Mitfahrer und das Gepäck gehen nicht zu Lasten des Boots vom Gewicht her, und das Auto kann man ja auch sonst brauchen. Was will man denn sonst mit dem nackten LKW machen?
Und am besten täte man sich doch in der Gewichtsklasse zusammen. Für 1 Boot ist das doch sehr aufwändig.
An sich ein guter Vorschlag. Nur steht der Lkw ja nicht leer in der Gegend rum. Auf meinem liegt ganzjährig das Boot (deswegen habe ich auch eine 9t Achse hinten, damit die Federung nicht leidet).
Und ich für meinen Teil möchte auch nicht das ganze Jahr mit so einem spritfressen PS-Monster herumfahren, bei dem ich zum Waschen eine Leiter brauche und in keinem Parkhaus mehr eine Schranke für mich hoch geht .
Und last but not least, das Fahren mit einem Lkw ist absolut souverän und macht echt 10mal mehr Spaß als das Hinterherschleppen so eines wackligen Trailers, vom Rangieren mal ganz abgesehen.

Bei einem 12-Tonner würde mich nur die Pflicht zum Betreiben des EG-Kontrollgeräts auch bei Privatfahrten nachdenklich machen (Benutzungspflicht, Eichpflicht, Downloads, Aufbewahrungspflicht und vor allem die eingeschränkten Fahrtzeiten) und die Vermutung, dass es zumindest bei dieser Fahrzeugklasse bald vorbei sein dürfte mit der Mautbefreiung.

Geändert von Mercurius (20.10.2019 um 12:41 Uhr)
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  #154  
Alt 20.10.2019, 12:26
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Ok, wenn ein Lkw so viel billiger ist, dann ist die Sache klar.
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  #155  
Alt 20.10.2019, 13:19
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Zitat:
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Ok, wenn ein Lkw so viel billiger ist, dann ist die Sache klar.
Ich denke schon:

Wir nutzen den Lkw zu zweit, d.h. ich fahre mit ihm nach HR, mein Sohn löst mich nach ein paar Wochen dort ab und bringt ihn wieder mit.

Bei Ebay für 5650 Euro ersteigert. Bj. 90, 510.000 km (keine Bange, der schafft die 1.000.000 und dafür brauchen wir bei einmal im Jahr nach HR ungefähr 150 Jahre ). Danach noch eine volle Inspektion, neue Reifen, neuer Auspuff und neue Batterien plus der Dachspoiler, so dass unter dem Strich knapp 10.000 Euro standen.

Das war 2014. Ich fahre alle zwei Jahre über den TÜV (na ja, ich gebe zu bei der Rückreise vom Sommerurlaub im zweiten Kalenderjahr ist die Zeitmarke regelmäßig gerissen aber nur knapp und noch innerhalb der zwei Monatfrist). Dazu kamen in dieser Zeit ein Ölwechsel und drei Filterpatronen für die Druckluftanlage. Dazu kommen 800 bis 900 Euro Steuer und Versicherung für die Saison. Das war´s.

Und das ist das schöne Stück:
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Alt 20.10.2019, 13:21
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Zitat:
Zitat von Mercurius Beitrag anzeigen
An sich ein guter Vorschlag. Nur steht der Lkw ja nicht leer in der Gegend rum. Auf meinem liegt ganzjährig das Boot (deswegen habe ich auch eine 9t Achse hinten, damit die Federung nicht leidet).
Und ich für meinen Teil möchte auch nicht das ganze Jahr mit so einem spritfressen PS-Monster herumfahren, bei dem ich zum Waschen eine Leiter brauche und in keinem Parkhaus mehr eine Schranke für mich hoch geht .
Und last but not least, das Fahren mit einem Lkw ist absolut souverän und macht echt 10mal mehr Spaß als das Hinterherschleppen so eines wackligen Trailers, vom Rangieren mal ganz abgesehen.

Bei einem 12-Tonner würde mich nur die Pflicht zum Betreiben des EG-Kontrollgeräts auch bei Privatfahrten nachdenklich machen (Benutzungspflicht, Eichpflicht, Downloads, Aufbewahrungspflicht und vor allem die eingeschränkten Fahrtzeiten) und die Vermutung, dass es zumindest bei dieser Fahrzeugklasse bald vorbei sein dürfte mit der Mautbefreiung.


Laut meinen info braucht man für einen privaten Bootstransporter keinen Fahrtenschreiber und auch keine maut zu bezahlen.
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  #157  
Alt 20.10.2019, 13:26
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Zitat:
Zitat von Mercurius Beitrag anzeigen
Das war 2014. Ich fahre alle zwei Jahre über den TÜV (na ja, ich gebe zu bei der Rückreise vom Sommerurlaub im zweiten Kalenderjahr ist die Zeitmarke regelmäßig gerissen :

Alles was doch über 3500kg muss doch jedes Jahr zu Tüv.

Gruß Daniel
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  #158  
Alt 20.10.2019, 13:26
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Zitat:
Zitat von Vicky37 Beitrag anzeigen
Laut meinen info braucht man für einen privaten Bootstransporter keinen Fahrtenschreiber und auch keine maut zu bezahlen.
da bist du falsch informiert.. bzw hast alte infos
https://www.flvbw.de/fahrschulpraxis...w-und-bus.html
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Gruß Volker
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und immer `ne Handbreit Sprit im Tank
http://www.msv-germersheim.de

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  #159  
Alt 20.10.2019, 13:29
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Danke, das leite ich mal an meinen Fahrlehrer weiter, mach nämlich gerad die CE.

Aber auch das wird dann zwar nervig sein aber hält das Projekt auch nicht auf.
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  #160  
Alt 20.10.2019, 13:29
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Stephan123 Stephan123 ist offline
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Die Grenze sind die 7,5 Tonnen für privat ohne Schreiber.
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Alt 20.10.2019, 13:41
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Zitat:
Zitat von Vicky37 Beitrag anzeigen
Alles was doch über 3500kg muss doch jedes Jahr zu Tüv.
Alles eine Frage der Planung:

Im Juni des ersten Kalenderjahres kurz vor´m Urlaub zur HU. Im zweiten Kalenderjahr im Juni wieder für zwei Monate nach HR in den Urlaub, danach im August (zwei Monate kosten verwarnungsmäßig nix) direkt nach dem Urlaub ab mit dem Lkw in die Halle und im dritten Kalenderjahr wieder kurz vor dem Urlaub auf ebenso direktem Weg von der Halle zur HU und das Spielchen beginnt wieder von vorn.
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Alt 20.10.2019, 20:11
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CptKalus CptKalus ist offline
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Zitat:
Zitat von yello Beitrag anzeigen
Hier nochmal zum Vergleich die Konstruktion bei mir mit nach unten gekröpften Streben der Mittelauflage, um möglichst tief laden zu können.

yello
Hallo Yello,

wie tief kommst du mit den nach unten gekröpften Streben? D.h. was ist deine maximale Ladehöhe ab Kiel bis die 4m erreicht sind?
__________________
Gruß, Martin

Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind ein günstiger... (Seneca)
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  #163  
Alt 20.10.2019, 20:14
yello yello ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
da bist du falsch informiert.. bzw hast alte infos
https://www.flvbw.de/fahrschulpraxis...w-und-bus.html
Das sehe ich anders:

Aus den oben verlinkten Verordnungen (EG) 561/2006 und (EU) Nr. 165/2014 Zitat:

Artikel 3

Diese Verordnung gilt nicht für Beförderungen im Straßenverkehr mit folgenden Fahrzeugen:

.....

h) Fahrzeuge oder Fahrzeugkombinationen mit einer zulässigen Höchstmasse von
nicht mehr als 7,5 t, die zur nichtgewerblichen Güterbeförderung verwendet werden;

i) Nutzfahrzeuge, die nach den Rechtsvorschriften des Mitgliedstaats, in dem sie verwendet werden, als historisch eingestuft werden und die zur nichtgewerblichen Güter- oder Personenbeförderung verwendet werden.

Der letzte Absatz bedeutet, daß ich mit meinem H-Kennzeichen noch nicht mal über 7,5 t zGG einen Fahrtenschreiber oder EU Kontrollgerät benutzen muß und damit auch nicht an irgendwelche Fahrzeitbeschränkungen gebunden bin.

yello
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  #164  
Alt 20.10.2019, 20:33
yello yello ist offline
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Zitat:
Zitat von CptKalus Beitrag anzeigen
Hallo Yello,

wie tief kommst du mit den nach unten gekröpften Streben? D.h. was ist deine maximale Ladehöhe ab Kiel bis die 4m erreicht sind?
Wie weiter oben schon geschrieben, 85 cm Ladehöhe beladen, also 3,15 m Nutzhöhe bis 4,00 m Gesamthöhe. Ich fahre schon seit Jahren mit 4,05 m Gesamthöhe quer durch Europa, ohne Probleme.

In Truckerkreisen heißt es, daß irgendwo zwischen 4,10 bis 4,13 m Gesamthöhe die absolute Grenze ist, da die Höhenbegrenzungen erst darüber anschlagen.

yello
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  #165  
Alt 20.10.2019, 21:14
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billi billi ist gerade online
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Zitat:
Zitat von yello Beitrag anzeigen
Das sehe ich anders:

Aus den oben verlinkten Verordnungen (EG) 561/2006 und (EU) Nr. 165/2014 Zitat:

Artikel 3

Diese Verordnung gilt nicht für Beförderungen im Straßenverkehr mit folgenden Fahrzeugen:

.....

h) Fahrzeuge oder Fahrzeugkombinationen mit einer zulässigen Höchstmasse von
nicht mehr als 7,5 t, die zur nichtgewerblichen Güterbeförderung verwendet werden;

i) Nutzfahrzeuge, die nach den Rechtsvorschriften des Mitgliedstaats, in dem sie verwendet werden, als historisch eingestuft werden und die zur nichtgewerblichen Güter- oder Personenbeförderung verwendet werden.

Der letzte Absatz bedeutet, daß ich mit meinem H-Kennzeichen noch nicht mal über 7,5 t zGG einen Fahrtenschreiber oder EU Kontrollgerät benutzen muß und damit auch nicht an irgendwelche Fahrzeitbeschränkungen gebunden bin.

yello
ja aber hier geht es nicht um ein Fahrzeug mit H-kennzeichen sondern einfach um einen 12t Fahrzeug...
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  #166  
Alt 20.10.2019, 23:15
yello yello ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
ja aber hier geht es nicht um ein Fahrzeug mit H-kennzeichen sondern einfach um einen 12t Fahrzeug...
Vielleicht hat ja der 12-tonner ein H-Kennzeichen oder er ist zumindest H-fähig. Wer vorher denkt, muß nachher nicht heulen.

yello
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  #167  
Alt 16.09.2021, 19:51
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Boot: zZ eine Stingray 240 CR, vorher 229 GS Glastron, vorher 195 Four Winns, vorher Bayliner 2255 CS.....
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Hallo liebe Gemeinde,
ich bin immer noch bei der Ideen Findung wie ich mein 24 fuss böötle mit Hafentrailer heim bekomme. Eine Variante ist der Transport mit einem LKW 7,5 t Pritsche. Dort dann über eine Rampe den Hafentrailer mit Boot rauf ziehen. Hat das schon mal jemand gemacht? evtl. sogar ein Video davon? Ich müsste Rückwärts auf die Ladefläche, und habe bedenken das es da zu einem Punkt kommt, wo ein oder gar beide Reifen (Tandem) auf der Ladefläche sind, und das ganze Gespann dann einen Kipppunkt hat.
Peter
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