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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Im Prinzip solltest Du in eine frostfreie Halle einstellen - das wäre mit Sicherheit das Beste. |
#27
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Luft Trocknet ! also da muss Luft dran um das Trocknen zu Beschleunigen
für Industrietrocknen gibt es da so Lüfter mit einem Aufsatz an dem man Schläuche Anschliessen kann, um die Luft dorthin zu bekommen wo sie gebraucht wird... für Deinen Fall sind die aber zu gross (120 oder 150 mm Schläuche)) also was Basteln... eine art Trichter vor dem Lüfter Bauen an dem einen Schlauch Anschliessen kannst der dann in den Kiel geführt wird zb.
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf |
#28
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@ Norbert: Was ich für eine Alternative habe ? Leider keine, daher frage ich nach Möglichkeiten. Wasser ist komplett raus aus dem Kiel und mit Kompressor ausgepustet.
Letztes Jahr war auch Wasser im geschlossenen Kiel, da gab es zum Glück keine Schäden. @ Rolf: okay, also weg von Wärme und hin zur mehr Luft. Dann müsste doch ein Gebläse für eine Hüpfburg gehen oder? Die können ja dauerhaft Luft abgeben. Ein flexiblen Schlauch kann man ja an die Löcher anpassen. Nur wie lange müsste man das laufen lassen ? |
#29
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Mach dich nicht verrückt.
Unter nem Dach im Freien mit Wind und was dazugehört trocknet das schon. Unsere "Halle" ist ähnlich wie deine. Da rosten Oldtimer wenn man sie abstellt weniger wie in mancher Garage. Also unser Holz wird richtig trocken ich habe da eher Angst, das der Haufen mal von selber anfängt zu brennen......(ein bisschen kannst den Bug vom MoBo erkennen). Kalte Luft erwärmen reduziert die relative Luftfeuchtigkeit und diese Luft nimmt dann Feuchtigkeit auf. Also warm da reinfönen macht schon Sinn, aber brauchst net ewig machen. Ich würd da mal 2 Stunden (unter Aufsicht) nen alten Fön auf niedriger Stufe reinblasen lassen. Dasselbe kannst ja im Frühjahr nochmal machen. Und fertig. Und ausserdem: Das ist ja keine Zuckerwatte das GFK, bisher hat es ja auch sich nicht aufgelöst. Viel mehr glaube ich gar nicht, das du das für ewig trocken bekommst in dem Loch. In der Bilge geht das Stevenrohr da rein. Hinten geht das Stevenrohr aus dem Boot. Dazwischen weisst gar net wie es aussieht.......... Irgendwie ist der Kasten an´s Boot drangetüddelt....... Was "osmotisch" passiert bzw. "schwitzt" weisst auch net. Alles sehr hypothetisch, ich weiss. Und theoretisch meint man ja man müßte es dicht kriegen etc...... Ich würde ne Ablasschraube an der tiefsten Stelle anbringen, nur zur Kontrolle so jeden Herbst. Im Ernst.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (24.11.2019 um 20:50 Uhr) |
#30
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Hey Fränkie,
Gut, dann lass ich es einfach Luft trocknen bis Mitte April. Immer wenn ich dran arbeite ( das sind leiste 6 Stunden am Samstag ) lass ich warme Luft reinströmen. Klar weiß man nicht wie es da aussieht, aber meine Bilge ist immer trocken. Auch um das Stevens Rohr stand nie Wasser. Mein Ziel ist es schon den Pott wieder dicht zu bekommen. Daher betreibe ich ja auch den Aufwand und laminiere den Kiel komplett. Ob das 20 Jahre hält mag ich auch zu bezweifeln, 10 Jahre wollte ich aber schon noch Spaß damit haben. Ich frage mich halt immer noch wo das ganze Wasser her kommt und vor allem das Öl und der Diesel. Im Motor Bereich ist nirgends ein Loch oder der gleichen zu sehen. Der Motor schwitzt etwas, was bei dem Alter aber normal ist. Er ist nicht undicht und frisst auch kein Öl. Der Dieseltank ist aus Edelstahl. Sollte also auch nicht das Problem sein, unter dem Tank ist es auch trocken. Gruß Steven
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#31
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Wahrscheinlich wurde mal beim Oelwechsel und Filterwechsel rumgesaut.
Kann ja vorkommen das mal ein Becher oder sonst ein Behälter dabei umgefallen ist. Aufpassen das beim Laminieren später die Anschlußflächen Oel und Fettfrei sind.
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas |
#32
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Aber der Kiel ist geschlossen. Dann müsste ja irgendwo ein Loch sein.
2005 wurde der Motor gewechselt. Wahrscheinlich auch die Welle neu gemacht. Das wäre ja die einzigste Möglichkeit. Aber das seit 14 Jahren Öl im Kiel steht kann ich mir auch nicht vorstellen. Ein zweiter 100 Liter Edelstahltank war auch mal verbaut. Vll wurde da rumgesaut. Aber auch hier müsste ja irgendwo ein Loch sein. |
#33
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Moin,
kleb mal alles ab und gib etwas Überdruck auf den Kiel. Da wo es raus bläst ist das Loch. Vielleicht auch mit Seifenwasser einsprühen. Dann gibts Blasen an der Stelle. Die sind deutlicher erkennbar. Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF) |
#34
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Mahlzeit René,
Das habe ich schon gemacht. Sichtbar und hörbar waren die Löcher im Innenbereichen wo der bauschaum rein gesprüht wurde. Im Motor Bereich war nicht wirklich was. Ganz minimal oben auf der Welle. Da stand aber nie Öl oder Wasser. Hier am Bild kann man das gut erkennen |
#35
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Hat es aus der Stopfbuchse auch raus gedrückt? Evtl. ist das Stevenrohr selbst ja zum Kiel hin undicht.
Gruß René
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#36
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Was genau ist davon die Stopfbuchse ?
Wo der schmiernippel für die fettpresse dran ist ? Es stand da allerdings auch nie Wasser. Öl sowieso nicht weil der Motor ja davor sitzt. Und der Tank ist auf der linken Seite. |
#37
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Das ganze Teil ist die Stopfbuchse. Mit dem vorderen Flansch presst du die Packung an die Welle. Mit Bildersuche bei Google findest du den Aufbau.
Gruß René
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#38
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Also die selber scheint nicht undicht zu sein. Beim Druck Test kam nur Luft bei der Laminierung und das Rohr raus.
Das würde ich mit epoxidharz wieder dicht Machen. Ich weiß leider nicht was der Vorbesitzer noch alles gemacht hat. Möglicherweise ist es im ja schon passiert und es schlummert da schon länger Zeit drin. |
#39
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Hallo
Du hast ja jetzt Optimale bedingungen für einen Dichtetest )) Füll Wasser in die Bilge... wenn da was Undicht ist Siehst ja nun ob im Kiel was rauskommt und villeicht auch wo...
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf |
#40
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Zitat:
Allerdings würde ich eine Prüfung der Stopfbuchse schon empfehlen. Wie lange hast du das Boot schon? Hast du diese schon mal geprüft? Oder nach gefettet? Das Rohr außen wirst du mit Epoxydharz nicht 100% dicht bekommen. Das Harz ist spröde und das Rohr vibriert. Das musst du mit einem fexiblen Dichtstoff abdichten. Sikaflex oder ähnliche ist hier besser geeignet. Davor aber gut entfetten. Bremsenreiniger ist da nicht ganz schlecht. Gruß René
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#41
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Leider weiß ich das nicht.
Ich habe das Boot im September 2018 gekauft und bis jetzt eine Saison genutzt. Die blasen sind mir schon 2 Monate nach dem Kauf aufgefallen. Da habe ich mir aber nichts bei gedacht. Nach dem raus holen waren es halt ein paar mehr. Aber immer noch nicht dramatisch. Ich wollte es halt neu machen das ich Ruhe habe. Ich habe es öfter in der Saison geschmiert. Direkt am schmiernippel mit einer fettpresse. Ich denke nicht das das Rohr außen undicht ist. ( ich hoffe es ). Wie und was genau soll ich da prüfen ? Sorry, das ist mein erstes Boot mit innenborder. Vorher hatte ich nur Boote mit außenborder. Da gab es solch Probleme nicht. |
#42
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Zitat:
Daran hatte ich auch schon gedacht, die Frage nur wie schnell das läuft. Ich kann leider nicht bis hinten in Kiel schaun. Ich würde nur Wasser sehen wenn es mehr als ein paar Tropfen in der Stunde sind. Bis es dann nach vorne wandert und aus ein der Löcher tropft. Dann weiß ich allerdings auch immer noch nicht wo es ist |
#43
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Zitat:
Wenn das Oel in den Kiel gelaufen ist ,wird das ja wohl nur vom Motorraum sein. Stopfbuchse ist halt mit Fett gefüllt und wird wohl nicht die Ursache sein können. Evtl hatte da der vorgänger Motor einen Frostschaden und dadurch hat der Block Oel und Wasser verloren ,welches langsam über den Winter /Frühling in den Kiel gesogen wurden . (über d.Löcher für Bauschaum )
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas |
#44
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Zitat:
Wie Rene schrieb, da muss was flexibels ran, dick und fett Sika. Du glaubst im Moment noch an die Staubtrockene Bilge, aber die Illusion wird dir genommen, irgendwann. Und jetzt: Dein Vorgänger hat ja was "gemerkt", sonst hätte er net geschäumt. Wie soll er es gemerkt haben Spekulation: Weil im Winterlager auch noch nach langer Zeit hinten am Stevenrohr Wasser rausgekommen ist / es ewig feucht war da hinten runter. Also hast dort das gleiche Problem und kannst auch abdichten (Sika schmieren). Dazu kannst noch den ganzen Rest der da drangeschraubt ist (das Rudergegenlagergeraffel) verdächtigen und abdichten so gut es geht (alles schön sauber machen davor natürlich). Aber ich bleib dabei: Mach nen schicken ablaufstopfen da hinten unten rein, dann kannst dich jeden Herbst freuen, wenn nix rauskommt. Oder eben mit der Schulter zucken und akzeptieren was nicht zu ändern ist. Es gehört halt zu den 100 Anomalien von Wasser, das es nen Weg findet Ich hab mal ein Bild von unserem Segler angehängt. Durchgesteckter Mast. Abgedichtet ab Werk vom Marktführer für solche Masten. 30 Jahre haben wir an dieser Abdichtung rumoptimiert. Abdeckungen am Masttop geschaffen, dass es net reinregnet.......... Und dann die ---ich nenn es-- "Kapitulationslösung" angewandt: Ne Edelstahlwanne drunter, nen Schlauch und in nem Kanister auffangen. 10 liter, die wir halt so im Schnitt alle 3 Monate ausleeren müssen
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#45
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Mahlzeit Leute,
wenn auch sehr spät, aber das Ergebniss nach 2 Saison wollte ich euch nicht vorenthalten. Kurze Erklärung was ich nun gemacht habe: - Kiel um gut 1-2mm abgeschliffen - Wasser und Bauschaum komplett entfernt - 6 Monate trocknenen lassen ( luftig, draußen aber überdacht ) - ende Mai 2020 mit der sanierung angefangen - Schablonen aus GFK für die Löcher gefertigt - Schablonen eingeklebt - Löcher mit Epoxidspachtel glatt gespachtelt - Löcher mit 4 Lagen Laminat a 180 Gramm laminiert - gesamten Kiel mit zusätzlichen 4 Lagen laminiert - 2 Schichten reines Epoxidharz gestrichen - 6 Schichten Sperrschicht von International gestrichen - Primer aufgtragen und Antifouling gestrichten Mega viel Arbeit, vorallem wenn man unterm Trailer arbeiten muss -.- Aber egal, es hat sich gelohnt. Nach 2 gefahreren Saison ist der Kiel immer noch absolut hart und ohne jegliche Blase. Die Löcher von oben habe ich auch gleich mit Epoxidharz verschlossen. Vielen Dank an alle die mir hier Rat und Antworten geben haben
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#46
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Ich hab ja letztes Jahr meine Nordship osmosesaniert (nie wieder!), jetzt ist sie 200kg leichter, unglaublich, was das Laminat an Wasser aufnehmen kann. Mit dem Feuchtemessgerät bis 8% gemessen.
Das angehängte Ruder hab ich separat behandelt, deshalb schreib ich das hier: Angebohrt, da liefen etwa 2l Wasser raus. Beim Schleifen über die braunen Stellen hat es teilweise richtig gespritzt. Man darf es nicht unterschätzen, was Osmose so an Wasser zieht. Kann für ein Trailerboot schon kriegsentscheidend sein. |
#47
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Zitat:
Da gebe ich dir vollkommen recht. Ich hatte ca. 15-20 Liter Wasser im Kiel ( was nach dem anbohren einfach rauslief). Zusätzlich hatt ich ca. 50-80KG Wasser im Laminat selber. Mein Boot ist nach der Kielsanierung gute 100KG leichter. Macht bei mir jetzt den Kohl nicht fett, aber manche fahren ja mit dem Trailer an der obersten Schmerzgrenze ;)
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#48
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Ihr macht mir Angst
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * inoffizielle Boote-Forum-Karte |
#49
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Don't worry, be happy!
In anderen Ländern, z.B. Frankreich, macht man längst nicht so einem Hype um Osmose, es dauert ziemlich, bis das Boot zerfällt. Wenn aber (wie bei mir) ein mit 2600kg angegebenes Schiff am Kran 3200kg wiegt, man aber nur 3,5t ziehen darf, ist schon Aktion angesagt. Bei mir flog der alte Bukh von Bord und das Schiff wurde trockengelegt. Ohne Trailern hätte ich nur AF neu gemacht. |
#50
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