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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 14.12.2014, 22:50
Solpat Solpat ist offline
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Standard Frage an echte Lackierprofis zum Thema Materialwahl für Z-Antriebs Lackierung

Hallo liebe -Nutzer,

seit Tagen beschäftige ich mich mit dem Thema Antrieb lackieren. Dabei habe ich folgende Info im Netz gefunden:



Und jetzt das Problem bzw. die Frage(n) an diejenigen, die sich professionell mit dem Thema Lackaufbau auf Aluminiumwerkstoffen schon beschäftigt haben:
Auf der Suche nach den oben aufgeführten Materialien komm ich nicht weiter. Entweder gibt es die Stoffe nur in USA oder gar nicht mehr. Daher die Frage an die Lackierprofis unter Euch, mit welchen legal in Deutschland zu beziehenden Primern und Coatings, kann man eine Vergleichbare Lackierung erzielen. Dank im Voraus schon mal für Eure Hinweise

MfG

Solpat
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  #2  
Alt 15.12.2014, 06:55
Benutzerbild von barracuda75
barracuda75 barracuda75 ist offline
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ich habe mich damit auch beschäftigt. Ich habe mich für Primer von Standox 3100 und VC Tar2 von International entschieden.
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind
Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben
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  #3  
Alt 15.12.2014, 07:36
seebaer150 seebaer150 ist offline
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Ganz genau, ich lasse sogar den Priner weg und spritze ausschließlich VC-Tar, und zwar in 12 Lagen.
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  #4  
Alt 15.12.2014, 17:45
Solpat Solpat ist offline
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O.k., erst mal vielen Dank soweit für die Antworten. Bitte erklärt mir aber noch:
  1. Warum habt Ihr auf die beizende wirkung des Aluminprep verzichtet? Hattet Ihr keine Korrosion?
  2. Was hat Euch veranlasst auf die galvanisierende Wirkung von Alodine zu verzichten?
  3. Warum seid Ihr auf VC-Tar gegangen seit und nicht auf einen 2K-Polyurethanlack?
Sorry, aber ich wills halt genau wissen ...

MfG

Oliver
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  #5  
Alt 15.12.2014, 18:21
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Darkmo Darkmo ist offline
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Das ganze ist wohl eine Glaubensfrage.
Du kannst auch den ligtrprimer von Hempel nehmen und den passenden PU 2K lack verwenden.



und der von Barracuda75 vorgeschlagene Standox3100 ist ein etchprimer und ein gutes Produkt. Eigentlich ist dann auch kein Epoxi mehr nötig.

zu alodine :
http://www.henkel-adhesives.de/indus...=8797571448974

Man kanns auch übertreiben und zu viel bringt auch nichts.

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Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der allgemeinen Belustigung


Ciao Markus

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  #6  
Alt 22.12.2014, 10:55
seebaer150 seebaer150 ist offline
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Decklack unter Wasser? Lieber nicht.
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  #7  
Alt 29.12.2014, 08:35
northstar2 northstar2 ist offline
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Hallo,

die alten, und anscheinend guten Produkte, auch alodine, waren chromathaltig und sind daher in der EU mittlerweile verboten.

Standardaufbau heute ist:

Alu von allen alten Lackschichten säubern und mit Aceton reinigen
anschleifen und aufrauhen, mit Aceton reinigen
2K Epoxy Primer als erste Schicht, hält durch Adhäsion auf der Oberfläche
mehrere Schichten 2K Epoxy Multicoat
Letzte Schicht 2K PU-Lack, optional
In Summe sollte der Aufbau um die 0,350 bis 0,400 mm haben, dann hält das dauerhaft.

Etchprimer, washprimer schützen Alu sehr gut, aber muß innerhalb kurzer Zeit überlackiert werden da er Wasser zieht. Hauptproblem ist jedoch, dass Säurereste auf der Oberfläche verbleiben die auf die Dauer zum Ablösen von 2k-Lacken führen. Daher wird dieser Aufbau von den großen Farbherstellern wie BASF etc nicht mehr empfohlen.

Ich habe mir mal den Spass gemacht und verschieden Lackstärken nachgemessen.
VW Tiguan 0,060 mm
Traktoren und landwirtschftl. Gerät um die 0,400 mm

Hermann
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  #8  
Alt 29.12.2014, 09:50
Wessi Wessi ist offline
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Hallo, ich lackiere auch gerade den Z neu.
Hermann (Northstar) hat völlig recht bezüglich des Etchprimers. Hat nicht gehalten. Wie bereits nach 3 Jahren das Unterteil aussah, seht ihr auf dem Bild. Großflächige Abplatzungen, obwohl der Etchprimer als Basis diente, darüber 2K Grundierfiller und 2K Acryllack als Deckschicht.

Ich habe nun im neuen Anlauf 2K Epoxiy Grundierfiller als Basis gewählt, nachdem die Oberfläche blankgeschliffen war, darüber dann 2K Acryl Lack. Der Acryllack hat sich auf anderen Teilen meines Z seit nun 7 Jahren bewährt, die Oberfläche ist dort wie neu, daher habe ich wieder darauf zurückgegriffen.

Ich hoffe ich konnte dir bei der Entscheidung helfen.
Gruß Guido
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  #9  
Alt 29.12.2014, 13:58
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excess excess ist offline
Commander
 
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Zitat:
Zitat von northstar2 Beitrag anzeigen
Standardaufbau heute ist:

Alu von allen alten Lackschichten säubern und mit Aceton reinigen
anschleifen und aufrauhen, mit Aceton reinigen
2K Epoxy Primer als erste Schicht, hält durch Adhäsion auf der Oberfläche
mehrere Schichten 2K Epoxy Multicoat
Letzte Schicht 2K PU-Lack, optional
In Summe sollte der Aufbau um die 0,350 bis 0,400 mm haben, dann hält das dauerhaft.
Hallo Herrmann, kannst du hierfür konkrete Produkte und Mengen (pro Antrieb) empfehlen? Ich hatte meine Antriebe vor 2 Jahren mit Spraydosen von Mercruiser/Quicksilver aufbereitete, aber das Ergebnis überzeugt leider nicht.

Danke, Sascha

Geändert von excess (29.12.2014 um 14:14 Uhr)
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  #10  
Alt 29.12.2014, 21:27
northstar2 northstar2 ist offline
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Es gibt verschiedene Hersteller die das anbieten.

Z.b von der Firma Seajet oder International bekommst du die Produkte in relativ kleinen Gebinden.

2K Lacke auf epoxyd-Basis sind relativ zähflüssig und bilden keine ganz glatte Schicht. Wenn das Teil glänzen soll, wird als letzte Schicht vorm Endlack noch ein Filler aufgebracht, aber das ist wohl für den Antrieb nicht notwendig.

Mit das wichtigste ist, dass vor Beginn sämtliche alte Anstriche entfernt werden und das Alu von allen Fett- und Silikonrückständen entfernt werden. Je rauer die Oberfläche vor dem Lackieren ist, desto besser! Nach dem Entfernen der Rückstände nur mehr mit Latexhandschuhen die Teile anfassen.
Lacke aus Spraydosen, das wird nicht funktioniern!

Hermann
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  #11  
Alt 29.12.2014, 22:17
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Möwe Möwe ist offline
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Zitat:
Zitat von northstar2 Beitrag anzeigen
Hallo,

die alten, und anscheinend guten Produkte, auch alodine, waren chromathaltig und sind daher in der EU mittlerweile verboten.

Standardaufbau heute ist:

Alu von allen alten Lackschichten säubern und mit Aceton reinigen
anschleifen und aufrauhen, mit Aceton reinigen
2K Epoxy Primer als erste Schicht, hält durch Adhäsion auf der Oberfläche
mehrere Schichten 2K Epoxy Multicoat
Letzte Schicht 2K PU-Lack, optional
In Summe sollte der Aufbau um die 0,350 bis 0,400 mm haben, dann hält das dauerhaft.

Etchprimer, washprimer schützen Alu sehr gut, aber muß innerhalb kurzer Zeit überlackiert werden da er Wasser zieht. Hauptproblem ist jedoch, dass Säurereste auf der Oberfläche verbleiben die auf die Dauer zum Ablösen von 2k-Lacken führen. Daher wird dieser Aufbau von den großen Farbherstellern wie BASF etc nicht mehr empfohlen.

Ich habe mir mal den Spass gemacht und verschieden Lackstärken nachgemessen.
VW Tiguan 0,060 mm
Traktoren und landwirtschftl. Gerät um die 0,400 mm

Hermann
Darf man nach einer Empfehlung für 2k Multicoat fragen ?
Als Primer würde ich VC Tar 2 nutzen wollen.
Und den pu Lack wahrscheinlich weglassen.

Mit freundlichen Grüßen,
Jannes
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  #12  
Alt 29.12.2014, 22:43
northstar2 northstar2 ist offline
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Jeder Hersteller verwendet sein eigenes Vokabular für seine Produkte.Multicoat ist eine Bezeichnung von BASF. Seajet bezeichnet den Primer mit Epoxy Bonding Primer und den Multicoat mit epoxy Primer.

Ich würde immer nur Produkte vom gleichen Hersteller verwenden, dann ist zumindestens meistens eine Unverträglichkeit der verschiedenen Lackschichten ausgeschlossen.

Hermann
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  #13  
Alt 29.12.2014, 22:54
Solpat Solpat ist offline
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Hallo Hermann,

im Grunde hast Du schon recht wenn Du sagst:

die alten, und anscheinend guten Produkte, auch alodine, waren chromathaltig und sind daher in der EU mittlerweile verboten.


Allerdings kann man sowohl Alodine als auch Aluprep 03 auch in D per Versandhandel noch bekommen. Man muß nur lange genug suchen.

Beim Zinkchromat Primer ist dann aber wirklich schluß.

Werde mich erst in den kommenden Wochen ans Abbeizen machen ( mit Scheidel Blitz Entlacker), dann Glasperlstrahlen, Aluprep und Alodine, Epoxispachtel, Epoxiprimer, 2K PUR-Lack.

MfG

Oliver
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  #14  
Alt 30.12.2014, 10:57
northstar2 northstar2 ist offline
Captain
 
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Hallo Oliver,

ja ich weiß. Du kannst die Produkte aus GB oder USA beziehen. Mehrere deutsche Firmen wie z.B. Henkel stellen für den Export diese Produkte, auch Chromat IV-haltige Primer, noch her.
Aber Tatsache ist, dass keine Werft innerhalb der EU mehr diesen Farbaufbau macht. Die heutigen Produkte auf epoxyd-Basis sind die letzten Jahre durch das angekündigte Verbot der chromathaltigen Beschichtungen unwahrscheinlich weiterentwickelt worden. Selbst Eisbrecher werden heute mit Produkten auf epoxyd-Basis beschichtet.

Da ich gefragt wurde: Seajet nennt den Primer seajet017 das multicoat seajet 117 jeweils für Aluminium.

Hermann
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  #15  
Alt 05.04.2015, 12:34
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Hallo zusammen,

Frage zu dem QuickSilver Lack:
Auf dem Beipackzettel steht zu den Verarbeitungshinweisen nur, dass der Abstand zwischen jedem Lackieren maximal 5 Stunden bzw. mindestens 1 Woche betragen muss, damit die Haftung der einzelnen Lackschichten aufeinander gewährleistet ist.

Soweit, so gut.
Aber nach welchem zeitlichen Abstand darf der Antrieb wieder ins Wasser?
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Gruß
Andre
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  #16  
Alt 05.04.2015, 18:12
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45meilen 45meilen ist offline
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Für Antriebe den passenden Primer, dann einen robusten Lack.
zB aus dem LKW Bereich
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #17  
Alt 05.04.2015, 18:28
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Zitat:
Zitat von 45meilen Beitrag anzeigen
Für Antriebe den passenden Primer, dann einen robusten Lack.
zB aus dem LKW Bereich
Ich habe den Lack bereits. Habe mich wie bereits erwähnt für den originalen Quicksilver Lack und Primer entschieden.

Aus dem Beipackzettel geht aber nicht hervor, wann der Lack soweit getrocknet ist, dass der Antrieb wieder ins Wasser kann.
Benötige hierzu eine Aussage.
__________________
Gruß
Andre
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  #18  
Alt 05.04.2015, 18:51
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45meilen 45meilen ist offline
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Je nach Temp. zwischen 24 Std und 1 Woche
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Gruß 45meilen

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  #19  
Alt 06.04.2015, 00:40
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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eine Woche hört sich vernünftig an,
was bis dahin nicht getrocknet ist taugt nichts
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #20  
Alt 07.04.2015, 11:13
Uwe Uwe ist offline
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Ich bin auch gerade dabei meine Volvo Antriebe neu zu lackieren.

Als erstes wurden Sie Sandgestrahlt. Alter Lack komplett weg.
Dann kommt das hier drauf: Ist eine 2K Epoxy Grundierung und wird 2-3 mal lackiert.
http://www.mipa-paints.com/fileadmin...m/EP100-20.pdf

Danach als Decklack kommt das hier drauf: RAL 7045 "Telegrau"
http://www.mipa-paints.com/fileadmin...m/PU250-70.pdf

Ich habe noch keine Ahnung ob und wie das langzeit Verhalten ist.
Mal schauen, oder kann mir einer schon vorher sagen das diese Kombination gut bzw. Sch.... ist

Geändert von Uwe (07.04.2015 um 11:24 Uhr)
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  #21  
Alt 23.06.2022, 11:53
joscha joscha ist offline
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Standard Hat sich die Mipa-Beschichtung bewährt?

Hallo Uwe,

bei mir steht im Herbst eine neue Beschichtung des Decks an. Ich überlege, das auch mit Mipa 100-20 2K EP und einer PU-Deckschicht zu machen. Deshalb kurze Nachfrage nach all der Zeit: Hast du das 2015 so umgesetzt? Und wenn ja, hat sich das bewährt?

Dank und Gruß
Joscha
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